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Bye, Bye Canon

Tja, den Gedanken haben wohl noch mehr Leute gehabt mit dem Wechseln zur D800 oder D800E.
Da war ich auch sehr dazu geneigt. Habs mal aber so durchgerechnet was mich das so kosten würde.
Ich habe halt nur 1.6er Crop und 1.3er Crop von Canon. Dazu noch ein Dutzend guter Objektive.
Also mit KB Format hatte ich keinerlei Erfahrung.
Deshalb kam der Gedanke mit der D800oder E. Leider müßte ich da einige Objektive die ich schon bei Canon habe und die sehr gut sind.
Dann hätte ich alles doppelt und das möchte ich nicht.
Deshalb wird eher abgewartet und vielleicht in ein ordentliches 400/2.8 oder 500/4.0 Objektiv investiert. Bringt mir an der MKIV sehr viel mehr im Sport und Wildlifebereich.
Und von meiner 1D MKIV kann ich mich einfach nicht trennen.
Die macht genau das was ich möchte und hat schon 2 Jahre auf den Buckel und funktioniert noch ohne jeden Fehler.
Ich denke immer an den Spruch den sich Computerfreaks gemerkt haben.
Never change a running System.
Mein System funktioniert Einwandfrei mit der MKIV und dem 70-200/2.8 IS II und dem 300/2.8 IS II . Für den Hallensport noch das 135/2.0 100/2.0 85/1.8.
Für unten herum 35/1.4 und 50/1.4 ist wohl ausreichend. Dann noch das 100/2.8 IS Makro für Makroaufnahmen.
Fehlt mir halt lediglich was im Supertelebereich ab 400mm aufwärts für die Vögelchen und anderen Wildtiere.
Die Superteles sind bei Nikon auch nicht wirklich günstiger. Ich mag auch die schwarze Farbe nicht so sonderlich gerne. Im Sommer bei voller Sonne ist das schon richtig heiß und im Winter bei Schnee genauso.
Da ist mir die helle Farbe der Canon Teles schon eher kühler und getarnter im Winter.;)
Ich werde bei Canon bleiben und auch abwarten. Die Photokina kommt und wir werden sehen was da so kommt.
Bleibt auch mehr Zeit zum sparen.:)

Den Thread finde ich hier gut. Nur sollte man sich nicht persönlich angegriffen fühlen wenn jemand was anderes braucht. Jeder hat eben andere fotografische Bedürfnisse.
Meine liegen im Sportbereich und Wildlife.
Die 7D habe ich auch, ich mag Sie aber nicht wegen dem Farbrauschen.
 
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Mich hat einst die Nikonspreispolitik zu Canon getrieben. Das ist noch gar nicht so lange her. Nikon war mir einfach zu teuer. Heute scheint es umgekehrt zu sein.

Ich denke der finanzielle Verlust bei einem Systemwechsel ist nicht so wahnsinnig hoch, obgleich man sich natürlich auf Verluste einstellen sollte.
Mich würde der große Aufwand von einem Systemwechsel abhalten, darunter fällt das Verkaufen der Objektive und des Zubehörs, dann das Anschaffen ebendessen und natürlich die Phase der Eingewöhnung an das System.
Wenn man diese Schritte nicht scheut, spricht doch eigentlich nichts gegen einen Systemwechsel.
Die D800 ist schon eine sehr auffällige Kamera. Die technischen Daten führen offenbar viele in Versuchung. (War das bei der 5D (II) damals eigentlich auch so?)
Die 36MP sind natürlich eine Ansage …
Ob es sich lohnt immer das neueste zu kaufen, muss wohl jeder für sich selbst entscheiden. Wenn man die Kohle hat, warum nicht?
 
Ich fotografiere seit jeher nur analog mit Canon. Im digitalen Bereich haben mich schon immer die Ergonomie und die Computerunfreundlichkeit der Canons abgeschreckt. Die Teile sind einfach nicht für meine Hände gemacht. Analoge Nikons hingegen sind mir in Sachen Handlichkeit auch ein Rätsel, wohingegen die digitalen genau meinen Nerv treffen. Sony hatte ich auch schon, das sind ebenfalls feine Geräte.
Letztendlich ist es doch aber Jacke wie Hose, womit man ein großartiges Bild gemacht hat, oder? ;)
 
Vor allem mit dem Service wo ich mit Canon zu tun hatte, hat mich nur noch abgeschreckt. Wobei Nikon einen tick teuerer ist als Canon, aber das gebe ich gern aus, wenn der Service stimmt.

