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Canon 24-70 2.8L vs. Tamron 28-75 2.8

wolke schrieb:
Der Objektivkauf mit den Prosumer DSLRs ist dann also reine Glücksache und kann nicht generell beantwortet werden.
So ist es.

wolke schrieb:
Ich hoffe inständig, dass ich mit meinem eben bestellten Sigma 70-200/2.8 nicht auf die Schnauze falle...
Das muß durchaus nicht so sein. Zieht man den den vergleichsweise enormen Produktionsausstoß von Canon in betracht, dann relativiert sich das Qualitätsproblem. Zudem ist davon auszugehen, daß eine neue Kamera-Modellserie - wie bei jedem anderen massengefertigten Produkt auch - nach Einlaufen und Optimierung des Produktionsprozesses "besser" wird, weil eine gewisse Qualitätskonstanz erreicht werden kann.
Bei Fremdobjektiven - deren Grundmodelle ja auf die AF-Funktionen der Bodies verschiedenster Hersteller nur anschlußtechnisch "angepaßt" werden - ist es durchaus möglich, daß teilweise Inkompatibilitäten und Qualitätsmängel häufiger vorkommen. Aus einer Erfahrung heraus habe ich daraus gelernt, daß bei derartigen Objektiven erst mal mit mindestens einer Umtausch- oder Justageaktion zu rechnen ist. Und ich habe da sehr viele Erfahrungen gemacht ... :)
 
objectivus schrieb:
So ist es.


Das muß durchaus nicht so sein. Zieht man den den vergleichsweise enormen Produktionsausstoß von Canon in betracht, dann relativiert sich das Qualitätsproblem.

Na hoffentlich...


objectivus schrieb:
Bei Fremdobjektiven - deren Grundmodelle ja auf die AF-Funktionen der Bodies verschiedenster Hersteller nur anschlußtechnisch "angepaßt" werden - ist es durchaus möglich, daß teilweise Inkompatibilitäten und Qualitätsmängel häufiger vorkommen.

Naja, in der Economy Class der Objektive kann man eventuell damit umgehen, jedoch ab einer gewissen Preisklasse (sagen wir mal ab >500 EURO) würde ich mir doch eine gewissenhafte Endkontrolle und Nachbetreuung wünschen.


objectivus schrieb:
Aus einer Erfahrung heraus habe ich daraus gelernt, daß bei derartigen Objektiven erst mal mit mindestens einer Umtausch- oder Justageaktion zu rechnen ist. Und ich habe da sehr viele Erfahrungen gemacht ... :)

Ich erhalte mir, obwohl ich generell skeptisch bin, meinen Zweckoptimismus noch bis ich es in Händen halte.
Hin und her senden wäre bitter wenn ich jedes Mal eine Woch d´rauf warten müsste. Bei einer Optik um 800+ erwarte ich schon ein gerüttelt Maß an Service...
 
wolke schrieb:
...Naja, in der Economy Class der Objektive kann man eventuell damit umgehen, jedoch ab einer gewissen Preisklasse (sagen wir mal ab >500 EURO) würde ich mir doch eine gewissenhafte Endkontrolle und Nachbetreuung wünschen.
Wunsch und Wirklichkeit sind leider auch in der "Upper Class" der Fremdobjektive zwei gänzlich verschiedene Dinge. Man sollte auf jeden Fall zuerst auf Dezentrierung prüfen (eine Bildhälfte schärfer als die andere, Schärfeverlauf zu den Bildecken hin), und dann bei gutem Licht ermitteln, ob der Focus auch "sitzt".

wolke schrieb:
Ich erhalte mir, obwohl ich generell skeptisch bin, meinen Zweckoptimismus noch bis ich es in Händen halte. Hin und her senden wäre bitter wenn ich jedes Mal eine Woch d´rauf warten müsste. Bei einer Optik um 800+ erwarte ich schon ein gerüttelt Maß an Service...
Noch einmal: Erwartung und Realität sind nicht dasselbe. Ich kann mich allerdings über den Sigma-Service nicht beschweren - die haben in allen Fällen optimal reagiert und ich habe deshalb nur Top-Objektive dieses Herstellers - und das zu einem wesentlich günstigeren Preis als der der vergleichbaren, lichtstarken "L" - Teile.
 
