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Canon 15-85mm IS USM- Alternative?

Das 17-85er ist für seinen Gebrauchtpreis (oft zwischen 160EUR-190EUR) - und gerade an 8-10Mpix, kein schlechtes Objektiv. Allerdings ist es leicht weicher als das 15-85er und weist schon wesentlich mehr CAs auf - bekommt man allerdings bei RAW und mit Lightroom in den Griff.

Das 15-85er ist DAS immerdrauf für Crop. Teuer, wertig, gut.

Der goldene Mittelweg scheint das 18-135er zu sein. Ich hatte die "alte" Variante gerne an der 40D genutzt und war zufrieden. Das neue 18-135er STM hält schärfetechnisch wohl mit dem 15-85er mit - und ist preis-/leistungsmäßig top.

Gruß,
Udo
 
Hallo,
und was auch noch erwähnt werden soll, das Canon EF_S 15-85 punktet auch bei Nahaufnahmen.

Damit mache ich Aufnahmen von Kleinzeug (Blumen, Insekten etc.), die denen eines Makro Objektives, wie dem 2,8/60 Makro, in nichts nachstehen.

Ja und die fehlende Lichtstärke gleiche ich mit dem IS und u. U. höhreren Dinzahlen aus. Solange es nämlich hinreichend hell ist, fällt das gar nicht auf.

Wenn es wirklich etwas am 15-85er auszusetzen gibt dann die Tatsache, dass sich bei Aufnahmen nach unten, schon mal von selbst die Brennweite ändert. Doch das macht das 17 85er genau so. Dagegen hilft festhalten oder bei Stativaufnahmen ein Streifen Tesa.

Aber kürzlich hatte ich beim Canon Service Geissler in Gönningen zu tun und jetzt ist das weg. Wie lange? Mal sehen.
Gruß fred
 
Wollt ich auch gerade fragen, wo denn 1:4.67 Makro großartig ist. Das erwähnte 135 STM bietet auch 1:3.57, aber auch das würde ich nicht als großartig Makrotauglich bezeichnen.
 
Hallo Maxistar, hallo thomeos,
es ging mir darum den TO darauf hinzuweisen, dass dieses Objektiv über einen mit Macro gekennzeichenten Aufnahmebereich verfügt. Damit komme ich schonmal näher an ein Objekt heran, als mit meiner 50er oder 85er Festberennweite.

Klar, das ist noch nicht gewaltig, aber besser als nichts.

Und die 20cm bei meinem 60er Macro sind nur bei statischen Objekten verwendbar. Maikäfer ergreifen bei dieser Nähe regelmässig die Flucht.

Und so scheinen das Alle auch verstanden zu haben - bis auf euch beide!
Gruß fred
 
In der Tat habe ich es rein auf den Abbildungsmaßstab bezogen. Dass eine längere Brennweite grundsätzlich besser hilft etwas heran zuholen, ist ja quasi selbstredend.
 
Ich persönlich hatte das 15-85 mal ne Woche ausgeliehen und war nicht so davon begeistert.

Man zahlt für den Brennweitenbereich. Wenn der alleine die Kohle ausmacht, ist es gut, solide eben. Man erhält ein um den Brennweitenbereich von 15-85mm erweitertes Standard Kit aber es mit einem 60er Makro zu vergleichen, ist bei weitem nicht mögich.

Im sonnigen, australischen Outback ist es sicher auch super zu verwenden, sonst braucht man mordsmäßige Flutlichtanlagen und greift besser zum Tamron 17-50 non VC oder äquivalenten Sigma Gläsern. Da fehlt dann im Outback halt wieder die Brennweite...

Schärfetechnisch konnte ich kaum einen Unterschied (wenn überhaupt einen) zum damalig ebenfalls verwendeten Kit feststellen. Zum wesentlich billigeren 17-70 von Sigma (unter 300 gebraucht, Canon min. 490 gebraucht) ist sowohl meiner praktischen Erfahrung nach als auch mehreren Testberichten nach Schärfetechnisch nicht viel um.

Der Vorteil muss wiederum auf die Brennweite bezogen werden.

Ich bin der Meinung, dass Canon mit dem Objektiv vor allem marketingmäßig was richtig gemacht hat. Es gibt kein anderes Ding in dem Brennweitenbereich. Daraus ergibt sich auch der Preis. Canon wird sich aber davor hüten, eine otpisch gleichwertige "sparvariante" rauszubringen, so wie es Tamron bei vielen Objektiven macht.

Wenn man viel in der Natur ist und NIE in größeren Indoor Locations, die ein 430 EX nicht mehr blitzt, arbeitet, ist es (da das einzige seines Brennweitenbereichs) sicher ein gutes Glas.

Sobald die Sonne untergeht, brauchst du jedoch eine Ergänzung oder einen sehr leistungsfähigen Body...

Lg
 
[QUOTE

Sobald die Sonne untergeht, brauchst du jedoch eine Ergänzung oder einen sehr leistungsfähigen Body...

