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Canon 100mm f/2.8 Macro oder 100mm f/2.0

Also mein 60mm Makro ist wirklich scharf...messerscharf sozusagen :) Ich nutze es viel mit Stativ oder Tischstativ und bin wirklich super zufrieden mit dem Objektiv. Hatte es gebraucht zum guten Preis von einem Händler erworben und würde es jederzeit wieder kaufen. Auch ohne Stabi macht es tolle Bilder aus der Hand, finde ich.

Ich muss gestehen, das Bild mit der Waffe haut mich jetzt überhaupt nicht vom Hocker. Und das liegt nicht nur am Motiv :lol:

Meine Tendenz geht sehr in Richtung 100mm f/2 ... ich glaube fast, dass mir das 100mm L im Moment zu teuer und auch zu schwer ist. Es ist nochmal ein bisschen schwerer als das 15-85mm.
 
Dann war das 60er defekt oder es lag ein Anwenderfehler vor. "Welten" an Bildqualität werden weder von mir bekannten Leistungskurven noch Produkttests noch von meiner persönlichen Erfahrung (Wechsel vom 100L auf das EF-S 60) gedeckt. Makroobjektive liegen generell qualitativ nahe beieinander und sehr weit oben.

Das kann ich nur bestätigen. Mein EF-S 60 war auch sehr gut, und ich konnte nie so einen Mangel feststellen.
 
Warum nimmst Du nicht eins von den stabilisierten Makros der Dritthersteller (Sigma oder Tamron)? Stehe ich auf Deiner Ignorierliste? :confused:
Dann hättest Du nicht nur ein scharfes Porträt- Objektiv mit etwas mehr Tele, sondern eben auch noch eine Ergänzung in Deinem Makro- Set. Ich fand das am Crop sehr praktisch und trauere dem seit dem Wechsel auf KB etwas nach (da habe ich jetzt 135 für Porträts und 180 als Telemakro und würde am liebsten auf ein stabilisiertes 150er Makro wechseln, wenn mich eins überzeugen könnte).
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Sigma 105mm hatte ich schon auch im Blick. Eigentlich mag ich lieber Canon Objektive, auch wegen der internen Korrektur der Kamera. Ich fotografiere so gut wie nur in jpg (nein, bitte keine Belehrungen jetzt ;-)) und diese funktioniert bei Sigma / Tamron eben nicht.

Aber das Sigma ist schon verlockend...zumal es auch einen Stabi hat. Was ich gelesen habe, soll allerdings der AF ziemlich laut sein. Das würde mich stören, da ist man von Canon halt schon verwöhnt. Kannst Du dazu was sagen, Siggi?
 
Dann hatte ich wohl ein defektes 60mm Macro. Es hat an den Rändern nicht richtig scharf abgebildet und auch die Farbennuancen wurden unnatürlich wiedergegeben. Das 100L hat mich sofort überzeugt. Einzig der noch geringere Schärfebereich durch die grössere Brennweite macht manchmal ein paar Schwierigkeiten. Das Bild des Zielfernrohrs zeigt, dass das 100er über den ganzen Bildbereich gleichmässig scharf und ohne Verzeichnung abbildet.
Sportschiessen und Freude an der Natur schliessen sich für mich nicht aus. Auf Tiere würde ich nicht schiessen, da ich keine esse ;)
 
Ich kann dir jetzt leider keinen "1vs.1"-Vergleich vom 100/2.0 zum 100/2.8Macro liefern, aber meine Erfahrung anderweitig Kund tun.

Ich habe anfänglich das 100/2.8Macro für Porträtaufnahmen und für evtl. Nachaufnahmen gekauft. Nach anfänglicher Nutzung ist es dann in den Equipmentschrank gewandert (wo es heute noch liegt). Ein Jahr später wurde ich von einem bekannten Fotografen angefixt und habe mir das 135/2.0 gekauft. Seit ich es habe ist es meine erste Wahl und immer-dabei bei Outdoorshooting. Die 2.0er Blende bringt einfach auf die Telebrennweite ein so smoothes Bildgefühl, das kann mein Macro bei weitem nicht.

