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Canon 450D Ablöse: 650D oder 60D

Also bis September warte ich nicht. Ich werde mir die 60D mal in live ansehen und dann wohl zugreifen, Wasserwaage hin oder her :lol:. Den richtigen Zeitpunkt beim Technikkauf trifft man eigentlich nie.
 
Ich denke mal keine Schlechte Entscheidung ! Ich habe sie mir auch gekauft !

Ps : Ich habe jedenfalls alle 3 Canons 6-Serie in der hand gehabt und mit denen rumprobiert !

Meine Entscheidung war ! Größerer Body wegen meine Hände ! Muss dann nicht so meinen Auslöse-Finger so anwinkeln ! ;)

Etwas bessere Serien-Geschindigkeit für mich wichtig !-Schulter Display-Beleuchtet Gut wenn es mal dann Dunkler ist ! -Schnelle Wahlrad-Einstellungen !

Und nicht zuvergessen die Sehr gute Akku-Laufzeit !!

Zum Body ! der ist schon besser Verarbeitet als die anderen jedenfalls ein bisschen Metall und Kunstharzfaser verstärkt ! Fühlt sich für mich gut an bsser wie die anderen auf jedenfall !

Jetzt habe ich sie erstmal und bin Glücklich ! und wenn dann vielleicht mal die 70D Erscheint wiege ich dann wieder ab Behalten oder wieder Verkaufen ?

Auf Wiedersehen ! Gruß Michael
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man von Haptik spricht, sollte man vielleicht mal einige Sachen klarstellen:

Ich wette mit euch dass keiner in der Lage ist, mit verbundenen Augen festzustellen, was der Unterbau ist, ob Polycarbonat mit Stahl-Chassis oder Polycarbonat mit Aluminiumchassis oder Magnesium. Wie soll das auch gehen. Finger spüren vielleicht Rauheit und Glattheit, mehr auch nicht! Oder haben wir Propheten unter uns. Wenn man jedoch weiß, was man anfasst, so ist es für mich kein großes Wunder, dass dann plötzlich Unterschiede "gefühlt" werden. Allein(!) die Geometrie und die Verarbeitungsqualität (Oberfläche) zählt zu den Kriterien für eine gute oder schlechte persönlich empfundene Haptik.

Und da wir schonmal bei der Haptik sind: vergesst nicht, dass eine Kamera immer auch ein Werkzeug ist. Damit meine ich Folgendes:

Natürlich ist mir wichtig, dass eine Kamera ein Schulterdisplay hat. Nur damit kann ich schnell mich auf den entscheidenden fotografischen Moment vorbereiten! Was nützt mir eine Kamera, wenn ich erstmal das Display einschalten oder sogar erst aufklappen muss, wenn ich schnell Voreinstellungen treffen muss.

Natürlich ist mir wichtig, dass ich bis zu 15 RAW-Aufnahmen hintereinander schießen kann, wenn ich auf Dauerfeuer drücke. So habe ich immerhin 3 Sekunden des Geschehens im Kasten. Bei den Dreistelligen ist bedingt durch den kleinen Puffer schon nach 5 Bildern Schluss, dann gehts mit Speicherkartengeschwindigkeit weiter... Was nützt mir da eine schnelle Serienbildfunktion, wenn die Kamera schon nach 1 Sekunde lahm wird.

Natürlich ist mir auch wichtig, dass der Sucher groß ist. Es sind übrigens nicht 10% mehr an Sucherfeld gegenüber den 3-stelligen, wie hier fälschlicherweise behauptet wurde, sondern natürlich 25%... Man muss das Längenmaß quadrieren, um das Flächenmaß zu bekommen! 25% mehr an Sucherfläche.. das merkt man ganz schön, vor allem im direkten Vergleich.
Wozu soll ein Sucher dienen? zur schnellen Beurteilung eines Fotos, zur Rückmeldung über handwerkliche und kompositorische Missstände. Das Auge erkennt bei den 3- und 4-stelligen hier erstmal ein weit entferntes Sucherbild. Ab den 2-stelligen wirds spürbar besser!

Natürlich ist mir eine schnelle Einstellbarkeit mit einem zweiten Wählrad wichtig, auch die schnelle Wahl des Autofokusfeldes mit dem Wippschalter. Nochmal: eine Kamera ist ein Werkzeug. Ich arbeite damit, es soll mir möglichst unauffällig dienen und schnell solide Lösungen für das fotografische Moment liefern. Je professioneller die Kamera ist, desto aufwändiger sind solche Lösungen! Ich habe selbst eine 60d, je höher man geht, z.B. zur 7d oder noch höher, wird's immer besser!