Hm...um die Diskussion weiter in Wallung zu bringen meine Objektiverfahrungen an der 350D:

Canon Kit: Matschig, sonst AF okay
Sigma 135-400: okay
Canon 100-300: okay
Sigma 18-50: kleiner Fehlfokus bei 18mm auf unendlich, sonst super Glas
Sigma 24-70: okay
Sigma 24-60: okay
Canon 24-105: Offenblendenproblem starker Kontrastabfall, Rücksendung
Canon 24-105 2: Dezentriert und auch sonst nicht scharf, Rücksendung
Canon 24-105 3: okay
Canon 50mm 1.4: nja...AF könnte besser sein
Canon 50mm 1.8 MK II: nja...selbiges wie beim 1.4er
Canon 50mm MK I: okay

bis jetzt steht Sigma eindeutig besser da :eek: isses denn möglich? ich hoffe das bleibt beim 30er 1.4 auch so :evil:
 
wer von den üblichen Verdächtigen (Tokina, Tamron, Sigma) hat denn eigentlich eine Lizenz für das Canon Bajonett, gibt es darüber Informationen?

BTW: Wenn Canon die Prosumer-Kundschaft bezüglich Preis/Leistung befriedigend bedienen würde, gäbe es sicher viel weniger Grund auf die Fremdhersteller auszuweichen ... anderes Thema!
 
Ist ja Wahnsinn, was aus dem Thread geworden ist ;)

Wie auch immer, hatte heute Vormittag Gelegenheit das 24-70 kurz zu testen. Der AF ist sagenhaft schnell und hat auch deutlich weniger Probleme bei der Fokusierung von dunkleren Bereichen im Vergleich zum Tamron. In Sachen Abbildungsleistung gebe ich Euch heute Abend Feed Back da ich mir die Raw Dateien zur Zeit nicht anschauen kann.

Bzgl. der Diskussion Serienstreuung bzw. Toleranzen kann ich eigentlich nur sagen das ich bisher mit keiner Scherbe ernste Probleme hatte und das obwohl ich keine 1er oder 5er besitze. Mein Empfehlung: Laßt Euch nicht verrückt machen. Es gibt sicherlich Ausrutscher aber diese sammeln sich naturgemäß in einem Forum. Sigma/Tokina hatte ich allerdings noch nie in den Fingern :p

VG und vielen Dank für die interessanten Beiträge

Oliver
 
Carsten,
waren das LowKey Models in Deinem angehängten Bildchen? Was machen die da überhaupt? Kein Wunder dass das Tamron etwas zittrig wurde...
Gruß, Christian
 
Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben.

Durchweg in allen Brennweitenbereichen (24, 35, 50, 70) ist das Canon 24-70 2.8L, zumindest mein Testexemplar, schlechter als mein olles Tamron. Die Bilder sind von der Schärfe eindeutig schlechter. Möglicherweise habe ich eine Gurke erwischt. Aber jetzt ist mir eindeutig klar, dass ich mit dem Tammi voll zufrieden sein kann.

Das muß man erst einmal verdauen. ? 1200 gegen ? 330, das ist wie David gegen Goliath.

Ciao Oliver
 
TORN schrieb:
Meine ganz persönliche Meinung: Ich halte den AF der 1er im Bereich Action für überlegen, auch wenn die 5D dabei noch ganz gut mithält.
Der 1er AF ist ziemlich genau doppelt so flott wie der der 5D. Bei Objektiven mit dem schnellen Ring-USM merkt man das kaum - aber mit Fremdobjektiven reagiert der 5er AF ähnlich wie der einer 20D - halt "träger". So wie die allgemeine "Response" der beiden Kameras (5D und 1D Mk.II) unterschiedlicher nicht sein könnte. Die 1er ist eine hypersensible, sofort reagierende Kamera, Du tippst den Auslöser und das Bild ist umgehend und praktisch verzögerungslos "im Kasten". Und der wiederum giert schon nach der nächsten Aufnahme.... :lol: Im Serienmodus schnattert der geradezu vor sich hin..... :D
Die 5er ist für jeden, der sie nach der 1er in die Hand nimmt, ein "20D - dejà-vu" - gemächlich und etwas "teigig", sie ist aber deshalb noch lange nicht "lahm". Mit ein bißchen Geschick ist im Serienbildmodus sicher auch etwas Sport/Action Fotografie damit drin. Ging ja zu Film-Zeiten mit 3 fps und MF auch irgendwie..... :) [/QUOTE]


TORN schrieb:
Letztendlich machen sich da die 45 Sensoren bemerkbar. Über die Genauigkeit und Empfindlichkeit kann man sich ewig prügeln. Nach meinen Erfahrungen liegen alle einstelligen Canons da sehr gut und die 1er bringen noch den Vorteil des AF bei Blende 8 mit - nett für extreme Telefreunde.
Die 45 Sensoren der 1er sind wirklich Top für schnelle "Motiv-Verfolgungsjagden". Ansonsten beschränkt man sich besser auf den zentralen AF-Sensor mit 7er oder 13er "Grouping" der nächstliegenden Sensoren, die dann stets aktiv bleiben - aber nur einspringen, wenn der Zentralist nix kontrastiges findet. Dann mischen die anderen Kameraden der "Sensor-Group" so schnell mit, daß Du kaum so schnell gucken kannst wie die aufblitzen und reagieren. Tolle Sache!

