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Canon 50D und mampfige, dumpfe Bilder!

DSLR-Kaiser

Themenersteller
Seit einem Jahr habe ich meine Canon 50D und seit einem Jahr konvertiere ich die RAWs mit Bridge. Und seit einem Jahr finde ich meine Bilder irgendwie mampig, unscharf, viel zu verrauscht und irgendwie einfach uncool. Habe es immer irgendwie auf die Kamera geschoben und evt. falsche Aufnahmetechnik, da dies meine erste DSLR ist und ich keine Vergleiche kannte.
Jetzt probiere ich DPP aus und der Unterschied ist einfach gigantisch. Auch ohne große Änderungen in DPP sehen meine Bilder viel klarer, frischer, lebendiger - einfach deutlich besser aus. Selbst meine Aufnahmen von vor einem Jahr, die mich zwischenzeitlich an meinen Fähigkeiten zweifeln ließen, sehen jetzt so aus, wie ich es zum Zeitpunkt der Aufnahme auch erwartet hatte (habe vor rund 20 Jahren für mehrere Jahre als Pressefotograf gearbeitet und hatte eine analoge Nikon-Ausrüstung; mache also nicht meine ersten Fotos. Habe dann viele Jahre überhaupt nicht fotografiert und bin jetzt neu in die digitale SLR-Technik eingestiegen).
Meine Frage: Gibt es noch andere grundlegende Dinge/Programme, die ich austauschen sollte, zum Beispiel eine andere Bildverwaltung als Bridge? Oder gibt es Programme und oder Techniken, die ich auf jeden Fall auch noch ausprobieren sollte? Zum Beispiel habe ich noch nie ein gutes HDR (Photomatic) hinbekommen...
Bin auf eure Anregungen gespannt.

Danke und Gruß
Peter
Canon 50D, Canon EF-S 17-55 2,8; Tokina 11-16 2,8; Sigma 50-200 4-5,6; Canon Speedlite 430 EXII; Manfrotto 055XPROB; Giottos MH 1300; RAW-Converter: erst Bridge/CameraRaw, jetzt DPP von Canon; Bildverwaltung: Adobe Bridge
 
du solltest lernen mit dem programm umzugehen.... austauschen von einem dritthersteller raw konverter zum nächsten nützt da nix. :)

für viele ist es auch einfacher JPG zu fotografieren.. da übernimmt die kamera die arbeit.
frag dich warum du RAW fotografierst!

DPP von canon hält sich an die kamera interne JPG engine beim entwickeln der RAW bilder.
ACR (bridge) erwartet vom fotografen das er weiß was er will.
natürlich bietet ACR auch presets an die den DPP presets (bzw. der kamera internen JPG engine) nahekommen, aber halt nicht identisch sind.
hast du diese presets mal ausprobiert?

aber an ACR liegt es nicht das deine bilder "mumpfig" aussehen... :)

es ist ganz einfach so, das DPP die bilder so entwickelt wie auch die JPG´s ooc aussehen würden.
knackige farben, geschärft, kontrast schon bearbeitet etc. alles dinge die bei der RAW konvertierung in ACR von hand gemacht werden wollen (oder man legt sich persönliche presets an).

das ist wie beim entwickeln in der dunkelkammer.
wenn man keine ahnung hat was man in der dunkelkammer tut, dann sehen professionell ausbelichtete bilder auch immer besser aus.

das geht nicht gegen dich!! :)
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn du ein Jahr lang deine Bilder falsch entwickelt hast und das nicht merkst ... :rolleyes: liegt das doch nicht am RAW-Konverter. ACR verstanden und richtig genutzt ist eine wunderbare Sache. Wie mein Vorschreiber sehr richtig anmerkt, auch in ACR kann man die Entwicklungseinstellungen - wenn man sie einmal gefunden hat - sehr einfach speichern und anwenden.
 
das wirklich schlimme ist, das da draussen tausende rumlaufen und RAW fotographieren ohne eigentlich zu wissen warum.

denen wurde gesagt RAW sei besser als JPG, also wird RAW fotographiert.

wenn diese leute die bilder dann ohne eigeninitiative durch RAW konverter jagen, haben sie glück wenn sie die software des kameraherstellers verwenden.
 
