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Canon 18-200, Sigma 18-250 oder Tamron 18-270?

Danke! Genau so ist es. Man darf nie vergessen, dass es auch Amateurfotografen gibt, denen die Unterschiede nicht wirklich sofort ins Auge springen...

Aber ganz ehrlich ... wenn der Unterschied doch so marginal ist und viele Amateure die Unterschiede gar nicht sehen, was soll dann die Frage nach Sigma, Tamron oder Canon Superzoom? Die sehen den Unterschied doch eh nicht?

Und man darf auch nicht vergessen das manche eben das Bestreben haben etwas schlechtzureden, obwohl sie es noch nie besessen haben und von denen man kaum Bilder sieht um überhaupt sicher zu sein ob der betreffende überhaupt weis wovon er schreibt :devilish:

Leider ist die Zahl derer, die nur ein Superzoom besessen haben und mit keinem anderen verglichen mindestens gleich groß. Das Argument kannst Du also echt mal eingraben.
Hier sind mindestens so viele Leute die nur ein Superzoom besitzen und keine Vergleichsmöglichkeit haben unterwegs, wie Leute, die auf Ls pochen und kein Superzoom in der Hand hatten.
Du kennst beides ... und wenn Du ehrlich bist, ist es bei Deinen Objektiven so, dass in der Summe der Fotosituationen die klassischen Linsen die Nase vorn haben. Wer natürlich nur unter Schönwetterbedingungen ein Superzoom mit nem Tamron 17-50 und nem 70-200er vergleicht??? Der kriegt unter Umständen nur marginale, vernachlässigbare Unterschiede in der BQ

Meine EOS 450d ist mit diesem Objektiv ein Traumgespann, Schärfe und Farben, besser geht es nicht.

Hauptsache Du hast Spaß ... das es nicht besser geht, halte ich für ein Gerücht. Aber darauf kommt es auch nicht an, wenn Du mit der Kombi zufrieden bist

Ich habe mir vor kurzem die gleiche Frage gestellt und bin durchweg begeistert von dem 18-200er! Echt ein klasse Teil und wie schon mal wo anders erwähnt kann ich nur den Kopf schütteln über Kommentare wie den von ****************** ...

Wenn Du willst, dass Deine Meinung respektiert wird, dann zeig doch nicht kopfschüttelnd auf andere. Herr Wünsch hat eben ne andere Meinung als Du ...
Zumal Du ... mit welchen Objektiven hast Du gleich Dein 18-200 verglichen?



Für manch einen ist ein Superzoom doch ne gute Wahl ...
Lassen wir doch jedem diese Wahl und versuchen uns in Objektivität.
Und es muß auch erlaubt sein auf die Frage 18-200 oder 18-250 zu antworten: es geht aber schon besser mit ... + ....
 
Leider ist die Zahl derer, die nur ein Superzoom besessen haben und mit keinem anderen verglichen mindestens gleich groß. Das Argument kannst Du also echt mal eingraben.
Hier sind mindestens so viele Leute die nur ein Superzoom besitzen und keine Vergleichsmöglichkeit haben unterwegs, wie Leute, die auf Ls pochen und kein Superzoom in der Hand hatten.
Du kennst beides ... und wenn Du ehrlich bist, ist es bei Deinen Objektiven so, dass in der Summe der Fotosituationen die klassischen Linsen die Nase vorn haben. Wer natürlich nur unter Schönwetterbedingungen ein Superzoom mit nem Tamron 17-50 und nem 70-200er vergleicht??? Der kriegt unter Umständen nur marginale, vernachlässigbare Unterschiede in der BQ

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Ja genau und gerade die Situation Schönwetter ist doch das Haupteinsatzgebiet von 90% der Amateur und Hobbyfotografen die einen sonnigen Tag für einen Zoobesuch nutze. Auch als Urlaubs u. Reiseobjektiv wird das Zeug ja meist bei Schönwetter eingesetzt. Ich glaube auch kaum das jemand mit ner 500D im Regen ein Fußballmatch fotografiert. Noch ein Anwendungsgebiet die üblichen Familienfeiern und Kinderfotos kaum jemand braucht dafür ein 2,8er weil du auch mit 2,8 indoor meist zuwenig Licht hast und mit den immerwieder angepriesenen Fb f1,4 o.ä. leider nur das rechte Aug vom Opa scharf hast und die Oma daneben dann als netten Kommentar sagt: " So a scheens Büldl schad das so unschorf is"

Wie du schreibst ich habe beides und nachdem ich auch ein wenig ein Spinner bin hatte ich schon allerhand anderes auch und wenn jetzt auch gleich ein gebrüll angeht im Bereich 18-50 bist nur eine Blende Lichtschwächer als zb ein Tamron 17-50 o.ä. und da bei 2,8 war das was ich hatte schlechter als das Suppenhuhn erst ebenfalls auf 4 abgeblendet war ein Vorteil zu sehen.

