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Canon 16-35 L f4 and 24-105 L f4

Daniel_London

Themenersteller
Hallo zusammen

An meiner 6D ist das 24-105 L f4 mein immer drauf und bin damit sehr zufrieden. Da ich sehr viel Architektur und Landschaften fotografiere überlege ich mir das neue 16-35 zuzulegen. Sind 8mm mehr untenherum wirklich die Investition wert? Besitzt jemand hier beide Objektive?

Gruss
Daniel
 
Ja ich. Lohnt sich - zumal das 16-35/4 eine bessere Abbildungsleistung hat als das 24-105. Die 8 mm mehr Weitwinkel sind schon lohnenswert. Ich hab das 16-35 mittlerweile als Immerdrauf
 
Besitze es neben dem 24-70iger und die 8mm haben sich in meinem Fall sehr wohl gelohnt !!!

Musst du aber für dich selbst entscheiden.
Nur kann mir schon vorstellen, gerade bei Architektur hier bei 24mm einen grösseren Bildwinkel zu benötigen.

Mein Beweggrund zum Kauf war Landschaftsfotografie.

Mfg
 
Ja, die 8mm machen verdammt viel aus.
Wenn Du dann noch das lichtstärkere 16-35 2,8 II nimmst, hast Du auch direkt eine 2,8er BLende die Dir am 24-105 ja fehlt.
Das 16-35 F4 ist zwar etwas schärfer am Rand, hat aber eben nicht die Blende 2,8. Bei Landschaft ist das weniger tragisch, aber bei Innenaufnahmen wo blitzen unerwünscht ist, hilft Blende 2,8 in Kombination mit 16mm schon sehr.
 
habe scheinbar eine Montagslinse erwischt, mein 16-35/ 4 kann bei der Schärfe bei f5,6 weder mit dem 24-105L noch mit Tamron 24-70 (24 mm, Landschaft) mithalten. Deshalb empfiehlt sich, nach dem Kauf zu testen wenn man Vergleichsmöglichkeiten hat
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, die 8mm machen verdammt viel aus.
Wenn Du dann noch das lichtstärkere 16-35 2,8 II nimmst, hast Du auch direkt eine 2,8er BLende die Dir am 24-105 ja fehlt.
Das 16-35 F4 ist zwar etwas schärfer am Rand, hat aber eben nicht die Blende 2,8. Bei Landschaft ist das weniger tragisch, aber bei Innenaufnahmen wo blitzen unerwünscht ist, hilft Blende 2,8 in Kombination mit 16mm schon sehr.

Er schreibt doch, dass er Architektur fotografieren will. Da hilft dir nen 4 Stufen IS deutlich mehr als eine Blendenstufe beim 2.8. Hab noch kein Gebäude gesehen, dass sich bewegt :rolleyes:
 
Was für mich auch ausschlaggebend war:
24mm sind beim 16-35 um Welten besser als beim 24-105er, das verzeichnet da schon mächtig.

Also +1 für lohnt...


Lg, Gernot
 
Ja, die 8mm machen verdammt viel aus.
Wenn Du dann noch das lichtstärkere 16-35 2,8 II nimmst, hast Du auch direkt eine 2,8er BLende die Dir am 24-105 ja fehlt.

...dafür aber auch eine randschwache Linse. Das f/4L ist wirklich viel besser als sämtliche anderen Ultraweitwinkelzooms, um keinen Preis würde ich da das 2.8 vorziehen.
 
Bei Architektur, insbesondere enge Städtchen, und Landschaft läuft ohne ein UWW fast nichts.