Ich würde deshalb zukünftig immer eine hohe Lichtstärke der Makrofunktion vorziehen. (sofern ich nicht auf Makro ausgelegt bin)
 
Vielen Dank für den Tipp.

Das 135mm liegt aber zur Zeit nun wirklich außerhalb meiner finanziellen Möglichkeiten. Und da glaube ich, dass es mir für Portraits (die meist in Räumen gemacht werden...Schule usw.) an der 750D doch zu telelastig ist.

Ich muss nun mal schauen, was in den nächsten Monaten finanziell realisierbar ist. Bin Euch sehr dankbar für Eure Hilfe!
 
Hallo,

ich hatte das 100mm non-L Makro, bin auf das 100mm L Makro umgestiegen. Der Grund war für mich der Stabi. Die Bildqualität ist, wenigstens bei den von mir getesten Exemplaren an allen Kameras, die ich hatte auf sehr ähnlichem, sehr hohem Niveau gewesen. Laut Testungen soll, es mag sein, dass ich mich da täusche, das 105mm von Sigma schärfer sein, wobei ich mir natürlich überlegen würde, ob ich für Portraits wirklich eine Poren-darstell-Garantie benötige... Bei Makros ist das natürlich etwas anderes, aber da habe ich das Gefühl, out-of-cam geht nicht viel schärfer als bei meinen 100mm-Canons.

Das 135mm liefert, obwohl schon sehr scharf, nicht ganz so scharfe Bilder, Vorsicht, wir bewegen uns hier im Vergleichsniveau, dass ein Porsche 911 nicht ganz so schnell fährt wie ein Lamborghini Diavolo. Allerdings ist das cremige Bokeh und die Farbdarstellung des 135mm für mich einfach nur genial. Allerdings fotografiere ich auch mit einer Vollformatkamera, ich kann mir vorstellen, dass mir das 135mm an APSC auch zu telelastig wäre. Allerdings gelingen damit bei Kleinkindern natürlich hervorragende Bilder aus etwas mehr Entfernung, die wegen der Blende, pyramidabel vom Hintergrund freigestellt sind.

Ich würde dir raten, dich vielleicht einmal zwecks Objektivtests mit jemandem aus deiner Umgebung zu treffen. Ist das 100-L dann doch nicht der Aha-Effekt, weißt du Bescheid. Voraussichtlich kannst du dann das 60mm verkaufen zwecks Refinanzierung.

Blöd nur, wenn dann jemand noch gleichzeitig das 135mm zum Test da hat. Wenn du dich da verliebst, und das möchte ich fast garantieren, ersetzt dieses nicht dein 60er Makro :lol:

Viel Glück dir!
 
Ein möglichst schönes Bokeh ist mir für die Porträts sehr wichtig. Im Grunde wichtiger als die Makrofunktion, da ich ja das 60mm Makro schon habe.

Das Bokeh vom Sigma 105mm ist auch toll. Ist denn das Bokeh bei dem 100mm Canon f/2 so viel schlechter als beim 100mm L f/2.8?

Leider hab ich kaum Leute im Bekanntenkreis, die fotografieren :-( Und wenn, haben sie nur Kitobjektive. Einzig mein Chef hat einige L Objektive, aber leider keine Festbrennweiten oder Makros.
 
ich habe mein 100 2.8L mit dem 100 2.0 ersetzt. Die Schärfe ist bei beiden ähnlich. Makros habe ich kaum gemacht.Das Bokeh gefällt mir besser als beim 100L, das Bokeh wirkt cremiger durch die eine Blende mehr beim 100 2.0 . Ich kann es nur empfehlen, mir gefällt auch daß es schön kompakt ist und gebraucht sehr günstig zu bekommen.
 
