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Cameralabs testet das 12-60mm 1:2.8-4

PrinzMegahertz

Themenersteller
Hallo allerseits,

keine Ahnung, ob das hier schon gepostet wurde, aber Cameralabs hat sich des 12-60mm 1:2.8-4 angenommen. Den Test gibts hier

Wer zu faul ist zum lesen:

Ultimately like the Zuiko Digital 7-14mm, the 12-60mm is another lens which makes you want to buy into the Four Thirds system. It simply out-performs equivalent lenses from rival manufacturers to become the best quality general-purpose zoom we’ve tested. Suffice it to say it comes Highly Recommended and should be on the top of the list of any Four Thirds owner who wants a top-notch day-to-day lens. Owners of rival systems can only look on in envy

Gruß
pm
 
In schon einem anderen Review (zur E-3) war ja auch zu sehen, dass das Zuiko 12-60mm eine bessere Biildqualität am Zoom-Ende hat als das wesentlich teurere Nikon 17-55/2.8.

Ich würde aber nach wie vor zum legendären Zuiko 14-54 greifen, weil es derzeit sehr günstig zu bekommen ist.
 
Hallo Alcudi,

Ich würde aber nach wie vor zum legendären Zuiko 14-54 greifen, weil es derzeit sehr günstig zu bekommen ist.

Nun, ich sehe als entscheidend an, ob man die Objektivfehler ("wellenförmige" Verzeichnung bei 12-13 mm) in den Griff bekommen kann.

Frage: Gibt es da schon Software, die Kamera-Objektiv-Profile anbietet, um den Zeitaufwand zu optimieren?

Zusammen mit der deutlich geringeren CA-Anfälligkeit (im Vergleich zum 11-22er) und der gerade in Innenräumen sehr praktischen Weitwinkel-Brennweite wäre dann das Objektiv trotz des Aufpreises die bessere Wahl. Dann bestünde die Wechselgrenze für die "normale" Fotografie nur noch zum Telebereich hin (40-150er oder 50-200er).

Sollte das Problem des Objektivs aber am Weitwinkel-Zoomende unlösbar sein (also für Architektur nicht zu gebrauchen sein), bleibt weiterhin als einzige Alternative: 14-54er + 11-22er; das bedeutet dann aber eine weitere Wechselgrenze und ist nicht mehr billiger als das 12-60er alleine.

Da jetzt aber zunehmend 11-22er (für etwa 450-500 Euro) von Besitzern des 12-60er verkauft werden, kann es mit den Verzeichnungen nicht so schlimm sein.

viele Grüße
Michael Lindner (Bielefeld)
 
Nun, ich sehe als entscheidend an, ob man die Objektivfehler ("wellenförmige" Verzeichnung bei 12-13 mm) in den Griff bekommen kann.


Du meinst, bevor man eine leichte Verzeichnung hat, lässt man den Bereich lieber ganz weg ;)

sozusagen nach dem Motto:

Wenn die Äpfel zu klein sind, dann kann man den Apfelbaum auch gleich fällen ;)


Ansonsten heisst die Software für Dich PT Lens.
 
Hallo Nightstalker,

Du meinst, bevor man eine leichte Verzeichnung hat, lässt man den Bereich lieber ganz weg ;)

Danke für den Tip mit der Software.

Was ich aber bisher an Beispielbildern über die Verzeichnung des 12-60er bei 12 mm gesehen habe (s. z.B. wrotniak.net), zeigt sich ja eine sinuswellenartige Verzeichnung, was zumindest manuell nur schwer zu korrigieren ist.

Auffallen tut das ganze natürlich nur, wenn nahe am Bildrand an sich gerade Strukturen liegen - daher mein Hinweis auf das Thema Architektur.

Grüße
Michael Lindner (Bielefeld)
 
ist natürlich richtig, aber wenn die Alternative 14-54 heisst, dann kann ich das 12-60 auch gleich bei 14 benutzen so es noch geringere Verzeichnung zeigt.
 
