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Canon 450D Ablöse: 650D oder 60D

Interessant finde ich noch das Thema 1/4000 gegen 1/8000...

Natürlich lassen sich schnelle Bewegungen, wie zb. ein Wassertropfen oder generell Wasserspiele vielseitiger ablichten... nur wann benötige ich wirklich die 1/8000 wo 1/4000 nicht mehr ausreicht bzw. wie oft braucht man es?

Wenn man mit lichtstarken Objektiven auch bei hellem Sonnenschein noch mit Offenblende (oder nur moderat abgeblendet) fotografieren möchte. Wie oft das bei Dir vorkommen wird, musst Du selber einschätzen.
 
Interessant finde ich noch das Thema 1/4000 gegen 1/8000...

Natürlich lassen sich schnelle Bewegungen, wie zb. ein Wassertropfen oder generell Wasserspiele vielseitiger ablichten... nur wann benötige ich wirklich die 1/8000 wo 1/4000 nicht mehr ausreicht bzw. wie oft braucht man es?

Ncht falsch verstehen, beide Kameras haben was für sich. Nur muss jeder auf Basis seiner Gewohnheiten bzw. Fotografierverhaltens bewerten, was für ihn besser ist. Deswegen die Frage an solche, die bereits an die Grenzen der 1/4000 gestoßen sind...

wieso gleich 1/8000
dazwischen sind noch 1/5000, 1/6400, und dann 1/8000


habe grade mal nachgeschaut vom letzten zoo besuch ausgesuchte 1000 bilder haben 80 stück über 1/5000.


wenn ich alles in frage stelle brauche ich das, dann kann man sich auch fragen brauch ich eine DSLR oder reicht mein handy.

besser zuviel als zuwenig nachkaufen ist teuer nicht benutzen ist erst mal nicht schlimm solange es in preisrahmen bleibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man mit lichtstarken Objektiven auch bei hellem Sonnenschein noch mit Offenblende (oder nur moderat abgeblendet) fotografieren möchte. Wie oft das bei Dir vorkommen wird, musst Du selber einschätzen.

Mir ist es in 6 Jahren Fotografie noch nie passiert, dass ich 1/8000 brauchen würde, aber diesen Fall habe ich einen leichten ND Filter im Gepäck.
 
wenn ich alles in frage stelle brauche ich das, dann kann man sich auch fragen brauch ich eine DSLR oder reicht mein handy.

Ich stelle es ja nicht in Frage, sondern mache mir Gedanken ob und wann gewisse Funktionen für mich interessant sein könnten...
 
Ich habe seit der 350D jeden Wechsel mitgemacht und mich jedes Mal über die neuen oder verbesserten Features gefreut. Letzte Woche habe ich mir jetzt für exakt 600 Euro (neu, unbenutzt) die 650D mit dem Kitobjektiv geholt und finde die Verbesserungen insbesondere in der Bedienung mit dem Touchscreen sensationell.

Dabei waren für mich die größeren Modelle nie eine Alternative, und zwar aus Gründen der Flexibilität. Im Normalbetrieb habe ich seit jeher an der Kamera einen Batteriegriff, der das Handling auch gegenüber den größeren Modellen enorm verbessert (Hochformatbedienung!) und die Akkulaufzeit massiv erhöht. Wenn ich aber mal einen ganzen Tag im Wortsinn unbeschwert z.B. durch eine Stadt streifen will, schraube ich das Teil ab, stecke ein Für-alles-Zoom drauf, lasse die Tasche zuhaus, hänge mir das Teil am Riemen um und bin damit leicht, kompakt und funktional dennoch uneingeschränkt unterwegs.

Dieser Aspekt schien mir bislang in der Diskussion zu kurz gekommen - für mich jedenfalls ist er entscheidender als die technischen Unterschiede.

Gruß Marian
 
Ich habe seit der 350D jeden Wechsel mitgemacht und mich jedes Mal über die neuen oder verbesserten Features gefreut. Letzte Woche habe ich mir jetzt für exakt 600 Euro (neu, unbenutzt) die 650D mit dem Kitobjektiv geholt und finde die Verbesserungen insbesondere in der Bedienung mit dem Touchscreen sensationell.