Lg[/QUOTE]

oder ein Blitzlicht.
Was fotografierst du denn wenn die Sonne untergegangen ist:confused:
 
Kurz meine(!) Meinung:
Am Crop gibt es keine Alternative wenn man die Flexibilität möchte.

die 15mm sind Welten von 17mm oder gar 18mm entfernt. Schärfetechnisch ist es auch ziemlich weit vorne (aber wohl nicht die Spitze der Fahnenstange). Und eher am unteren Ende besser als am langen.

Wenn man eher ein Immerdrauf für wenig Licht sucht ist das 17-55/2,8 sicherlich besser (oder die Tamron-Variante).

Und wenn man eher am langen Ende unterwegs ist, ist das (neue) 18-135 oder das günstigere 17-85 einen Blick wert.

Will man aber die 15mm gibt es schlicht keine Alternative (die für Crop besser geeignet wäre). Ein 14L fand ich an der 7D übrigens ungleich biestiger und "spezieller", so daß das für mich an der 7D keine Alternative wäre (vom Preis mal zu schweigen).

Klären sollte man für sich aber, ob nicht in absehbarer Zeit vielleicht ein 10-22 (o.ä.) als UWW in die Fototasche kommt. Dann sind die 15mm halt nicht mehr exklusiv und dann gibt es ggf. schon andere Möglichkeiten... (und sei es eines der guten 24-xx).
Ich nutze das 15-85 aber auch neben dem 10-22 gerne (Aber auch weil meine Frau halt mit der zweiten APS-C Cam oft mit unterwegs ist...)
 
Die Diskussion um das 15- 85 wird ja schon eine ganze Weile geführt. Und wie jetzt gerade wieder Hulu, postet einer, dass er von der Schärfe nicht so angetan sei.

Das läßt mich an einen Serienausreißer denken, denn gerade die Schärfe des 15-85 ist es, was allgemein gelobt wird. Es ist in diesem Punkt deutlich besser als das 17-85.

Ansonsten gilt: "Natürlich gibt es billigere, schärfere, lichtstärkere, weitwinkligere Optiken".

Aber als "Immerdrauf" für alles was einem bei einem Fotospaziergang an Motiven (Stadtbummel, Landgang) so über den Weg läuft, ist es gut zu gebrauchen.

Doch jetzt heißt es (Wetten) schon wieder: "Ja aber für die Kirchturmspitze sollte es mehr Tele haben oder im dunklen Hauseingang sollte es lichtstärker sein". Und so weiter.

Es gibt nur ein einziges Argument gegen das 15-85 der wirklich stichhaltig ist. Wenn meine Kohle nur für ein 18-55 reicht, dann ist dies erste Wahl!
Gruß fred
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Vorteil muss wiederum auf die Brennweite bezogen werden.

Ich bin der Meinung, dass Canon mit dem Objektiv vor allem marketingmäßig was richtig gemacht hat. Es gibt kein anderes Ding in dem Brennweitenbereich. Daraus ergibt sich auch der Preis. Canon wird sich aber davor hüten, eine otpisch gleichwertige "sparvariante" rauszubringen, so wie es Tamron bei vielen Objektiven macht.

Wenn man viel in der Natur ist und NIE in größeren Indoor Locations, die ein 430 EX nicht mehr blitzt, arbeitet, ist es (da das einzige seines Brennweitenbereichs) sicher ein gutes Glas.

Sobald die Sonne untergeht, brauchst du jedoch eine Ergänzung oder einen sehr leistungsfähigen Body...

Lg

Wie weiter vorne geschrieben, ist dieses Objektiv ein Kompromiss. Nur ist das bei keinem anderen Objektiv anders.

Die Vorteile bei dem 15-85mm sind der Brennweitenbereich, der Bildstabilisator, auch die Bildqualität. Es ist mit dem Bildstabilistor auch möglich, mit diesem Objektiv nachts mit 85mm und Offenblende und längeren Verschlußzeiten - freihändig - schöne Aufnahmen zu machen. Natürlich geht es mit f/1,8 auch ohne Stabi, dann ist aber der Schärfebereich weitaus kleiner.

Klar, es gibt immer etwas, wo ich unten oder oben mehr Brennweite gebrauchen könnte.

Genauso gibt es immer einen Fall, wo ich eine größere Offenblende gebrauchen könnte.

Sicher holen Festbrennweiten für Pixelpeeper noch mehr Schärfe heraus.

Aber genau das ist eben die persönliche Entscheidung.

Ein durchgängiges f/2,8 schränkt mich im Brennweitenbereich ein.

Ein Teleobjektiv ist für nahe Dinge nicht zu verwenden.

Bei einer Festbrennweite muss ich meinen Fuß-Zoom nehmen, falls das möglichist, oder öfters das Objektiv wechseln, also auch mehrere mitnehmen.


Mein Fazit: Dieses Objektiv ist in Urlauben (Städtetouren, Bergtouren usw.) als Immerdrauf wunderbar zu gebrauchen. Der Vorteil wird nochmals potenziert, wenn Fotografie in dem Urlaub eine Nebensache ist.