Im Bereich von 70- 200mm kann es auch durchaus mit einem 70-300 is usm mithalten.
Unterschiede hierbei sind nur in der 100% Ansicht zu bemerken.

Vielleicht ganz interessant dazu: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=6725925&postcount=54

Glaubst du du kannst hier herausfinden welches mit welchem Objektiv gemacht wurde und auf einer 20x30 Ausarbeitung schon gar nicht
 
Ich würde das 3. Bild dem 70-200 4.0 zuschreiben ...
bei 1 und 2 bin ich mir nicht ganz sicher, weil ich wenig Erfahrung mit den genauen Charakteristika des Sigmas habe ... würde aber aufgrund meiner sonstigen Sigmaerfahrung auf
Bild 1 Sigma
Bild 2 das Superzoom tippen

Und ... wie sehr daneben war ich? :D

Ist jetzt aber auch kein Bild, das zum Vergleich der von mir angesprochenen 10% nicht optimalen Licht und Umweltbedingungen herhalten kann. Kontrolliertes Licht, wenig strukturiertes Objekt ... suboptimal um die Unterschiede der Linsen zu zeigen oder zu erkennen (glaube nur der Statistik, die Du selbst fälscht)

Übrigens ... in den 90% die Du ansprichst ... reichen dann zu 50% auch ne 3-fach Zoom Kompaktknipse oder zu 80% ne gute Bridge.

Übrigens fangen suboptimale Bedingungen für mich nicht erst bei strömendem Regen an ... ein bedeckter Wintertag reicht oft schon. :cool:

Und mal abgesehen vom 10-22 und dem Makro ... wozu brauchst Du die anderen Linsen, die Du hast? Wenn der Unterschied so gering ist ...
Machst Du so viele Ausbelichtungen größer als 20x30 ...
Man kann ja ein Fürsprecher der Superzooms sein ... hauptsache objektiv.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde das 3. Bild dem 70-200 4.0 zuschreiben ...
bei 1 und 2 bin ich mir nicht ganz sicher, weil ich wenig Erfahrung mit den genauen Charakteristika des Sigmas habe ... würde aber aufgrund meiner sonstigen Sigmaerfahrung auf
Bild 1 Sigma
Bild 2 das Superzoom tippen

Und ... wie sehr daneben war ich? :D
:lol:Lösung gibts per Pn
Übrigens ... in den 90% die Du ansprichst ... reichen dann zu 50% auch ne 3-fach Zoom Kompaktknipse oder zu 80% ne gute Bridge.

Übrigens fangen supoptimale Bedingungen für mich nicht erst bei strömendem Regen an ... ein bedeckter Wintertag reicht oft schon. :cool:
Grundsätzlich schon richtig, ich sags mal so bei mir war die Auslöseverzögerung, der träge Af und das schlechte Iso-verhalten der Grund warum ich dann auf ne Dslr umgestiegen bin und das ist auch der Grund warum ich zb ne 1000D mit 18-200 is immer irgendeiner Bridgekamera vorziehen würde.
 
:lol:Lösung gibts per Pn
Grundsätzlich schon richtig, ich sags mal so bei mir war die Auslöseverzögerung, der träge Af und das schlechte Iso-verhalten der Grund warum ich dann auf ne Dslr umgestiegen bin und das ist auch der Grund warum ich zb ne 1000D mit 18-200 is immer irgendeiner Bridgekamera vorziehen würde.

Das schlechte ISO-Verhalten kommt bei der angesprochenen Urlaubsknipserei und den Schönwetterfotografen aber gar nicht zum tragen.
Auslöseverzögerung? Da gibts inzwischen Bridge-Cams wo man staunt wie schnell das geht und die meisten AF-Module sind auch ganz ok ... vielen Kompaktapparatfotografen würde es schon helfen sich einfach mal mit dem Thema Fokusfalle zu beschäftigen ... und schon schwinden die Vorteile einer 1000D mit 18-200 auf ein Minimum ... Und dann kommt son Kompaktknipser und hält Dir seine Makrobilder vor die Nase ... kann Dein 18-200 Makros? ...
Was Du mit der angesprochenen Kombi kannst, kann man zu 90% mindestens mit ner guten Kompakten auch ... Frage ist, ob einem die 10% das wert sind mehr zu bezahlen.