Nun, ich habe mich schon mit ACR auseinander gesetzt. Habe auch entsprechend viel darüber gelesen, Schulungs-Videos gesehen und weiß auch schon, was ich tue. Ihr meint doch nicht, dass es zwischen verschiedenen RAW-Konvertern keine Unterschiede gibt? Das Board hier ist voll mit solchen Erfahren - und auch mit Erfahrungen, dass die RAWs aus der Canon mit ACR eher matschig rüberkommen.
Es geht doch letztlich nur um eines: vernünftige, scharfe Bilder. Natürlich muss ich auch bei DPP die Fotos entwickeln, aber bei ACR kann ich die Parameter bearbeiten, wie ich möchte - das Ergebnis ist bei Weitem nicht das Gleiche. Von daher liegt es schon an ACR, dass die Bilder mumpfig bleiben, und nicht am Fotografen.
Beispiel Landschaftsaufnahmen mit vielen Bäumen und Blättern: Mit ACR bleiben die Blätter immer eine leicht matschige Fläche, fast schon Artefakte-gleich. Bei DPP habe ich eine viel bessere Kantentrennung auch ohne am Schärferegler zu drehen. Das Bild sieht nach einer Entwicklung mit DPP einfach besser aus als mit ACR - und der Fotograf war in beiden Fällen der gleiche.
Seid ihr eingefleischte ACR-Nutzer und -verteidiger und könnt euch nicht vorstellen, dass andere Converter andere Ergebnisse erzielen? Oder habt ihr andere Converter noch gar nicht probiert? Gibt es denn niemanden, der schon ähnliche Unterschiede zwischen den Convertern festgestellt hat?
 
@AgfaKlack: Der Klassiker, nicht wahr? Alle anderen sind einfach zu blöd ;-)
Und wen meinst Du mit "diese Leute die Bilder ohne Eigeninitiative durch RAW-Konverter jagen"? Dich? Mich? Alle anderen? Wen?
 
meint doch nicht, dass es zwischen verschiedenen RAW-Konvertern keine Unterschiede gibt?

es gibt unterschiede.. aber nicht so gewaltig wie du behauptest.
die unterschiede sind marginal und in den meisten fällen spielt der user der das bild bearbeitet und seine erfahrung eine wesentlich größere rolle als das program.

sonst würde kein profi zu ACR greifen das dürfte doch einleuchten? :)
warum sollte jemand wie seth resnick oder joe mcnally zu ACR greifen wenn DPP alles soviel besser kann (ok mcnally ist ein nikon user.. also wäre es bei ihm NX :) ).
für diese leute bedeutet bildqualität alles.

Von daher liegt es schon an ACR, dass die Bilder mumpfig bleiben, und nicht am Fotografen.

sicherlich nicht.. siehe oben.


Oder habt ihr andere Converter noch gar nicht probiert? Gibt es denn niemanden, der schon ähnliche Unterschiede zwischen den Convertern festgestellt hat?

also bist du jetzt plötzlich der experte für raw konverter? ;)
wie die unterschiede zustande kommen hat canon2010 doch erklärt.
mehr gibt es dazu nicht zu sagen.

wenn ich ein bild mit DPP, ACR oder C1 bearbeite sind die unterschiede im fertigen bild minimal.

Und wen meinst Du mit "diese Leute die Bilder ohne Eigeninitiative durch RAW-Konverter jagen"? Dich? Mich? Alle anderen? Wen?

na ganz einfach, die leute die genau das tun... :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Peter,

beide Konverter, DPP und ACR haben Vor- und Nachteile.

DPP ist meiner Meinung nach besser bei Hauttönen, versagt aber ziemlich gilt es, bei leicht überbelichteten RAWs die Lichter zu retten.

Anzumerken sein, dass ab Version 6.x von ACR eine neue "RAW- Engine" eingesetzt ist und man näher an die farblichen Ergebnisse von DDP kommt. Außerdem liefert Adobe nun neben dem Camera- RAW- Standardprofil auch kameraspezifische Profile mit.

DPP hat wiederum den Vorteil, dass man bei Canon- Objektiven automatisch Abbildungsfehler korrigieren lassen kann.

ACR hat da zwar jetzt nachgezogen, allerdings ist die Anzahl der korrigierten Objektive etwas mager.