Dabei waren für mich die größeren Modelle nie eine Alternative, und zwar aus Gründen der Flexibilität. Im Normalbetrieb habe ich seit jeher an der Kamera einen Batteriegriff, der das Handling auch gegenüber den größeren Modellen enorm verbessert (Hochformatbedienung!) und die Akkulaufzeit massiv erhöht. Wenn ich aber mal einen ganzen Tag im Wortsinn unbeschwert z.B. durch eine Stadt streifen will, schraube ich das Teil ab, stecke ein Für-alles-Zoom drauf, lasse die Tasche zuhaus, hänge mir das Teil am Riemen um und bin damit leicht, kompakt und funktional dennoch uneingeschränkt unterwegs.

Dieser Aspekt schien mir bislang in der Diskussion zu kurz gekommen - für mich jedenfalls ist er entscheidender als die technischen Unterschiede.

Gruß Marian


Dem stimme ich zu 100% zu.
 
Ich bin gerade gewechselt von der EOS450D auf die 650D:

Ich habe mich nun für die 650D und nicht für die 600D oder 60D entschieden aus folgenden Gründen:

- Preisliche Differenz
Die EOS650D kostet ohne Objektiv nur noch 635€, die 600D 540€ und die 60D 840 €!

Differenz : 600D vs 650D= 95 € ! und zur 60D ganze 195 €€!

- Touchscreen, Bedienung ist der Wahnsinn; schneller, effektiver! Der Touchscreen ist Gold Wert!

- 9 Kreuzsensoren, wie 60D, ABER 600D = 1 Kreuzsensor (Mitte)

- Kontinuierlicher Aukofokus

- 5 Bilder pro Sekunde (Maximal 6 in RAW, dann werden es ca. 1,5 fps!), EOS600D = 3,7 Bilder/sek: Merkt man den Unterschied? ABER HALLO!!!, die 60D hat jedoch einen größeren Puffer!

- Satteres Auslösegeräusch, es "quietscht" nicht mehr sondern klingt sehr satt, wie bei der EOS60D

- Näherungssenor der den Bildschirm automatisch ausgeschaltet! Bei der 60D und 600D muss man dies manuell machen! Ich kenne den Sensor von der 450D, Luxus!

- Stereomikrofon , 600D und 60D nur Mono

- Digic5-Prozessor

(Für erfahrene Benutzer unnötig aber es sei trotzdem erwähnt): HDR-Modus (Jpeg), Nacht-Modus (Jpeg)

Abgesehen davon, das man noch kein MagicLantern benutzen kann spricht alles für den Kauf der EOS650D!

Pluspunkte für 60D:

- Größerer Sucher

- Bessere Haptik ABER auch größeres Gehäuse und damit schwerer und nimmt mehr Platz weg

- Zweites Display, wers braucht....Ich finde es unnötig

- Magic Lantern beo 60D und 650D nutzbar, bei der 650D (noch) nicht

- Verschlusszeit von 1/8000 (EOS650D 1/4000)

- Akkulaufzeit; aber meine Güte, ein zweiter Akku wiegt vll 60 Gramm -_- Und schwupps ist er gewechselt
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

was mich an der 650d etwas stört ist, dass sie z.B. laut dpreview und anderen in der Bildqualität (vor allem beim Rauschen und High Iso qualität) schlechter abschneidet als ihre Vorgänger 600d/550d und 60d.

Ich bekomme also mit der 650d eine schlechtere Bildqualität als mit dem Vorvorgänger 550d (von der ich umsteigen will).

Da die Preise für die 60d auch ins rutschen geraten, überlege ich persönlich deshalb und aufgrund des besseren Suchers der 60d doch die "alte" 60d vorzuziehen.

Beste Grüße,
Jürgen
 
Ich bin gerade gewechselt von der EOS450D auf die 650D:
Dito, aus genau den selben Gruenden.

Hallo,

was mich an der 650d etwas stört ist, dass sie z.B. laut dpreview und anderen in der Bildqualität (vor allem beim Rauschen und High Iso qualität) schlechter abschneidet als ihre Vorgänger 600d/550d und 60d.

Quelle?
JPEG vielleicht. Na und? Erstens ist das eh nicht merkbar, und zweitens kommts auf JPEG ja wohl normalerweise nicht an.
Ausserdem geht die 650D bis ISO25600, die 600D "nur" bis 12800.
 
Es geht wohl um diesen Test:
http://www.dpreview.com/reviews/canon-eos-650d-rebel-t4i

Ein paar Zitate:
"At base ISO, the EOS 650D displays accurate colors and very pleasing contrast. Up through ISO 800, the in-camera processing does an impressive job of maintaining fine detail while keeping sharpening-induced halos to a minimum. Image quality compares very favorably against its APS-C competitors, including those using a higher resolution sensor like the 24MP Sony SLT-A65."

