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Canon 400D gekauft - psychologisch wertvoll

(...) denke ich nicht, daß es jemanden gibt, der anhand der Bilder sagen kann mit welchem Objektiv das Bild gemacht wurde?
Ich traue mir durchaus zu, die Unterschiede zwischen L und anderen am Vollformat sehen zu können. Sie mögen nicht gigantisch sein und ich mag keine 100% Trefferquote erzielen, aber sie sind vorhanden. Genauso kann man oft am Bild selbst erkennen, ob ein z.B. 85/1.2 am Vollformat oder Crop betrieben wurde (andere Abbildungsgeometrie).

Man sollte nicht unbedingt auf andere schließen, wenn man z.B. selbst die Unterschiede nicht/kaum sieht.

Gruß Frederick
 
Frage:
Hast Du schon mal einen professionellen Modellfotografen gesehen, der Canon verwendet und ein Kit 18-55 oder ein Tamron an seiner Kamera hat?

Die Zielgruppe einer 400D+Kit ist sicherlich nicht der Profi.

Und ein Einsteiger macht mit so einer Kombi bestimmt nix verkehrt.
Profi werden kann er ja dann immer noch :D
 
Und ein Einsteiger macht mit so einer Kombi bestimmt nix verkehrt.
Profi werden kann er ja dann immer noch :D

Volle Zustimmung :top::top::top:!!!

Ich habe schon Einsteiger beraten, die am Anfang enttäuscht waren - sich aber jetzt so eingearbeitet haben, daß es eine Freude ist, sich die Bilder anzusehen. Da war auch (edit:) )eine Dame über 60 dabei, die mit ihrem Superzoom total glücklich war und vor deren Bildern ich meinen Hut ziehe :top:.

Hätte ich da L-Objektive oder Festbrennweiten empfehlen sollen :confused:???
 
Zuletzt bearbeitet:
Sprachs - und schraubte sich ein Lensbaby auf die Kamera ;)
:lol: Du hast ja recht, ich besitze in der Tat ein Lensbaby ...

Ich würde obiges umformulieren: ... weil Du wusstest, welche Linsen DU brauchst und wie wichtig DIR gute Linsen sind.
Ja, so ist es besser. Logischerweise gelten meine Umstände nicht für andere.

Seit kurzem habe ich das ominöse Kit auch (400D mit Kit war gerade billiger zu kriegen als das Gehäuse allein :cool:) und was soll ich sagen: bei Blende 8 muss man schon die 100%-Ansicht bemühen, um mehrfach teureres Glas im Vorteil zu sehen :eek:
Wie Du schon sagtest, wem Schönwetterfotografie mit kompakt-ähnlicher Tiefenschärfe reicht: umso besser.

Wem das also genügt, der hat so eine Menge Geld gespart :top:
Klar, aber er kriegt dann auch nicht sowas hier hin:

Anhang anzeigen 312150
Anhang anzeigen 312951
Anhang anzeigen 312955
Anhang anzeigen 312065

Denn wer gleich teuer kauft, greift auch mal daneben :o
Es hilft ungemein zu wissen was man will/braucht. Wenn man durch zu teuren (oder zu billigen) Kauf in's Klo greift, sollte man sich nicht über braune Finger wundern ;)

Viele Grüße Frederick
 
Hallo Frederick,

ich liebe diese Art von Bildern, beim letzten warst Du sicher kurz davor richtig Ärger zu bekommen - da könnte man schon mal auf das Auslösegeräusch verzichten.

Du hast dem TE nicht geholfen, aber neue Möglichkeiten gezeigt. Wenn jemand dazu neigt solche Bilder zu machen, kommt er mit der Standardausrüstung nicht aus!
 
Hallo an Alle, das ist mein 2. Beitrag :o

Ich habe mir Heute (OK Gestern, es ist ja schon nach Mitternacht) meine erste digitale Spiegelreflexkamera gekauft - und, wer hätte es gedacht, die Canon EOS 400D. Mit 18-55 Kit und einem Sigma 55-200 (Umgerechnet auf KB wären das insgesamt 28-320). Dazu die Sandisk Extreme III mit 2GB zum Anfang. Und ich habe getestet, schon fast 1000 Fotos in ein paar Stunden.