Und auch ist mir sehr wichtig, dass der Akku lange hält. Es ist schon ein Unterschied, ob ein Akku im Mittel 1000 Aufnahmen hält, ich dabei auch noch die Kapazität durch den Sucher oder durch das Schulterdisplay im Blick habe, oder ob ich wie bei der 650d keine Info diesbezüglich im Sucherbild erhalte, erst den LCD-Schirm einschalten/umklappen muss. Dabei wäre eine solche Angabe gerade bei den kleinen Akkus der 3-stelligen im Sucherbild sinnvoll.

Ist es nicht wichtig, eine auswechselbare Mattscheibe installieren zu können? Ich kann z.B. eine Gitter-Mattscheibe verwenden, was eine großartige Hilfe bei Weitwinkelaufnahmen ist, oder selbst die eingebaute Wasserwaage liefert hier allen Unkenrufen zum Trotz hervorragende Dienste. Wie schnell hat man stürzende Linien auf dem Foto, die sich nur durch Bildverlust per Bildbearbeitung zurecht rücken lassen. Eine schiefe Aufnahme ist zudem immer leichter möglich, je kleiner das Sucherbild ist ;)

Also, langer Rede kurzer Sinn: alle 2- und erst recht die 1-stelligen Kameras sind für den semiprofessionellen oder professionellen Einsatz bestimmt. Lässt es dir dein Budget bei dem gegenwärtig geringen Preisunterschied zu, eine 60d zu kaufen: kaufen! Du wirst es nicht bereuen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich melde Vollzug. Es ist die 60D geworden. Bin begeistert, ein Quantensprung gegenüber meiner 300D. Wahrscheinlich kann man die beiden gar nicht mehr vergleichen. Auf jeden Fall hab ich für die 300D damals fast genauso viel bezahlt!
Was mich ein wenig stört, ist die Verriegelungstaste des Programmwahlrades oben links. Warum die wohl eingeführt wurde? Oft steht das aber auf AV, wegen meinen alten Festbrennern.
So, ich muß wieder raus, die Sonne scheint und es ist windstill: Makrozeit.
PS:Wie hat sich der TS eigentlich entschieden?
 
PS:Wie hat sich der TS eigentlich entschieden?

Also bis September warte ich nicht. Ich werde mir die 60D mal in live ansehen und dann wohl zugreifen, Wasserwaage hin oder her :lol:. Den richtigen Zeitpunkt beim Technikkauf trifft man eigentlich nie.

Bringt es auf den Punkt.
Da die 70D ja vermutlich auch ein Touchdisplay spendiert bekommt - was ich nicht sonderlich sinnvoll finde - wird es auch die 60D.
 
Von einer 70D war bisher nicht die Rede.... Naja, die photokina läuft ja noch ;-)

Sollte man warten, bis die neuen Modelle im Handel sind und dann bei der 60D zuschlagen? Gruss ..
 
Stehe genau vor der gleichen Frage. Konnte gestern eine 60d von einem Kollegen ausleihen. Heute im Fachhandel die 650d in den Händen gehalten. Für MICH steht es jetzt fest, das es die 60d wird. Empfehle auch in den Fachhandel zu gehen und beide in die Hände zu nehmen. Fällt einfacher aus als zig Beiträge zu lesen.
 
...
Jetzt habe ich sie erstmal und bin Glücklich ! und wenn dann vielleicht mal die 70D Erscheint wiege ich dann wieder ab Behalten oder wieder Verkaufen ?

Auf Wiedersehen ! Gruß Michael

Aber Michael! Doch keine 70D! Für uns, die wir irgendwann aufsteigen wollen, hat Canon doch extra die 6D herausgebracht! ;)

Aber im Moment bin ich auch mit meiner 60D hoch zufrieden! Freue mich jedesmal, wenn ich raus gehe zum Fotografieren! :D

Allzeit gut Licht,

Ralph
 
Ich möchte nun auch mal etwas zum Thema schreiben.

Habe die 650D und die 60D gestern im Laden in der Hand gehabt. Viele raten hier zur 60D. Doch eine paar Dinge sind mir aufgefallen, die ganz klar (aus meiner Sicht!) gegen die 60D sprechen:

- Das Tastenkreuz innerhalb des Drehrads auf der Rückseite hat einen ziemlich blöden Druckpunkt. Man merkt gar nicht genau wann man wirklich gedrückt hat oder ob man noch weiter drücken muss.