Die Überlegung ist natürlich immer, ob und welche weiteren Objektive man mitnimmt. Mit den 15mm kann man aber durchaus recht sorgenlos sein UWW daheim lassen und damit Platz und Gewicht im Handgepäck für andere Sachen sparen.

Das einzige, was ich an diesem Objektiv anzumeckern habe, ist, dass das Tubus selbständig aus- und einfährt. Denn leider verhindert das längere Belichtungszeiten, z.B. auf einem Stativ, in anderen Brennweiten als 15mm und 85mm. Da könnte Canon wirklich etwas mehr Qualität spendieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn die Kohle für das 15-85 nicht reicht empfehlen auch manche das 18-135 STM - das soll angeblich von Schärfe etc auch recht gut sein.

Um einiges besser als die alte 18-135 NON STM version...

Aber habe dazu selbst keine Erfahrungen gemacht...
 
So ist es. Wenn die 15mm kein wichtiges Kriterium sind (wichter als "nice-to-have"), ist das 18-135 STM eine nahezu gleichwertige Alternative was die Bildqualität und den Leistungsumfang angeht, bei deutlich geringerem Preis. Nur wenn die 15mm ein wichtiges Kriterium sind, führt quasi kein Weg dran vorbei.
 
Hallo,

habe auch lange mit der Entscheidung für und wieder 15-85mm gerungen.
Für mich war wie bereits auch erwähnt entscheidend:

- 15mm vs. 17/18mm gg. alternative Kits
- Offenblendtauglich
- Abbildungsstärken gerade im WW (Schärfe, Streulichtunempfindlichkeit)
- USM bei Bewegungen (Kinder im Freien)
- starker IS bei statischen Motiven (z.B. Kirchen usw)

All diese Sachen erfüllt es zu meiner vollsten Zufriedenheit. Auch der Stress mit meiner Frau hat abgenommen - die fand FB-Wechsel unglaublich nervend.
Wer die 15mm nicht braucht greift wohl zum 17-50 Tamron (mit oder ohne VC). Die 85mm oben sind nice to have, jedoch aus meiner Sicht kein entscheidender Punkt.

Wenn ich kreativ unterwegs sein will, kommen die FBs natürlich wieder ins Spiel. Bei Porträts (v.a. in Innenräumen) ebenso - hier sind die f/2.8 der anderen Standardzooms auch nicht das Gelbe vom Ei - sowohl vom Freistellpotential als auch Verschlusszeit.

Gruß
Stefan
 
Ach so, den für mich wichtigsten Punkt der gegen das 15-85 spricht ist der zu leichtgängige Tubus, der ein abwärts/aufwärts fotografieren unschön macht. Das kommt zwar nicht so häufig vor (weil es sich auch erst bei merklichen Winkeln bemerkbar macht), ist aber definitiv unschön.

Dennoch: wenn ich mich auf eine einzige Linse beschränken müßte, wäre es diese.
 
Das läßt mich an einen Serienausreißer denken, denn gerade die Schärfe des 15.85 ist es, was allgemein gelobt wird. Es ist in diesem Punkt deutlich besser als das 17-85.

Kann man pauschal nicht sagen. Das 15-85 ist im Weitwinkelbereich sicherlich deutlich besser in den Ecken. Auch CAs und Verzeichnungen sind da unproblematischer, wobei diese sich beim 17-85 per EBV ohne Probleme herausrechnen lassen, falls es zu "bunt" wird. Ab 22-24mm wird das 17-85 zunehmend besser, so dass es ab diesem Bereich durchaus mit dem viel zitiertem 24-105 L aufnehmen kann. Am langen Ende sieht Photozone schärfentechnisch sogar das 17-85 gegenüber dem 15-85 vorn, was ich gerne glaube, denn mein 17-85 war in der Tat sehr scharf am langen Ende, auch bei Offenblende. Ich konnte mir daher nicht vorstellen, dass da ein 15-85 besser sein sollte.
Seit ich das Sigma 17-70 2,8-4 OS habe, hat das 17-85 verspielt, da es auf Dauer einfach zu lichtschwach war. Das Sigma ist komplett eine Blende lichtstärker, so dass es dadurch gerade als Standardzoom deutlich flexibler ist, vor allem wenn man viel innen fotografiert. Daher habe ich das 17-85 verkauft.

Wer nicht unbedingt auf die 15mm angewiesen ist, kann ruhig zum Sigma greifen, was sicherlich optisch nicht perfekt ist, aber für die meisten Ansprüche vollkommen ausreicht. Für den Preis (ca. 350 Euro) bekommt man dann ein ordentliches Objektiv, was gut verarbeitet ist und eine sehr kurze Nahgrenze hat, so dass man es sogar als "Notmakro" einsetzen kann.

Mir wären die 2mm mehr Weitwinkel beim 15-85 den Aufpreis nicht wert, zumal man dadurch kein Ultraweitwinkel einsparen kann. Dabei ist das 15-85 kaum lichtstärker als das 17-85, so dass mir der Preis von über 600 Euro doch ziemlich happig erscheint, auch wenn es ansonsten ein solides Objektiv ist.
 
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