Was soll ich sagen, ich bin begeistert. Als (bisher) Kompaktknipser habe ich mich an die Qualität von den kleinen handlichen Teilen gewöhnt, aber so wies aussieht müssen die jetzt im Schrank bleiben. Obwohl ich nur das häufig kritisierte Kit-Objektiv habe, finde ich die Abbildungsleistung wirklich beeindruckend, besonders welche Details bei feinen Strukturen wie Haaren sichtbar sind. Auch die RAW-Umwandlung mit Photoshop (nein nicht geklaut, ich besitze die Student-Edition) funktioniert super und macht einfach Spaß.

Natürlich möchte ich mich auch noch bei euch allen bedanken, da ihr mir mit meiner Entscheidung doch geholfen habt, und ich die Geschichten teils sehr amüsant finde. Ausserdem verging so die Wartezeit viel schneller, weil ein Händler, bei dem ich die Kamera zuerst bestellt hatte, nicht lieferte.

Also dann, viel Spaß wünsch ich allen und auf dass ich bald auch zu den professionelleren Amateuren gehöre. :cool:
 
Ich traue mir durchaus zu, die Unterschiede zwischen L und anderen am Vollformat sehen zu können. Sie mögen nicht gigantisch sein und ich mag keine 100% Trefferquote erzielen, aber sie sind vorhanden. Genauso kann man oft am Bild selbst erkennen, ob ein z.B. 85/1.2 am Vollformat oder Crop betrieben wurde (andere Abbildungsgeometrie).

Man sollte nicht unbedingt auf andere schließen, wenn man z.B. selbst die Unterschiede nicht/kaum sieht.

Gruß Frederick

Hallo erst mal:

Ich habe gesagt, daß viele, bzw. die meisten User den Unterschied nicht merken werden.............

Tja.. es gibt zwei Kategorien von "Fotografen"

Stell dir vor eine Fotoausstellung:

1) Sie schauen sich ein Bild an und sagen "Wow" Das Bild gefällt mir!
2) Sie schauen sich ein Bild an und holen die Lupe und ein Lasermessgerät raus um zu sehen mit was für einer Ausrüstung das Bild fotografiert wurde. Und wenn man sie nachher fragt "Wie hat dir das Bild gefallen?" Kommt die Antwort "Es war eine 5D mit der Firmwareversion xyz und einem 17-40 L Objektiv aus der ersten Generation fotografiert! Und die Vigniettierung ist deutlich zu sehen!" Und wandert mit der Lupe an den Kanten herum. Nachher wissen sie nicht mal was da überhaupt auf dem Bild oben war! :D

Haha! Daswär doch was: Ein Mann kauft sich ein Erotikmagazin, schlägt die Bilder auf und sagt "Hmmm, gute Linse! War sich eine L Linse!" Kommt nun die Erregung vom Motiv oder der Linse? :p

Spass bei Seite, nein echt, ich finde die Linsen machen nicht ein besseres Bild aus, sondern erleichtern die Arbeit des Fotografen in manchen Situationen und
bieten auch unter Umständen mehr Möglichkeiten.
Das ganze ist ja doch nur für ein eigenes Ego gut! Oder? Stell dir vor, eine Frau kauft sich eine D&G Tasche um 900€! Glaubst du echt, das diese Tasche besser ist als andere? Geschweige denn, die Tasche erkennt jemand auf der Strasse?

Wie gesagt, ich schliesse NICHT aus, daß es manche Spezialisten hier gibt die mit verbundenen Augen nur am Geschmack der Linse erkennen können ob es sich um eine L Linse oder Nix L Linse handelt, aber sorry.. wieviele Menschen auf der Erde gibt es die das Bild danach beurteilen ob es stärker oder weniger Vignittiert (richtig geschrieben?) oder ob man die Nasenhaare scharf erkennt?