Unterm Strich soll jeder das kaufen, was er meint haben zu müssen ...
 
Das schlechte ISO-Verhalten kommt bei der angesprochenen Urlaubsknipserei und den Schönwetterfotografen aber gar nicht zum tragen.
Naja gehst mal in ne Burg oder ists mal wolkig kommst mit höheren iso auch noch etwas weiter
Auslöseverzögerung? Da gibts inzwischen Bridge-Cams wo man staunt wie schnell das geht und die meisten AF-Module sind auch ganz ok ... vielen Kompaktapparatfotografen würde es schon helfen sich einfach mal mit dem Thema Fokusfalle zu beschäftigen ... und schon schwinden die Vorteile einer 1000D mit 18-200 auf ein Minimum ... Und dann kommt son Kompaktknipser und hält Dir seine Makrobilder vor die Nase ... kann Dein 18-200 Makros? ...
tja das Makrothema ist ein Wunder Punkt wo der Kompaktbesitzer mit der goßen Schärfentiefe Vorteile hat, dafür kannst aber bei 200mm auch mit 5,6 einigermaßen freistellen was der gar nicht kann. Ist alles für und wieder, hab noch wo ne +3 Nahlinse mit 72 rumliegen wenn ich mal Zeit habe schauen wir mal obs Makro auch kann ;)
Was Du mit der angesprochenen Kombi kannst, kann man zu 90% mindestens mit ner guten Kompakten auch ... Frage ist, ob einem die 10% das wert sind mehr zu bezahlen.
...

Eines kannst halt mit der guten Kompakten nicht: Nämlich eine 1,4 Fb oder ein echtes Makroobjektiv dazukaufen wenn dir danach ist, auch Blitzmäßig wirds da Nachteile geben.
Allerdings muß ich gestehen das ich ob der Entwicklungen am Kompakt o. Bridgesektor nicht mehr so am laufenden bin da ich das seit ca 2 Jahren nicht mehr so verfolgt habe.
 

Es ging um das 18-200 is und das steht auch in der überschrift :rolleyes:

Mein Resumee zu allen dreien und ja ich hatte alle drei an der Kamera. Der Autofokus vom Tamron hat mir nicht gefallen zu langsam und geräuschvoll, auch der Vc hat mich da ein wenig irritiert, in der Bildqualität war es in Ordnung. Haptisch und vom Af hat mir das Sigma am besten gefallen hier erschien mir allerdings der Bildeindruck recht weich, was allerdings auch durch Fehlfokus verursacht hätte sein können . So ist es das Canon geworden das mir insgesamt den besten Eindruck gemacht hat. Wehrmutstropfen dabei das der Tubus doch relativ leicht ausfährt.
 
Sekundär gings bei mir auch darum, dass in meiner Crumpler-Tasche eben nur zwei mittelgroße Objektive Platz finden - die war mit dem Kitti und dem 18-250er eben voll. Jetzt hab ich dann eventuell doch noch Platz für was sinnvolleres (y)
 
Ich hatte zu meiner ersten Spiegelreflex damals auch das Sigma 18-200 OS gekauft weil ich dachte das wäre gut, aber selbst bei schönen Wetter war mich nach wenigen Tagen klar das das nix für mich ist... die Qualität entspricht einfach nicht meinen Vorstellungen. Die meiste Zeit hab ich jetzt meine S90 dabei damit mach ich viel bessere Bilder als mit einem Superzoom weil ich das Teil viel öfter dabei habe..
Vor kurzem hab ich mir das EFS 17-55 2.8 gegönnt (dank der fallenden Gerbauchtmarktpreise durch das Tamronpedant) und bin von Anfang an völlig begeistert von den Bildern. Wenn ich mit der Spiegelreflex los ziehe will ich tolle Bilder machen und die Möglichkeiten ausschöpfen, aber da hat ja jeder andere Ansprüche.. ;)
 
Ich werd mal schauen. Wenns Schrott ist, kommts halt wieder weg, dann kann ich mir aber auch gleich ein lichtstarkes Standardzoom holen...
 
Und mal abgesehen vom 10-22 und dem Makro ... wozu brauchst Du die anderen Linsen, die Du hast? Wenn der Unterschied so gering ist ...
Machst Du so viele Ausbelichtungen größer als 20x30 ...
Man kann ja ein Fürsprecher der Superzooms sein ... hauptsache objektiv.
Kann mich schwer von etwas trennen mit dem ich zufrieden bin :) obendrein hat mein Sohn ne 1000D und da brauch ich manchmal sowieso 2 im Standardbereich
. kann Dein 18-200 Makros? ...
...