...
Was ich aber bisher an Beispielbildern über die Verzeichnung des 12-60er bei 12 mm gesehen habe (s. z.B. wrotniak.net), zeigt sich ja eine sinuswellenartige Verzeichnung, was zumindest manuell nur schwer zu korrigieren ist.
...

PTLens z.B. kann solche wellenartige Verzeichungen, so gut eben wie möglich, automatisch leicht korrigieren. Es dürfte aber auch andere Anbieter/Lösungen geben, PTLens ist halt eine relativ günstige Lösung, wenn man z.B. schon Lightroom hat.

Die Beseitigung von Verzeichnungen ist aber natürlich ein Zusatzaufwand.


Gruss Dani
 
Die Beseitigung von Verzeichnungen ist aber natürlich ein Zusatzaufwand.


Gruss Dani
Wenn das Hauptinteressengebiet Architektur ist, fällt der Aufwand sicher ins Gewicht. Dann wäre aber sowieso eher ein 7-14 anzuraten (und wird ja auch in solchen Fällen vorgezogen). In der "normalen" Fotografie kommt es nicht so häufig vor, dass die wellenförmige Verzeichnung stört. Wenn doch, hält sich für diese wenigen Fälle der Aufwand mit PT Lens in Grenzen.
 
Du meinst, bevor man eine leichte Verzeichnung hat, lässt man den Bereich lieber ganz weg ;)
Na, die Alternative für einen, dem's auf Weitwinkel ankommt, ist ja nicht "14-54 oder 12-60", sondern "11-22 + 14-54 oder 12-60". Zumal die 12 mm des 12-60 die 11 mm des 11-22 nicht immer ersetzen können. Mir ist die Kombination aus diesem Grund einfach lieber, und daneben ist das 14-54 auch noch einen Tick lichtstärker...

Ciao,
Robert
 
Bist du sicher, dass du nicht Oly-Studio meinst? Oly-Studio gibt es meistens nicht gratis.

Ja, ich bin mir sicher. Geht aber anscheinend wirklich nur bei Raw. Wenn ich jpg hochlade, ist der Knopf für die automatische Verzeichnungskorrektur nicht mehr anklickbar. Bei Raw funktioniert es wunderbar. Ist auch der einzige Grund warum ich das Programm auf dem Rechner habe.
Gruß
Martin
 
Na, die Alternative für einen, dem's auf Weitwinkel ankommt, ist ja nicht "14-54 oder 12-60", sondern "11-22 + 14-54 oder 12-60". Zumal die 12 mm des 12-60 die 11 mm des 11-22 nicht immer ersetzen können. Mir ist die Kombination aus diesem Grund einfach lieber, und daneben ist das 14-54 auch noch einen Tick lichtstärker...

Ciao,
Robert

Die Kombi hatte ich früher auch, war mir aber zu viel Objektivwechselei.
Gruß
Martin
 
Mit der Oly-Software und mit Photoshop lässt sich eine tonnenförmige Verzeichnung schon herausrechnen. Aber die Verzeichnung des 12-60 im Weitwinkelbereich ist eben wellenförmig an den Rändern. Dafür braucht es eine Spezialsoftware, welche die Eigenheiten des Objektivs kennt, wie z. B. PTLens. Die Verzeichnung des 11-22 lässt sich hingegen auch mit einer Standardsoftware beseitigen, weil sie nur tonnenförmig ist. Ich habe beide Objektive getestet und mich immer noch nicht entschieden. Ich warte sicher noch auf die Ergebnisse des 9-18.
 
Hallo Alcudi,



Nun, ich sehe als entscheidend an, ob man die Objektivfehler ("wellenförmige" Verzeichnung bei 12-13 mm) in den Griff bekommen kann.

Frage: Gibt es da schon Software, die Kamera-Objektiv-Profile anbietet, um den Zeitaufwand zu optimieren?