Vielleicht sollten wir tatsächlich mal eine Wette an Gottschalk schicken? :D

Also ich respektiere jeden hier, wenn er die Fähigkeit hat die Qualitäten der Linse zu erkennen, aber respektierts auch die Leute, die "weniger" Geld haben und sich daher weniger leisten können oder einfach nur wirtschaftlich vernünftiger sind.
Ich gebe zu, daß meine Kit Linse gegen meinen anderen Linsen "hilflos" aussieht, aber trotzdem schätze ich die Leistung der Linse.
und noch etwas: Das ganze ist doch ja eine Marketing, Wirtschafts unfug das die L Linsen so teuer sind. Ich denke, daß sie rela viel günstiger sein könnten.

Weisst du noch was lustig ist? L wird ja angeblich oroginal in Japan hergestellt? Natürlich sind die dort besser und daher teuerer? Gut, wenn ich meinen 70-200er L von vorne anschaue und an der Brennweite drehe steht da drinnen auf einmal MADE IN TAIWAN! Die Linse ist aber original und macht spitzen Bilder!
naja, vielleicht ist ja nur die Linse aus Japan. Nichts gegen Taiwan, mittlerweile kommt ja alles von dort und China, aber dann soll Canon nicht großartig erzählen, das die L Objektive in Japan gefertigt werden und daher natürlich besser sind! Vielleicht sind ja die Arbieter dort motivierter, was ich mir nicht vorstellen kann.. :D:D

Wow, bevor ich ein Roman schreibe gehe ich nun ins Bett :D

Ist keine persönlicher Angriff gegen dich oder irgend jemandem!
Sorry @ Admins wegen dem langen Text :D

Lg,

TOX
 
Zum Thema "wer mal ein L hatte, will nix anderes mehr" - ich habe ein 70-200 4L und habe schon öfter mit dem Gedanken gespielt, es gegen ein ordinäres 70-300 zu tauschen. Bildqualität, AF und Handling sind zwar top, aber ich möchte vor allem unauffällig fotografieren - da ist ein helles Objektiv nicht unbedingt zuträglich. Außerdem habe ich noch ein Sigma 18-50 2,8, mit dem ich sehr zufrieden bin. Aber auch mit dem Kit kann man wundervolle Aufnahmen machen. Für den Anfang reicht es mehr als aus - vielleicht braucht man nie ein anderes. Manche bezeichnen es als "Plastikbomber" - aber muß das ein Nachteil sein? Die 350D/400D mit Kit ist sagenhaft leicht - kein Vergleich zu meinem spürbar schwererem Sigma.
Und so nach und nach findet man dann schon selber raus, was man am Liebsten fotografiert und welchen Brennweitenbereich/Lichtstärke man dafür braucht.
Ich bin überzeugt davon, das es Leute gibt, die mit einer analogen Wegwerfkamera deutlich bessere Bilder machen können, als so mancher mit seinem HighEnd-Gerätepark. (Besser im Sinne von "gestalterisch wertvoll").
Viel Spaß mit deiner neuen Kamera und an alle Anfänger/Umsteiger: laßt euch nicht verunsichern - jeder fängt mal klein an - auch ich bin immer noch in der Lernphase...
 
Es muss einfach alles Stimmen in der Fotografie.

1.) Der Fotograf muss gut sein und künstlerisch begabt.
2.) Er muss eine Vollformat-Kamera mit "L" verwenden
3.) Er muss mit EBV umgehen können.

Soe sehe ich das.
 
Lässt du dich von einer Einzelmeinung so schnell entmutigen?
Auch hier kochen alle nur mit Wasser - nur evtl. mit unterschiedlich großen Töpfen! :rolleyes:
 
Ja so seh ich das auch das war mehr ironisch gemeint...
Ein Bekannter von mir macht Fotos mit nem Schuhkarton (Lochkamera) und die Bilder sind sehr geil...
 
Hi

ich kann nur dazu sagen:

Mit dem Kit und einem 300€ Tele von tamron war ich nun ca. 2 Monate zufrieden. :evil:

Ratet mal was ich bestellt habe: :top::top::top: L :top::top::top:

Da führt meiner Meinung nach auch kein Weg dran vorbei wenn den Inhalt man seine Bilder liebt aber das Ergebnis der Kamera einfach nicht stimmt.