Habs mal probiert Nahlinse +2
 
Zuletzt bearbeitet:
So, hab das 18-200 nun bekommen, erster Eindruck natürlich, was für'n Tier, brutal schwer und gegen das 55-250 auch geradezu riesig. Aber sicher nicht schwerer als das 18-55 und das 55-250 zusammen in einer Tasche, von daher, gewöhnt man sich dran ;)

Hab mal ein paar Testbilder gemacht, auf die Schnelle sind jetzt keine negativen Eindrücke entstanden... bin erstmal zufrieden. Naheinstellgrenze auch wesentlich näher als beim 55-250, das gefällt mir.

Schade ist, das es aus der Zoomposition rutscht, wenn man die Kamera nach oben oder unten hält, aber das betrifft mich ja nur wenn ich sie in die Tasche stecke, ist ja auch so ein Lock-Schalter dran, daran muss man sich halt gewöhnen.
 
Das ist witzig,....
derweil bin ich auch mit EF-S 18-55 und der 50er festbrennweite unterwegs und bin mit beiden Objektiven echt gut zufrieden,....

Ich sehne mich aber nach mehr Brennweite und stehe vor genau der gleichen Entscheidung.

Also womit bist oder warst du glücklicher?

18-55 + 55-250 oder 18-200?

Das f50/1,8 finde ich auch super und benutze ich gerne zum extremen spielen mit der Tiefenschärfe.
Grüße aus Münster
 
Ich hab auch das 18-200...bin damit relativ zufrieden....es lässt einfach zu jederzeit sämtliche kreativen möglichkeiten offen...auch wenn die quali natürlich nicht an FB oder Ls ran kommt

@Flex IF
Wenn du dir das 18-200 zum brennweiten erweiterung überlegst..warum nicht evtl 100€ drauf legen und das 70-200 4 L kaufen...nur als vorschlag
hast halt keinen IS...aber die linse wäre es wert..

Grüße
 
Nun ja, 100€ drauflegen und ein 70-200 4L bekommen... wenn du die schon vergleichst dann solltest du auch drauf achten, dass die Variante MIT Bildstabilisator nicht unter 800€ zu bekommen ist, das ist mehr als doppelt soviel als ich fürs 18-200 bezahlt hab. Klar kann man die qualitativ nicht vergleichen, aber mit 100€ mehr isses eben auch nicht abgedeckt ;) es sei denn natürlich man gibt sich damit zufrieden, keinen Bildstabi zu haben, aber das käme zumindest für mich nicht in Frage.

Ich bin mit dem 18-200 top zufrieden, auch wenn es sehr schwer ist als Immerdrauf, es ist immer noch angenehmer als ständig wechseln zu müssen und die 50mm weniger Brennweite machen die Wurst nun irgendwie auch nicht fett.

Die 50/1.8 habe ich übrigens auch ;)
 
Nene,... Bildstabi ist für mich auch absolut Pflicht,....

Ich hab nicht gerade die ruhigste Hand, und will auch nicht immer n Stativ mitnehmen. Von daher schon ne super Hilfe.

Kann man denn grundsätzlich sagen, dass man mit 18-55 + 55-250 ne bessere Bildquali hat als mit dem 18-200?

Wie gesagt, ich bin mit dem 18-55 recht gut zufrieden und möchte da keine rückschritte machen!

was sagt ihr denn zum EF-S 28-135 IS ??
Ich brauch einfach ein bißchen mehr zoom, und war auf den Weitwinkel bei meinen motiven nie wirklich angewiesen...

Ich poste das jetzt einfach mal hier, weil da Thema ja gerade aktuell ist und die Ursprungsfrage sich ja egtl erledigt hatte..

LG aus Münster
 
Die Meinungen ob der Qualität gehen auseinander, ich selbst erkenn da keine Unterschiede. Das Kitobjektiv ist kein L und auch in dem Bereich nicht lichtstärker, mir fehlt da die theoretische Grundlage um nun sagen zu können wieso das bessere Bilder machen sollte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich hatte das Tamron 18-270 und kann nur sagen Katastrophe. Habe es nach nem intensiven Test wieder zurück gebracht und mir das 55-250 mitgenommen.
Das 55-250 ist von der Haptik und Abbildungsqualität um Längen besser. Da wechsel ich lieber.

Aber man muss dazu sagen:
Will man wirklich nur 9x13 Abzüge, dann langt das Tamron evtl schon. Aber für EBV ist es nix.
Zoomt man nur minimal ran hat man Matsch.
 
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