- Die Tasten auf der Rückseite im allgemeinen sind sehr weit ins Gehäuse eingelassen, sodass man nicht mit der Fingerkuppe drücken kann sondern tendenziell immer etwas mit dem Fingernagel auf die Tasten "pieksen" muss - für schnelle Eingaben per Tasten auf der Rückseite sehr zweifelhaft...

- Falls jemand umsteigt von einer kleineren Canon (1000D, 1100D, 450D etc) wird bei der 60D menütechnisch ins Straucheln geraten. Vieles ist im Menü anders. Was aber nicht heisst dass es schlechter ist, sicherlich auch eine Gewöhnungssache... Ich jedenfalls konnte beim Testen im Laden keinen wirklichen Vorteil des Drehrads erkennen. Höchstens dass man durch die bereits gespeicherten Bilder schneller durchscrollen kann... Genauso wie das Schulterdisplay. In welchen Situationen ist dieses hilfreich bzw. wirklich nötig? Das kommt sicherlich auf die Art und Weise an wie man bzw. was man fotografiert. Aber ich kann für mich keinen Vorteil dieses Displays erkennen.


Somit bleibt unterm Strich nicht mehr viel an Vorteil der 60D gegenüber der 650D. Einziger wirklicher Vorteil ist die Ergonomie beim Fotografieren durch den größeren Griff. Die Kamera liegt natürlich deutlich satter in der Hand. Demgegenüber steht aber auch wieder das Gewicht ;)

Unterm Strich ist es ganz schwierig zu sagen wer mit welcher Kamera besser bedient ist. Die Hauptargumente in Bezug auf die 60D (Großer Griff, Schulterdisplay, Drehrad, Akkulaufzeit) sind Dinge die bei weitem nicht für alle Typen von Fotografen wichtig sind.
Technisch sind die beiden Kameras auf einem Niveau...
 
- Das Tastenkreuz innerhalb des Drehrads auf der Rückseite hat einen ziemlich blöden Druckpunkt. Man merkt gar nicht genau wann man wirklich gedrückt hat oder ob man noch weiter drücken muss.

- Die Tasten auf der Rückseite im allgemeinen sind sehr weit ins Gehäuse eingelassen, sodass man nicht mit der Fingerkuppe drücken kann sondern tendenziell immer etwas mit dem Fingernagel auf die Tasten "pieksen" muss - für schnelle Eingaben per Tasten auf der Rückseite sehr zweifelhaft...

- Falls jemand umsteigt von einer kleineren Canon (1000D, 1100D, 450D etc) wird bei der 60D menütechnisch ins Straucheln geraten. Vieles ist im Menü anders. Was aber nicht heisst dass es schlechter ist, sicherlich auch eine Gewöhnungssache...

Ist alles Gewöhnungssache. Ich habe mittlerweile selbst mit Handschuhen keine Probleme mit dem Multicontroller mehr.

Ich jedenfalls konnte beim Testen im Laden keinen wirklichen Vorteil des Drehrads erkennen.

Nur durch das Daumenrad bzw. den Multicontroller ist eine vollständig blinde Bedienung der Kamera (außerhalb der Automatikmodi) möglich. Ich muss also für fast allle Einstellungen die Kamera nicht vom Auge nehmen.

Genauso wie das Schulterdisplay. In welchen Situationen ist dieses hilfreich bzw. wirklich nötig? Das kommt sicherlich auf die Art und Weise an wie man bzw. was man fotografiert. Aber ich kann für mich keinen Vorteil dieses Displays erkennen.

Ich sehe nicht selten ein flüchtiges Motiv. Mit dem Schulterdisplay kann ich Einstellungen machen während ich die Kamera ans Auge nehme. Wenn ich die erst machen könnte, wenn die Kamera bereits am Auge ist, wäre das Motiv oft bereits weg.
Ansonsten ist das Ding durchaus einfach ein praktischer Luxus.

Die Hauptargumente in Bezug auf die 60D (Großer Griff, Schulterdisplay, Drehrad, Akkulaufzeit) sind Dinge die bei weitem nicht für alle Typen von Fotografen wichtig sind.

Dachte ich auch, bevor ich sie mal wirklich im Einsatz hatte.

Technisch sind die beiden Kameras auf einem Niveau...

Nein. Die 60D hat z.B. 9 Kreuzsensoren, mehr FPS, einen größeren Sucher, ein Custom-Programm, 1/8000s, wechselbare Mattscheibe...
 