Der Grund sich eine DSLR zu kaufen kann nur der Wunsch nach kreativen Fotos sein. Freistellung Bildschärfe schneller AF perfekter IS etc. geht halt mit ner Digi Knispe nur sehr bedingt. Und diese Punkte bekommst du fast nur bei einem L geboten :evil:

Ich bin sehr aktiv im Hundesport tätig und gekomme nun sehr viele Hundefotos zu sehen. Bereits nach 4 Wochen konnte ich deutlich unterscheiden ob das Bild von einem billigen oder teuren Objektiv gemacht wurde.

Ich ärgere mich jedenfalls über mich selbst das ich den KIT und Tamron Fehlkauf getätigt habe (immerhin gute 400€). Ich habe mich auch bequatschen lassen das Kit wäre gut und ein günstiges Tele reicht. :angel: Mein Gott war ich naiv.

Da muss sich jeder selbst einschätzen können. Eigentlich wusste ich schon damals das ich mich für gewöhnlich nicht mit Sachen zufrieden gebe die "reichen". Nun ja, 70-200 f4 IS L ist bestellt und vielleicht wird ja nächste Woche die 40D vorgestellt dann geht die 400D demnächst auch weg.
:cool:
 
aber ich möchte vor allem unauffällig fotografieren - da ist ein helles Objektiv nicht unbedingt zuträglich

Warum und wieso möchtest du denn unauffällig fotografieren? DA gebe ich dir schon Recht, daß man mit einem 70-200er die Aufmerksamkeit auf sich zieht. War letztes WE in der Stadt und da war so einer mit einem riesen Dng unterwegs und hat fotografiert. In die Menschenmenge hinein. DA sehen viele MEnschen hin und kennst du den Effekt wen du mit der Hand versuchst einen Mückenschwarm zu verscheuchen? Wenn ein Tourist mit einer normalen Kamera fotografiert ist das den MEnschen egal, aber bei so einem riesen DIng weichen die Menschen aus :D Schaut aus wie eine futuristische Laserkanone und er visiert jemanden an! :D Psychologisch gesehen wird so ein langes Objektiv mit einem Gewehr verwechselt! :D War schon lustig diese Situation zu beobachten!
Ja, nimm den 70-300er mit IS! Obwohl der auch lang ist (max Brennweite) ist es doch schwarz. Oder: Du schmeisst ein Tarnnetz über die Kamera und das Objektiv :D

Lg,

TOX
 
Für den Anfang reicht das dicke - woher soll ich auch vorher wissen, ob ich eher Weitwinkel oder Zoom brauche? Jetzt erstmal ein paar Wochen testen und dann kann weiter investiert werden. ;)

Also mein Fazit: Das Kit ist ein guter Anfang. Natürlich fehlt für die Zukunft noch ein Blitz und auch ein besseres Objektiv wäre toll. Aber Spaß macht es auch so und es gibt eine Menge zu lernen.

Mein Tipp also für alle, die bei der Objektivwahl hängen und von Tag zu Tag ratloser werden: Kit kaufen, loslegen. :top:

Na ja, also wenn man nochmal in den ersten Post reinschaut, mit dem diese ganze Diskussion begonnen hat, dann kann man dem doch eigentlich nur zustimmen, oder? Für jemanden, der mit DSLR beginnt, ist ein Kit wie die EOS 400D mit dem Standardobjektiv ein guter Einstieg. Man hat eine ordentliche Kamera (klar gibt es bessere, aber lohnt es sich soviel Geld als Anfänger zu investieren? Wer weiß, ob man lange Spaß an der Fotografie hat und die Möglichkeiten dieser Kameras überhaupt jemals nutzt?) und das Objektiv genügt sicherlich auch für eine erste Orientierung. Woher soll man denn am Anfang wissen, was man alles braucht bzw. haben möchte? Man muss doch erst mal Erfahrungen machen! Und die mache ich dann doch lieber mit einem guten und günstigen Gerät, als mit einer Top-Ausrüstung, die mich vermutlich ohnehin zu Beginn überfordert.
Entsprechend werde ich mir morgen die 400D kaufen und erst mal eine Zeit lang damit "üben". Ab und an leihe ich mir mal Zubehör von einem Freund und überlege mir dann in aller Ruhe, ob ich diese Sachen brauche/haben möchte. So wird meine Ausrüstung dann hoffentlich allmählich größer, ohne viele Fehlinvestitionen...
Gruß,
Mane.
 
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