"... Yet even at ISO 6400, the 650D remains on par with the best of its APS-C competition in terms of detail preservation and color accuracy. ..."

Ich besitze die 650D seit genau einer Woche. Komme von der EOS 40D. Ich vermisse ehrlich gesagt nichts. Das fehlende Daumenrad und der kleine Joystick waren mir zwar schon ans Herz gewachsen, aber nach kurzer Umgewöhnung ist die 650D genau so schnell bedient.

Beim ersten Mal einschalten ist man überwältigt vom Display! Farben und Auflösung sind der Hammer.

Die etwas belächelte HDR Funktion hat mir in der Praxis schon zweimal gute Dienste erwiesen. Das ist für mich das erste Motivprogramm, das ich sicherlich ausserhalb der Kreativprogramme (P, Av, Tv,) regelmäßig nutzen werde.

Von den drei nutzbaren Custom Functions an der 40D war über die Jahre nur eines belegt und selbst dieses nutzte ich kaum, so daß es mir an der 650D nicht wirklich fehlt.

Dafür sind neue mächtige Optionen hinzu gekommen. Der Live View mit AF hat mich von Anfang an beeindruckt.
Der Digic 5 Prozessor sorgt für schnellste Verarbeitung.

Wenig Gewicht und Kompaktheit ist mir mittlerweile am Wichtigsten.
Die Verarbeitung der 650D ist sehr ordentlich. Zudem liegt sie gut in meinen (nicht sehr großen) Händen.
Mit dem 50er sieht sie fast putzig aus - mit dem 17-55 2.8 IS fast überfordert. ;)

Die 650D ist für mich ein sehr guter Kompromiß aus Kompaktheit, gepaart mit sehr guter Funktionalität und exzellenter Bildqualität.
 
Hallo,

ich finde es auch wirklich schwierig mich für die beiden zu entscheiden. Die beiden sind schon sehr ähnlich von der Ausstattung. Für mich persönlich bleiben nur noch folgende Punkte über:
Pro 650D:
- geringeres Gewicht
- Touchscreen (wobei mir der bei der Fotografie keinen Vorteil bringt)
- Eyecontrol des Displays
- Preis

Pro 60D:
- besserer Sucher
- Daumenrad
- Haptik

Tja, schwierig...

Ich werde wohl noch ein bisschen auf die 70d warten und mich dann entscheiden. Ich vermute, dass Canon mit der 70d/7DII eine neue Generation von APS-C Sensoren vorstellen wird und da möchte ich wenigstens wissen, ob ich etwas verpasse... ;)

Beste Grüße,
Jürgen
 
Bezüglich der 70D.
Natürlich wird nächtes Jahr mit hoher warscheinlichkeit die 70D kommen. Aber Sie wird dann auch mal gleich wieder 1000€ oder mehr kosten (Body). Und gleichzeitig kommt dann die 700D und das Spiel, "soll ich noch warten" geht von vorne los :).
Ich muss sagen das Canon mit der 650D eine sehr gute dreistellige EOS auf dem Markt gebracht hat, die der 60D keinerlei unterlegen ist. Und im Einsatz macht die kleine kompakte Form für mich viel aus! Das darf man nicht unterschätzen!
Grüße
 
Hallo,

ich hatte ja schon weiter oben geschrieben, dass die Bildqualität in einigen Testberichten der 650d gegenüber der 600d/60d schlechter ist. Das wurde ja von den 650d-fans hier etwas bestritten.

Hier kommt aber nun auch auf DXO dazu ein Vergleich, der ebenfalls bestätigt, dass die Bildqualität der 650d ein Rückschritt darstellt:


http://www.dxomark.com/index.php/Cameras/Compare-Camera-Sensors/Compare-cameras-side-by-side/%28appareil1%29/813|0/%28brand%29/Canon/%28appareil2%29/663|0/%28brand2%29/Canon

Beste Grüße,
Jürgen
 
Oder 650D kaufen und Spasz an den Features haben.
Oder 60D kaufen und Spasz am Daumenrad und dem 2. Display haben.

Wir sind so weit wie zuvor - der TO moechte sicher nicht wegen mangelnder Bildqualitaet (bei ISO <=400) von der 450D aufsteigen :evil:
 
.......................
Ich muss sagen das Canon mit der 650D eine sehr gute dreistellige EOS auf dem Markt gebracht hat, die der 60D keinerlei unterlegen ist. Und im Einsatz macht die kleine kompakte Form für mich viel aus! Das darf man nicht unterschätzen!
Grüße

Sehe ich auch so.