Ich bin immer mit beiden Konvertern gut ausgekommen. Wer Photoshop oder Photoshop Elements hat, kann ja mit beiden arbeiten, denn DPP ist ja umsonst für die Canon- DSLR- Besitzer.

Ich würde an Deiner Stelle jetzt nicht weiter suchen, um einen noch besseren Konverter zu finden. Versuch erst einmal, aus beiden das Optimum rauszuholen.

ACR würde ich nicht gänzlich vergessen, denn gerade die neue Version 6.x bietet tolle Features, die DPP so nicht kann. Z.B. Schatten aufhellen, eine sehr gute Rauschunterdrückung...

Und mampfige, dumpfe Bilder mit ACR? Zeig mal Beispiele.

Gruß
ewm
 
Ich habe schon direkt in der ersten Ansicht, wenn man noch nichts am RAW geschraubt hat, neben den unscharfen Flächen auch ein sehr starkes Farbrauschen. Selbst bei Aufnahmen mit ISO 100 sind dunkle oder farbige Flächen verrauscht. Das Entrauschen bei ACR bringt nur geringe Verbesserung, während die erste Ansicht in DPP, wenn man ebenfalls noch nicht am RAW geschraubt hat, quasi null Farbrauschen aufweisen. Und ein Rauschen bei Aufnahmen mit höheren ISO-Werten lässt sich hervorragend entrauschen.

Was könnte ich denn in ACR anders machen?
 
Ach, AgfaClack. Was soll denn das? Typisch Forum. Immer doof labern und anderen auf die Fresse hauen wollen. Okay, ich stecke deine Sprüche und Pampigkeiten ein. Kannst Du denn auch etwas Wertvolles nachliefern? Dann hilf mir doch mal bei ACR auf die Sprünge.
 
Wenn Du mit DPP besser zurecht kommst und zufrieden bist, dann solltest Du dabei bleiben. In diesem Fall kann Dich eh keiner vom Gegenteil überzeugen. Das entscheidet jeder für sich selbst und so sollte es auch bleiben.

Wenn jemand keinen Fisch mag, kann man diesen in den hellsten Tönen anpreisen - er wird dem Jemand trotzdem nicht schmecken....
 
Nur mal einige Gedanken:

ACR hat schon eine Grundschärfung, die evtl. bei hohen ISOs das Rauschen betont.

DPP übernimmt Einstellungen aus den Bildstilen, die in der Kamera eingestellt sind und wendet sie automatisch auf das RAW an.

Kann es sein, dass Du einen kräftigen Bildstil in der Kamera gewählt hast?

DPP interpretiert den, ACR nicht.

Das wäre z.B. schon ein Unterschied.

Andere kann man nur erklären, wenn Du mehr zu Deinen Aufnahmeeinstellungen und Bildstilen sagst.

Gruß
ewm
 
Ach, AgfaClack. Was soll denn das? Typisch Forum. Immer doof labern und anderen auf die Fresse hauen wollen. Okay, ich stecke deine Sprüche und Pampigkeiten ein. Kannst Du denn auch etwas Wertvolles nachliefern?

das habe ich wohl schon, musst dir nur die mühe machen die beiträge auch zu lesen.
und wenn du nicht einstecken kannst würde ich an deiner stelle nicht versuchen zuerst dumme sprüche abzuliefern. :rolleyes:

@AgfaKlack: Der Klassiker, nicht wahr? Alle anderen sind einfach zu blöd ;-)
 
So, habe jetzt zwei Bilder. Beide direkt aus dem jeweiligen RAW-Converter abgespeichert. Mir geht es vor allem um das Laub, das immer irgendwie unscharf und flächig wirkt. Mit viel Probieren und allen guten Tipps aus diesem Forum - vielleicht kommen ja noch andere - ist es mir nicht gelungen, die Blätter deutlicher erscheinen zu lassen. Allein an der Aufnahme wird es nicht liegen, da das gesamte Bild schon beim ersten Eindruck in DPP schärfer, klarer erscheint. Wer hilft mir auf die Sprünge, was läuft da falsch?
 
Halt, Stop. Bevor ihr mich zerfleischt. Bei einem Bild waren doch schon Parameter verändert. Ich setze es eben zurück.
 
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