Und du sollst mit dem System fotografieren, wo dir am meisten Spaß macht und welches dich überzeugt. Beim Fotografieren geht es nicht um Messinstrumente, eher um Gefühle und Instinkt und das kann man nicht messen. Wenn dir Subjektiv die Bilder der D800 besser gefallen, wieso nicht Wechseln? Der Wechseln von der D90 auf die D700 vor ca.1 Monat hat mir die Freunde am Fotografieren zurück gebracht.
 
Die D800 soll diese aber wohl nicht ersetzen, sonst würde sie D4x heissen... Die D800 ist - wenn man die Modellreihen von Nikon mal ansieht - eher der Ersatz für die D700, nur dass diese beiden miteinander praktisch nichts verbindet ausser dem Bajonett.

Die D800 ist - wie damals die 7D - der Nachfolger von gar nichts. Ob es einen Nachfolger der D700 als "preiswertes kleines FX-Gehäuse" geben wird, ist derzeit eher ungewiß. Offenbar ist man im Moment daran interessiert, solventen Kunden lieber die D800, als ein low-cost-Gerät zu verkaufen.
 
Der Preis der Nikon ist sehr attraktiv, da braucht man nicht um den heißen Brei herumzureden und ich kann verstehen, daß viele neidisch auf die D800 schielen. Die MKIII ist halt - noch - merklich teurer und hat ihre Vor- und Nachteile. Die Auflösung wird meiner Meinung nach von vielen überbewertet und für meinen Bereich ist sie sogar fast kontraproduktiv (Portraits vor Ort, Feste, Hochzeiten etc).

Ich bin allerdings nicht mit Canon verheiratet und man probiert halt vieles aus. Ein Wechsel allerdings kommt für mich nicht in Frage, zu sehr würde ich meine liebgewonnen und eingearbeiteten Linsen vermissen. Mein traumhaftes 85 1,2 L II und auch mein 135er sind meine Arbeitstiere auf die ich nicht verzichten kann.

Mit der MKIII warte ich noch so lange bis der Preis unter die 3k-Grenze gerutscht ist, was meiner Meinung nach ungefähr Mitte des Jahres sein dürfte. Nach allem was ich bislang an Bildmaterial sah, geben sich diese beiden Kameras bildqualitativ wirklich überhaupt nicht viel, sie sind beide auf höchstem Niveau.
 
Es ist bildlich gesprochen wie bei einem sogenannten Mini-Van (Danke ihr Marketingleute für diesen Begriff!) - Entweder ist er Mini oder er ist kein Van.
Danke Steffen. Damit hat die D800 für mich ihren Spitznamen weg ... Minivan oder kurz MV :rolleyes:

Ich persönlich finde gut, was Canon da mit der M3 macht. Wenn ich einen Wunsch für die M4 frei hätte, dann wären das 22MP, dafür aber mit nutzbaren Wasweisichwieviel ISO und 15 (oder mehr?) Blendenstufen Dynamikumfang. 36MP sehe ich erst, wenn ich meine Nase an einem 3x2m-Abzug platt drücke, aber 15 Blenden Dynamik kann ich auch auf einer Postkarte erkennen.

Grüße von einem, der mit seiner Ausrüstung eigentlich gar nicht mitreden dürfte ...
Tom
 
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Ich persönlich finde gut, was Canon da mit der M3 macht. Wenn ich einen Wunsch für die M4 frei hätte, dann wären das 22MP, dafür aber mit nutzbaren Wasweisichwieviel ISO und 15 (oder mehr?) Blendenstufen Dynamikumfang. 36MP sehe ich erst, wenn ich meine Nase an einem 3x2m-Abzug platt drücke, aber 15 Blenden Dynamik kann ich auch auf einer Postkarte erkennen.

Das dumme ist nur, dass die D800 die 36MP und auch noch die bessere Dynamik hat - zumindest im unteren ISO Bereich und zumindest nach manchen Testberichten.
 
Hoffentlich rutscht das digitale MF nicht in eine solch bezahlbare Preisklasse, sonst heißt es "Die Phase One macht aber viel bessere Bilder als die Hasselblad!" :rolleyes:

Solche Diskussionen gibt es durchaus aber in anderen Foren und ich habe mich für PhaseOne und gegen Hasselblad entschieden :rolleyes:

Die D800 ist genau die 5DIII die ich mir gewünscht hätte. Ich möchte gerne eine Kleinbild Backup Lösung für die PhaseOne haben und da gibt es von Canon momentan nichts.

Nachdem sie in meinen Augen die Kunden schon mit der 1DX verarscht haben (angeblich ein Weiterführung der 1DIV und! der 1DsIII aber in Wirklichkeit blieb von der Ds nichts übrig) und dann jetzt die neue Preispolitik zusammen mit einer Zukunft der Produkte die nicht abzuschätzen ist, macht sie das für mich als Profi momentan sehr uninteressant.