TORN schrieb:
Wenn es aber um Kompatibilität geht, scheint Canon an ihrem jüngsten Sproß der 5D endlich auch was gedreht zu haben.
Canon hat. Und zwar der 5er ein Subset des 1er-AF Systems mit ähnlichen "Grouping"-Merkmalen verpaßt. Und das muß für 3 fps auch nicht so rasend schnell sein - Hauptsache, es ist genau. Und genau das ist es.... :D

TORN schrieb:
Da halte ich die 5D derzeit für das beste System. Gepaart mit den gut aufgelösten 12 MP ist das einfach gerade im Studio der Knaller.
Das "beste System" ist und bleibt die 1Ds Mk.II. Eigentlich egal wofür. Die 5D ist jedoch derzeit "das beste System für's Geld" wenn es um einen Kompromiß zwischen Auflösung und Speed geht. Die Bildquaität der 5er ist jedenfalls hinsichtlich Detailreichtum und Rauscharmut überwältigend - und rückt in dieser Hinsicht der 1Ds Mk.II schon ein schönes Stück näher..... :)
 
Hiho!

Nuja, scheine ich ja so falsch garnicht zu liegen ;)
Wenn man sich anschaut, zu welchem Zweck Canon die einzelnen Modelle empfielt, scheinen sie nicht gelogen zu haben. Ist doch was!

TORN
 
Canon EOS AF Problematik Grundlegende Erklärung

Moin,

könnte man nicht diesen Beitrag hier

und dieses PDF

und den

irgendwo mal festtackern?

Ich denke, daß sämtliche AF-Probleme, die an Canon EOS Kameras auftreten, mit diesen drei Beiträgen erschöpfend erklärt werden.

Man könnte dann eigentlich jeden User, der irgendein AF-Problem hat, auf die o.g. Beiträge / Links verweisen und sich viele seitenlange Diskussionen sparen. Usern mit AF-Problemen ist dann freigestellt, ihr Glück wie folgt zu versuchen:

  • Justierungen beim Canon-Service oder Selektierungen und Tests und Versuchen beim Objektivkauf, wenn man viel Glück hat erwischt man halt eine Kamera-Objektivkombination, die im Rahmen der schlampigen Serienfertigung sämtlicher zwei- und dreistelliger EOS-Modelle eben doch fehlerfrei funktioniert
  • Generellem Verzicht auf problematische Objektive, zu denen vor allem in allererster Linie sämtliche hochlichtstarken Objektive gehören, unterhalb 50 mm alles was lichtstärker ist als f/4 und oberhalb etwa 50 mm alles, was lichtstärker ist als etwa f/2.8
  • Kauf einer EOS 1er Serie oder 5D oder Markenwechsel
  • Warten auf den Nachfolger der EOS 20D, die *eventuell* (Achtung: persönliche Vermutung ohne Beleg), wenn Canon Handlungsbedarf registriert hat, in AF-Präzision auf 5D-Niveau gebracht wird.

viele Grüße
Thomas
 
objectivus schrieb:
Die absolute "Economy Class" der Festbrennweiten - Canon EF 50/1,8-II, ich besaß davon 3 Exemplare - zeichnete sich am Body der 1D Mk.II durch stets punktgenauen AF aus, war jedoch an allen "Prosumer"-Bodies in dieser Hinsicht problematisch. Weder das EF 17-40/4L sowie das EF 70-200/4L zeigten jedoch hinsichtlich der AF-Ergebnisse nennenswerte Unterschiede zwischen 350D (nach Justage) und 1D Mk.II auf - außer bei der AF-Geschwindigkeit, die bei der 1er deutlich höher ist. Somit lieferte Canon im Bereich der weniger lichtstarken "Ecomomy-L" Klasse fehlerfreie Objektive, die an beiden Bodies sehr gut funktionierten.

Daß 17-40/4L und 70-200/4L im Schnitt zuverlässiger funktionieren als das 50/1.8, ergibt sich schlüssig aus dem PDF-Link, den ich in den Beitrag genau hierüber geschrieben habe. Wer sich das durchliest und versteht, wie die Sache mit dem "depth of focus" funktioniert und was die dort lt. Canon offiziell zulässigen Toleranzen für eine Bedeutung haben, versteht sofort, warum lichtstarke Standard- und Weitwinkelobjektive hiervon *stärker* betroffen sind als Telebrennweiten. Noch viel schlimmer als ein 50/1.8 wäre ein 35/2.0 oder 24/1.4 usw.