Zusammen mit der deutlich geringeren CA-Anfälligkeit (im Vergleich zum 11-22er) und der gerade in Innenräumen sehr praktischen Weitwinkel-Brennweite wäre dann das Objektiv trotz des Aufpreises die bessere Wahl. Dann bestünde die Wechselgrenze für die "normale" Fotografie nur noch zum Telebereich hin (40-150er oder 50-200er).

Sollte das Problem des Objektivs aber am Weitwinkel-Zoomende unlösbar sein (also für Architektur nicht zu gebrauchen sein), bleibt weiterhin als einzige Alternative: 14-54er + 11-22er; das bedeutet dann aber eine weitere Wechselgrenze und ist nicht mehr billiger als das 12-60er alleine.

Da jetzt aber zunehmend 11-22er (für etwa 450-500 Euro) von Besitzern des 12-60er verkauft werden, kann es mit den Verzeichnungen nicht so schlimm sein.

viele Grüße
Michael Lindner (Bielefeld)

Hallo Michael,

mit PTLens bekommst du die Verzeichnung komplett weg, allerdings nicht im absoluten Nahbereich. Bei ePaperPress gibts ne Testversion; einfach mal ausprobieren.

Viele Grüße
Frank
 
Mit der Oly-Software und mit Photoshop lässt sich eine tonnenförmige Verzeichnung schon herausrechnen. Aber die Verzeichnung des 12-60 im Weitwinkelbereich ist eben wellenförmig an den Rändern. Dafür braucht es eine Spezialsoftware, welche die Eigenheiten des Objektivs kennt, wie z. B. PTLens. Die Verzeichnung des 11-22 lässt sich hingegen auch mit einer Standardsoftware beseitigen, weil sie nur tonnenförmig ist. Ich habe beide Objektive getestet und mich immer noch nicht entschieden. Ich warte sicher noch auf die Ergebnisse des 9-18.

Ich kann mich nur wiederholen, bei RAW-Aufnahmen kann Oly-Master 2 die Verzeichnung des 12-60 komplett herausrechnen. Immer noch:D
Gruß
Martin
 
Hallo alle miteinander,

erst einmal Dank für die Tips (ptLens, OlyMaster2 - welches dann wohl auf Platz 1 steht).
Allerdings ist schon ärgerlich, dass Lightroom, mit dem ich meine RAW-Entwicklung auch weiterhin machen will, sowas nicht bietet und ich dann erst in TIFF exportieren müßte. Werde aber mal ausprobieren, ob es auch geht, Master2 als externen Editor direkt aus LR aufzurufen, dann wäre es optimal.

Grüße
Michael Lindner (Bielefeld)
 
So. Ich habe es grad selber ausprobiert: Das Resultat ist ein klarer K.O.-Sieg, würde ich sagen. Wenn ich in Oly Master die grünen Türsäulen nur ein bisschen weniger krumm (noch nicht mal gerade) haben will, dann reissen mir die Ecken derart aus, dass mir graust. Kommt noch dazu, dass ich mehrmals hin- und herregeln muss, um ein suboptimales Resultat zu erzielen. In PTLens muss ich bei 12mm nur zwischen ein paar Objektiven aus einer Liste auswählen (nämlich denjenigen, die für FourThirds 12mm ablichten können). Ein Klick - und fertig ist die ganze Korrektur. Dass das funktioniert, zeigt mir, dass ich beim Objektivtest (ich habe das 12-60 nur kurz getestet) nicht eine Gurke erwischt habe, sondern dass das echt so schlimm verzeichnet. Bei allen Testschüssen ab 14mm aufwärts finde ich das Objektiv sehr, sehr gut. Aber die zusätzlichen Millimeter im Weitwinkel muss man mit Mehraufwand zahlen, wenn man gerade Linien haben will.
@Rotzlöffel: Was habe ich mit Oly Master 2 falsch gemacht? Laut deiner Aussage sollte es doch gehen.

Von links nach rechts:
1. unkorrigierte 12mm
2 mit Oly Master 2.07 "korrigiert"
3. mit PTLens korrigiert
 
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