Die Entscheidung zur D800e ist bei mir ansich bereits gefallen. Die ersten beiden Canon Objektive verkaufe ich die Tage und behalte zwar erstmal noch einiges aber sie liegen aktuell einfach so extrem weit hinten das ich da kein Geld mehr investieren möchte.
 
Zuletzt bearbeitet:
aber 15 Blenden Dynamik kann ich auch auf einer Postkarte erkennen.

Ich könnte jetzt fragen, was denn Dynamik überhaupt ist, aber den dann folgenden Schmonzes ertrage ich so kurz vor dem Urlaub nicht. :rolleyes: Also frage ich einfach mal: Wie das?



Gruß, Matthias
 
Wahrscheinlich, sehr wahrscheinlich hat mich meine Treue einfach blind für die Produkte der Konkurrenz gemacht. Aber irgendwann muss man einfach aufwachen.
Vor über 3 Jahren sah es genau anders herum aus.
Die Mark II mit Kampfpreis war deutlich besser, als Nikon D700.
Jetzt ist Nikon vorn und in 3 Jahren wieder Canon.

P.S. Ein TS 17mm hat nur Canon, daher werde ich trotz der neuen Preispolitik > siehe Mark III, 24- 70 II , Cash Back Aktion weiterhin bei Canon bleiben.
 
ich bin auch mittlerweile vollständig von nikon zu canon gewechselt.
treu bin ich keinem der hersteller. bei mir ist es eher lust, die entscheidet, wo es hin geht. ich war zufrieden mit nikon, jetzt lerne ich canon richtig kennen. bis jetzt bin ich zufrieden. wenn sich meine lust morgen ändert, bin ich übermorgen wieder bei nikon. so einfach ist es.

PS: was ist eigentlich treue?:D
 
Solche Diskussionen gibt es durchaus aber in anderen Foren und ich habe mich für PhaseOne und gegen Hasselblad entschieden :rolleyes:

Die D800 ist genau die 5DIII die ich mir gewünscht hätte. Ich möchte gerne eine Kleinbild Backup Lösung für die PhaseOne haben und da gibt es von Canon momentan nichts.

Nachdem sie in meinen Augen die Kunden schon mit der 1DX verarscht haben (angeblich ein Weiterführung der 1DIV und! der 1DsIII aber in Wirklichkeit blieb von der Ds nichts übrig) und dann jetzt die neue Preispolitik zusammen mit einer Zukunft der Produkte die nicht abzuschätzen ist, macht sie das für mich als Profi momentan sehr uninteressant.

Die Entscheidung zur D800e ist bei mir ansich bereits gefallen. Die ersten beiden Canon Objektive verkaufe ich die Tage und behalte zwar erstmal noch einiges aber sie liegen aktuell einfach so extrem weit hinten das ich da kein Geld mehr investieren möchte.

Ich empfinde es auch ein wenig komisch das man die 1D MK IV Serie mit dem 1.3er Crop nicht weiterführt und die 1Ds MkIII sowieso.
Der 1DX fehlt der Crop zur MKIV und die Auflösung zur 1Ds.
Es ist also weder Fisch noch Fleisch. Die Hochpreispolitik verstehe ich auch nicht so ganz. Vor allem wenn man das auf das 24-70/2.8 L II bezieht oder ein 400/2.8IS II oder das 300/2.8 IS II.
Die bieten schon sehr viel aber die alten Objektive waren nicht schlechter von der Schärfe her gesehen.
Muß aber wohl jeder für sich selber entscheiden. Denke wenn mir Canon mitte Juni keine 1DX liefern kann werde ich mir wohl eine D800E mit einem Objektiv dann zulegen. Gleiche Preis aber mehr Auflösung.
Einmal muß ich ja Nikon auch mal ausprobieren. Kann nicht schaden.:)
 
Ich bezweifle offen gesagt, dass ein Schriftsteller mit einem anderen Kugelschreiber plötzlich ganz andere Romane schreiben würde. Diesen technischen Kokolores halte ich für völlig überbewertet.
Wenn der Kuli für meine Art des Schreibens sehr oft schmiert und mir dies mit dem Kuli der Konkurenz (von mir aus auch nur mit dessen Spezialpapier) erheblich seltener passeirt, werden meine Texte zwar inhaltlich nicht besser. Ich tue mich aber viel einfacher damit, meine Gedanken zu Papier zu bringen und habe damit am Ende vermutlich auch mehr Spaß, überhaupt weiter zu texten.