Es gibt nur wenige Motive für ein UWW mit Blende 2,8, nämlich bei bewegten Motiven. Ansonsten blendet man in der Regel ein UWW recht stark ab, da Landschaft und Architektur eine größere Schärfentiefe erfordern und mit Blende 2,8 kommt viel Matsch und wenig Scharfes heraus. Es ist sehr selten, dass man mit einem UWW sinnvoll freistellen kann. Bei schnell bewegten Motiven ist eine Blende 2,8 auch kontraproduktiv, weil das Motiv bei einer kleinen Schärfentiefe nur schwierig zu fokussieren ist. Sinnvoll ist eine große Offenblende, wenn man nicht Blitzen darf, z.B. in Museen, Schlössern usw., aber da darf man oft ohnehin nicht im Inneren fotografieren.

Für ein UWW ist ein Stativ sinnvoll, z.B. bei zu geringer Beleuchtung, bei greller Mittagssonne, für Panoramaaufnahmen und Belichtungsserien. Ein Bildstabilisator ist bei einem UWW nicht unbedingt erforderlich, aber neuere UWW bieten diesen an und dann sollte man diesen Vorteil auch wahrnehmen.

Was ist bei einem UWW besonders wichtig? Eine möglichst kleine Brennweite kann man nur durch eine noch kleinere Brennweite toppen. Jeder mm unten ist eine Welt für sich.

Ein UWW eignet sich aber weniger zum darauf losknipsen. Durch die besondere Perspektive sollte man einige Regeln beachten, sonst sehen UWW-Aufnahmen oft mies aus, z.B.:

1. Bildgestaltung immer mit Vorder-, Mittel- und Hintergrund. Das führt zu "räumlichen" Aufnahmen - daher ist starkes Abblenden sinnvoll, sonst werden Vorder- und Hintergrund nicht gleichzeitig scharf.

2. Optimal ist, wenn sich die Linse in der halben Höhe des Motives befindet. Dann ist die Bildverzerrung minimal. Ansonsten kann man die stürzenden Linien mit Photoshop und anderen Programmen leicht auf ein verträgliches Maß verringern.

Ergänzung:
Ein Polfilter ist an einem UWW nicht sinnvoll, da der Bildwinkel einfach zu groß ist. Man braucht also kaum mal ein Gewinde für einen Filter. Will man in der grellen Mittagssonne keinen überbelichteten (ausgebrannten) Himmel haben, sollte man daher mit einem UWW eine Belichtungserie machen und daraus ein überall richtig belichtetes Foto synthetisieren - deshalb das Stativ. Es gibt diverse Verfahren dazu, z.B. HDR, DRI und weitere und mit etwas Geschick sieht das synthetisierte Bild nicht so unnatürlich aus wie ein überkompensiertes HDR-Bild.
Auch bei Gebirgslandschaften sind Belichtungsserien oft sinnvoll, da die Täler oft im dunklen Schatten liegen und der Himmel viel heller ist, d.h. man kann solche Bilder oft nicht richtig in einem Schuß belichten, weil der Dynamikumfang der Bildsensoren zu klein ist.
 
...um noch ein mal beim Thema zu bleiben :) :

ich hatte an der 5DII folgende Linsen: Tokina 16-28mm 2.8, Sigma 12-24mm, Sigma 14mm, Nikon 14-24mm (adaptiert), EF 17-40mm.

Ich habe jetzt das EF 16-35mm 4 und das Walimex 14mm.

Fazit: von den gehabten Objektiven kam allein das Tokina an das 16-35 ran, wenn auch nicht ganz, kann aber keine Schraubfilter und ist echt ein Brocken. Gleiches gilt für das adaptierte Nikon plus kein AF (und ja, ich fand die Abbildungsleistung nicht ganz so stark). Genial als Ergänzung ist das Walimex: abgefahrene Schärfe bis in die Ecken, aber nur so ein Filteraufsatzsystem, kein AF und diese schnurrbartartige Verzeichnung, die ptlens allerdings ganz gut korrigiert.

Also meine ganz klare Empfehlung für Architektur und Landschaft: EF 16-35mm 4 kaufen und wenn noch Geld über ist das Walimex als Ergänzung dazu.

Beste Grüße,
Markus

P.S.: auch ich finde Stabi besser als eine Blende mehr und weniger Schärfe :rolleyes:
 
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