Ihr habt ja alle recht...deswegen schrieb ich ja...“wer nur gelegentlich“ und klar den Adapter schon hat. Optisch ist der Unterschied nicht wirklich groß, auch beim ef-m sind Ränder und Ecken nicht wirklich scharf, das kommt aber halt auch durch die Verzerrung und die Korrektur der heftigen Vignettierung, da dort mehr RU greift. Beides sind keine Astrobomber
Zudem dürfte das 10-18 an herkömmlichen Phasensystemen oft daneben gelegen haben, was die geteilten Meinungen zum Teil erklärt. Aber wir reden hier über ein stabilisiertes 10mm in der 200€ Klasse, ich meine wer da denkt knackscharfe Ecken zu bekommen...
Das EF-M hat da halt den Vorteil des kurzen Auflagemasses, Volumen und Naheinstellgrenze und ist ca. 1/3 teurer. Völlig legitim. Wenn ich UWW öfter machen würde, wären mir beide nix weil zu lichtschwach. Für die 2x im Jahr reicht mir das völlig und matschig ist dann abgeblendet da auch nix mehr.
Und für klein und kompakt reichen dann die 15mm vom 15-45.
Persönlich habe ich mit der kompakten Kamera weniger ein Problem, finde die EF-S mit Adapter da auch eher nicht so fummelig, eher mit dem Gesamtgewicht, es ist zuuu leicht. Der Verschluss hämmert schon ordentlich, je mehr Tele desto unruhiger wird es. Kommt ein wenig Masse dran, dämpft es etwas besser. So ein IS ist ja auch kein Zauberer. Und optisch kommt ans EF 70-300 is usm II weder das 55-250 und erst recht nicht das ef-m ran, würde da auch das L dran hängen. Das Gewicht beruhigt ungemein. Ist im UWW natürlich weniger relevant.