Die D3x ist doch plötzlich nicht schlechter geworden durch das Erscheinen der D 800 und es ist auch nicht zutreffend, dass man damit plötzlich keine ansprechenden Bilder mehr machen kann.
Es mag aber durchaus nicht wenige Leute geben, die sich die D3x (oder auch die 5D MKII) genau deshalb bisher nicht gekauft haben, weil deren technische Ausstattung nicht wirklich zu dem passt, was sie für ihre Bilder haben wollen (und von anderen Kameras geboten bekommen).

Natürlich mag es sein, dass man dann weniger Ausschuss produzieren mag - das heißt aber noch lange nicht, dass das Mehr an technisch guten Bildern sich sofort schöpferisch niederschlägt.
Muß alles eine schöpferische Tiefe haben? Wenn ich mir meine gelungenen Bilder der letzten 8 Jahre ansehe, dann war es für diese recht egal, ob diese mit der EOS 20D oder der D4 entstanden sind. Wenn ich mir aber den Frust dazu in Erinnerung rufe, der bei mir mit jeder Kamerageneration geringer wird (weil eben nicht nur meine Fähigkeiten wachsen, sondern mich auch die Technik immer weniger im Stich läßt und einengt), dann hat sich eine Neuanschaffung schon auf Grund der massiv verringerten Frustfaktors "gelohnt".

Egal, ob das dann das Upgrade von der 20D auf die 1D MKIIN war, der Wechsel von der 1D MKIIN zur Nikon D700 oder aktuell der Umstieg von dieser auf die D4.

Auffällig ist ja auch, dass Vielen APS-C nicht zu reichen scheint, dies obschon sie ihre Fotos dann schlussendlich auch "nur" im Netz zeigen.
Bilder mit > ISO3200 und entsprechenden Lichtverhältnissen beim Hallensport möchte ich mit keiner der aktell verfügbaren APS-C DSLR machen müssen. Selbst für Internetgrößen ist der Nachbearbeitungsaufwand schlicht bedeutend größer wie mit KB-Format Kameras. Und wehe, es will dann doch mal jemand die Bilder in größer wie A4 ausbelichtet haben....

Vor über 3 Jahren sah es genau anders herum aus.
Die Mark II mit Kampfpreis war deutlich besser, als Nikon D700.
Das mag für deine Motive durchaus stimmen. Für mich war die D700 vor 3 1/2 Jahren der Grund, zu Nikon zu wechseln.
 
...Wie sieht es mit Euerer Treue bezüglich Canon aus?...

Du, die ganzen kaufmännischen und handwerklichen Aspekte (Stichwort "Werkzeug") mögen für manche bei Systemwahl und -wechsel
tatsächlich entscheidend sein.
Bei mir war´s als kleiner Bub schlicht mein Onkel mit seinem ganz besonderen Wunderwerk neuester + teuerster Fototechnik Canon A1.
Man, was war ich Stolz, als ich das Ding mal anfassen durfte, argwöhnisch beäugt von der ganzen anwesenden Verwandtschaft !
Seit dieser Prägung ist Canon ebenso gleich hochwertigste, professionelle Fotoausrüstung, wie Nutella gleich Schokobrotaufstrich,
Tempo gleich Papiertaschentuch oder Pril gleich Spülmittel.
Und solange Canon nicht brutalst abkackt bin ich froh und zufrieden, daß ich´s dabei auch belassen kann.:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Jungs, regt euch doch nicht so auf. Das ist eine individuelle subjektive persönliche Entscheidung ob man wechselt. Wenn es sich in den Bilder widerspiegelt, sei es an der neu entdeckten Lust der Fotografie oder weil die Kreatives Aspekte nicht mehr durch Modell Spezifische Einschränkungen gehindert werden.
 
Hallo Allerseits,

Ich verstehe ehrlich gesagt nicht warum jemand wechseln wollen würden. Bin selber auf Canon, Hauptentscheidungsgrund waren zwei gute Freunde, ist einfach praktisch mal Ausrüstung borgen zu können.

Meine erste Canon-DSLR vor acht Jahren machte immer sehr gute Bilder, meine zweite, eine gerade gekaufte 5D3, macht nur marginal bessere, und ich wüsste nicht was Nikon oder ein anderer Hersteller auf den Markt bringen könnte das einen Wechsel rechtfertigt.

Die wirklichen technischen Unterschiede zwischen den aktuellen Modellen aller Hersteller scheinen mir so gering, das sie nur für Technikverliebte und einen sehr geringen Prozentsatz an Fotografen interessant sein können.

Schöne Grüße, Robert
 
Denke, der Robert hat recht.
Die Unterschiede sind echt marginal.;)
Bei Hobbyfotografen wie mir ist es eh egal mit was man fotografiert.
 
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