Nur - diese Linsen werden einfach doch im Vergleich sehr selten an 2- und 3-stellige EOS-Bodies geschraubt. Ansonsten hätte Canon aller Wahrscheinlichkeit nach schon längst ein massives Problem mit der Kundenzufriedenheit.

Auch wenn man als Laie zunächst annehmen möchte, daß ein Teleobjektiv aufgrund der geringeren Schärfentiefe ja eigentlich für den AF problematischer sein sollte - genau das Gegenteil ist offenbar der Fall.
 
Hiho!

die Informationen sind sicherlich nett, jedoch hilft das dem Neueinsteiger auch nicht zwingend weiter. Es ist nicht ganz einfach, genau zu ermitteln, woran eine Unzufriedenheit festzumachen ist und ob dies dann auch gerechtfertigt ist.

Gerade die AF Thematik ist für den Neueinsteiger ohne Hilfe kaum zu bewältigen. Erfahrung und direkter Vergleich sind die einzigen Möglichkeiten konkret weiterzukommen. Beides hat der Neuling oft nicht zur Hand.

Demnach sind die Hintergründe zwar wissenswert, helfen bei aktuell auftretenden Problemen aber kaum weiter. Die Themen werden stets die gleichen sein:

"Meine Bilder sind unscharf, die Kamera ist Schuld!"

TORN
 
argus-c3 schrieb:
Nur - diese Linsen werden einfach doch im Vergleich sehr selten an 2- und 3-stellige EOS-Bodies geschraubt. Ansonsten hätte Canon aller Wahrscheinlichkeit nach schon längst ein massives Problem mit der Kundenzufriedenheit.
Die häufigen - wohlgemeinten - Ratschläge in diesem Forum laufen aber darauf hinaus, eher am Body zu sparen und sich für das hiermit eingesparte Geld lieber Profi-Linsen zu kaufen. Und genau diese Vorgehensweise geht dann - aus den besagten Gründen - in bestimmten Fällen einfach nicht auf.

argus-c3 schrieb:
Auch wenn man als Laie zunächst annehmen möchte, daß ein Teleobjektiv aufgrund der geringeren Schärfentiefe ja eigentlich für den AF problematischer sein sollte - genau das Gegenteil ist offenbar der Fall.
Auch hier "offenbart" sich nichts Neues. Lichtstarke Telezooms (70-200/2,8) können durchaus am "kurzen" Ende problematisch sein, längerbrennweitige Telezooms sind hingegen allgemein weniger lichtstark. Sie liefern daher - bei gutem Licht! - dem AF ein hinreichend kontrastreiches Offenblendenbild, und stellen somit grundsätzlich geringere Anforderungen an die AF-Empfindlichkeit.
 
uff- das ist ja ein superlanger thread geworden. Sehr interessant zu lesen...

Allerdings freut mich am allermeisten:
kfd bleibt (auch) beim Tamron 28-75/2.8 und kann jetzt endlich wieder gut schlafen (in doppelter Hinsicht - er ist sich jetzt sicher, das das Tamron prima ist und weil er sich viel Geld für die Canon-Linse gespart hat).

...und ich werde mir erst überhaupt nicht meinen Kopf zerbrechen, ob an meiner 350D irgendein anderes "immerdrauf" als das Tamron wirklich MERKLICH besser wäre (in der Bildqualität - denn die AF-Geschwindigkeit reicht mir - hatte noch kein "L"-er in dem Brennweitenbereich in der Hand und werde es auch so belassen...)

Allerdings suche ich jetzt nach einem qualitativ besseren Ersatz für mein 28-300er von Tamron... Da ich ja den Bereich bis 75mm bereits abgedeckt habe dachte ich da an ein 70-200 von Canon. Welches ist da an einer 350D am geeignetsten - das 4.0L, das 2.8L oder das 2.8L mit IS? Mir erscheint das 4.0L für meine Einsteiger-Cam vom Preis/Leistungsverhältnis am "passendsten" - für welche Bereiche braucht man denn zwingend die Lichtstärke (und/oder den IS) des 2.8L? Da ich vorwiegend (einzelne) Menschen fotografiere - was bringt mir der Bereich zwischen 70 und 200mm in Sachen "Freistellung" überhaupt.
(...ich weiß, der thread hat einen anderen Titel - aber wo sich hier jetzt bereits die gesamte Objektiv-Fachwelt tummelt...)

lg,
caddy
 
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