Ein Bekannter hatte das 105er Sigma, das AF- Geräusch war mir beim kurzen Probieren nicht negativ aufgefallen. Schärfetechnisch wirst Du zwischen allen Makros keine Unterschiede sehen. Das Bokeh des Canon Non- L ist wirklich nicht schön, das des Sigma 105 OS dagegen schon (schau mal in den verlinkten BBT)- und das spielt in einer ähnlichen Preisklasse. Mit dem 100 2 kannst Du noch etwas besser freistellen, hast aber dafür keinen Stabi- und der ist amS bei wenig Licht oft hilfreicher, weil Du halt mit 1/80 noch hinkommst und die Iso nicht so hoch drehen musst. Außerdem kannst Du mit dem 100 2 halt "nur" Porträts machen und keine Makros. Da ist das 105er Sigma dann universeller und kommt öfter zum Einsatz. :)

Der einzige Nachteil ist, dass Du keine Stativschelle montieren kannst (gegenüber dem Canon- Makro).

Weil ich das nicht mit ansehen kann :D: Speichere doch wenigstens zusätzlich in RAW, ohne die Bilder jetzt zu bearbeiten. Dann hast Du immerhin später noch die Option.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte das EF-S 60 USM Macro und das 85 1.8 USM und habe das 100 2.8 USM Macro und das 100 2.0 USM.
Ich habe die 100mm doppelt besetzt, weil ich mit dieser Brennweite Macro und Sport fotografiere.

Wenn Du dein 60er Macro behalten möchtest, würde ich Dir zum 100 2.0 USM raten.
Es hat im Vergleich zum 85 1.8 USM das schönere, cremigere Bokeh.
Beide, also das 85er 1.8 USM und das 100er 2.0 USM sind zudem äußerst Action / Sport tauglich.

Du könntest aber auch in Erwägung ziehen dein 60er Macro zu verkaufen und dann ein 100 2.8L IS USM Macro zu erwerben.
Die Brennweite hast Du mit deinem 50er ja sowieso schon abgedeckt.

Grüße
Volker
 
Hallo Volker,

wow da bist Du ja schon super aufgestellt! Ja, ich denke, dass 100mm auf jeden Fall mehr Sinn machen als 85mm. Das steht schon mal fest.

Ich denke, es wird sich letzten Endes tatsächlich zwischen dem 100mm 2.0 USM und dem 100mm L 2.8 entscheiden mit Tendenz zum 100mm 2.0. Es ist auch ein wenig leichter als das Makro. Die Porträtfotografie ist mir im Moment das Wichtigste. So lange mein Sohn sich noch gerne fotografieren lässt...möchte ich das auch voll auskosten :)
 
Ich denke, es wird sich letzten Endes tatsächlich zwischen dem 100mm 2.0 USM und dem 100mm L 2.8 entscheiden mit Tendenz zum 100mm 2.0. Es ist auch ein wenig leichter als das Makro. Die Porträtfotografie ist mir im Moment das Wichtigste. So lange mein Sohn sich noch gerne fotografieren lässt...möchte ich das auch voll auskosten :)

Und ich frage mich, wie Du Deinen Sohn mit 100mm und Canon EOS 750D fotografieren willst.

Das ist sooo ellenlang, da musst Du wirklich weit weg sein.

Wenn ich Portraits knipse, dann bin ich so bei 50mm an Canon Crop.

Und selbst das ist schon oft zu lang. Für Ganzkörper brauchts da schon wieder viel Abstand.

Hast Du ein Objektiv, das Du auf 100mm einstellen kannst?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, es geht mir ausschließlich ums Fotografieren draußen. Auch auf unseren Schulveranstaltungen. Da ist es gut, weiter weg zu sein, so dass unbemerkte Fotos / Portraits auch möglich sind. Mit dem 55-250mm hab ich da auch schon einige schöne Fotos gemacht.
 
Muss das Thema nochmal kurz aufgreifen. Also ich bin mir nun schon relativ sicher, dass es ein 100mm von Canon werden soll.

Entweder das 100mm f/2 USM oder das 100mm L f/2.8 Macro

Ich habe jetzt viel gelesen, sehe ich das richtig, dass die Vorteile des 100mm (nicht Makro) die folgenden wären:

- höhere Lichtstärke mit 2 statt 2.8
- schnellerer AF als das Makro
- geringeres Gewicht
- geringerer Preis

Das Bokeh bei beiden ist ähnlich gut? das ist für mich ein sehr wichtiger Aspekt, da ich es (auch) für Portraits nutzen möchte.
 
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