Hallo,

ich hatte ja schon weiter oben geschrieben, dass die Bildqualität in einigen Testberichten der 650d gegenüber der 600d/60d schlechter ist. Das wurde ja von den 650d-fans hier etwas bestritten.

Man kann zu solchen Testberichten stehen, wie man will. Es gibt immer solche und solche.
Ich persönlich bin z.B. jemand, der in der fotografischen Praxis nicht mit verschiedenen Kameras nur Testcharts etc. abfotografiert und in großen Detailvergrößerungen nach irgendwelchen geringen Unterschieden fandet, sondern mit seiner Kamera bei eigenen, realen Motiven gute Ergebnisse haben möchte.
Und für mich bleibt als Fazit (auch aus versch. Testseiten), dass die 7D, 60D, 600D, 650D alle die gleichen Aufnahmeeinheiten besitzen und allenfalls sehr geringe Unterschiede in der internen Signalverarbeitung besitzen (auch bei RAW ist man abhängig von dem, wie bei jedem Modell die Signalverarbeitung programmiert wurde), die in der Praxis kaum relevant sind und allemal deutlich unterhalb dessen liegen, was Objektiv, Lichtverhältnisse und nicht zuletzt die Fähigkeiten des Fotografen ausmachen.
Daher finde ich eher etwas albern, da von "Rückschritten" bei der 650D zu sprechen.
Für mich spielen jedenfalls vorgebliche Unterschiede in der theoretisch erreichbaren Abbildungsleistung zwischen den in der grundliegenden Technik identischen Modellen keine Rolle, sondern viel mehr solche Dinge, wie Ausstattungsmerkmale, Bedienelemente, Funktionen, Gehäusegröße, -gewicht und Ausformung, etc. Und nicht zuletzt auch der Preis und das Preis/Leistungsverhältnis (was bei manchen wohl keine Rolle spielt).
Und da wird dann die Entscheidung sehr subjektiv und jedes der genannten Modelle kann eine sehr gute und genau passende Wahl sein.
Aber eine "Argumentation" mit unterschiedlicher "Bildqualität" halte ich da in der Form als ernsthaftes Entscheidungskriterium für nicht richtig.
Und das hat nichts damit zu tun, ob man "Fan" von diesem oder jenem Modell ist (wobei freilich die meisten dazu neigen, das wofür sie sich selbst entschieden haben, immer für "besser" zu halten). ;)

Schönen Gruß
Andreas
 
Hallo Andreas,

ich finde es ja auch gut, dass die 650d stark aufgewertet worden ist und jetzt viele Eigenschaften der 60d besitzt in dem kompakten und leichten Gehäuse der 650d. Mit ihrer Ausstattung gehört sie nun schon eher zur Mittelklasse der DSLR, weshalb sie auch für mich von der 550d eine willkommene Aufwertung wäre.

Aber,
der 18MP Sensor ist ja nun mit seinen über drei Jahren schon recht alt (für elektronische Zeiträume). Nun hat man Ihn offensichtlich im Zuge der AF Pixel überarbeitet. Ich hatte nun einfach die Erwartung, dass diese Überarbeitung in Verbindung mit dem neuen digic5 Prozessor für eine verbesserte Bildqualität sorgen würde. Das aber ein neuer Sensor mit einem neuen Prozessor nicht mal die Bildqualität des Vorgängers erreicht finde ich eben enttäuschend und ich weiß auch nicht was daran "albern" sein soll. Ich finde es albern, dass Canon nach über drei Jahren einen neuen apsc-Sensor entwickelt, der schlechter abschneidet als sein Vorgänger.
Bildqualität ist für mich persönlich eben nicht nur ein weiteres Feature, sondern etwas sehr entscheidendes.

Beste Grüsse
Jürgen
 
Das aber ein neuer Sensor mit einem neuen Prozessor nicht mal die Bildqualität des Vorgängers erreicht finde ich eben enttäuschend und ich weiß auch nicht was daran "albern" sein soll. Ich finde es albern, dass Canon nach über drei Jahren einen neuen apsc-Sensor entwickelt, der schlechter abschneidet als sein Vorgänger.
Bildqualität ist für mich persönlich eben nicht nur ein weiteres Feature, sondern etwas sehr entscheidendes.

Beste Grüsse
Jürgen

Das sehe ich genauso und deshalb bleibe ich bei der 550D.
 
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