Ich möchte mich hier mal kurz mit einklinken, da ich vor der selben Entscheidung stehe (keine Ablöse, sondern "Erstkauf")

Die Vor und Nachteile wurden ja bereits eindeutig benannt, aber häufig wird für die 60d argumentiert, weil der Preisunterschied ja so gering ist.
Ich habe gerade mal im großen Fluss geguckt und die beiden Modelle liegen mit Kitobjektiv ca. 200€ auseinander, was schon ein nicht zu verachtender Punkt ist.

Weiter oben wurde ja die 70d angesprochen, welche auf der Photokina nicht vorgestellt wurde. Wie ist das denn allgemein mit Neuerscheinungen von Canon, werden die seeeehr lange vorher angekündigt oder kommt das häufig spontan? Ich frage deshalb, weil ich aus finanziellen Gründen sowieso erst im Januar / Februar zuschlagen werde.
Die 650d ist in den letzten Wochen / Monaten ja enorm im Preis gefallen. Ich habe die Hoffnung dass die 60d ebenfalls so günstig wird, falls bis zu meinem Kauf die 70d kommt. Deshalb die Frage oben ;)


Dieser Kamerakauf macht mich noch Wahnsinnig :D
 
I
Nein. Die 60D hat z.B. 9 Kreuzsensoren, mehr FPS, einen größeren Sucher, ein Custom-Programm, 1/8000s, wechselbare Mattscheibe...

Die 650D hat AUCH 9 Kreuzsensoren, insgesamt muss ich sagen, dass Deine Argumente sehr schwach sind und teilweise (siehe Kreuzsensoren) gar nicht stimmen, sondern falsch sind.
 
Ich bezog mich auf die 600D, nicht auf die 650D. Das war nicht offensichtlich.

Hier geht es aber um die 650D und die 60D, und nicht um die 600D.

Aber auch dann bleiben viele Deiner Argumente schwach, z.B. bediene ich die 550D trotz keines "Dauemnrades" ebenfalls absolut blind, ohne das Auge vom Sucher zu nehmen, es ist reine Gewöhnung und hat nichts mit dem Bedienkonzept zu tun.
 
Technisch sind die beiden Kameras auf einem Niveau...

Nuja - in manchen Bereichen ist die 650D im Vorteil, wie z.B. die Arbeit im Live-View und der Video-Modus. Ersteres profitiert sowohl vom Phasen-AF auf dem Sensor und dem Touchscreen, zweiteres erhält erstmals einen AF im Videomodus durch den Phasen-AF auf dem Sensor.

Auch dann bleiben viele Deiner Argumente schwach, z.B. bediene ich die 550D trotz keines "Dauemnrades" ebenfalls absolut blind, ohne das Auge vom Sucher zu nehmen, es ist reine Gewöhnung und hat nichts mit dem Bedienkonzept zu tun.
Ebenso mit der 500D. Statt des zweiten Rades muss man einfach einen Knopf im Daumenbereich drücken, um die zweite Funktion auf dem einen Rad zu bekommen.
 
Hier geht es aber um die 650D und die 60D, und nicht um die 600D.

Ach! Ich weiß das. Ich reite auch nicht auf Deinen Fehlern rum, kann das aber durchaus anfangen, Herr "Magnesium ist hochentzündlich".

Aber auch dann bleiben viele Deiner Argumente schwach, z.B. bediene ich die 550D trotz keines "Dauemnrades" ebenfalls absolut blind, ohne das Auge vom Sucher zu nehmen, es ist reine Gewöhnung und hat nichts mit dem Bedienkonzept zu tun.

Schön, dann bleibt nur die etwas schnellere Bedienung (Schulterdisplay) und die technischen Vorteile.
Einen klaren Sieger für Jedermann gibt es eh nicht, beide Kameras haben ihre Vor- und Nachteile.
 
Interessant finde ich noch das Thema 1/4000 gegen 1/8000...

Natürlich lassen sich schnelle Bewegungen, wie zb. ein Wassertropfen oder generell Wasserspiele vielseitiger ablichten... nur wann benötige ich wirklich die 1/8000 wo 1/4000 nicht mehr ausreicht bzw. wie oft braucht man es?

Ncht falsch verstehen, beide Kameras haben was für sich. Nur muss jeder auf Basis seiner Gewohnheiten bzw. Fotografierverhaltens bewerten, was für ihn besser ist. Deswegen die Frage an solche, die bereits an die Grenzen der 1/4000 gestoßen sind...
 
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