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Buchdruck & CMYK

H

du hast mit allem vollkommen Recht was du sagst, man kann die Indesign Transparenzen auch als PDF-X3 speichern (machen wir auch),
Und genau das ist nicht eci-konform!
es wird eine Postscript-Datei gedruckt und diese dann als x-3 destilliert.
Die X3 Umsetzung von InDesign gilt als nicht sauber.
Daher auch die Probleme.
 
normalerweise, aber tun aber agenturen und druckereien, denn ganzen tag nichts andderes wie drucksachen erstellen.

Da kann ich als selbständiger Grafiker nur lachen. (Vor allem große) Agenturen sind anscheinend hauptsächlich mit Blenden und Protzen beschäftigt. Die Qualität ist dann oft lachhaft und eines Gymnasiasten nicht würdig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und genau das ist nicht eci-konform!
es wird eine Postscript-Datei gedruckt und diese dann als x-3 destilliert.
Die X3 Umsetzung von InDesign gilt als nicht sauber.
Daher auch die Probleme.

das glaube ich dir nicht. die pdf (x)- umsätzung von indesign ist perfeckt. adobe, der hersteller von id ist auch der erfinder von pdf und x3. unsaubere pdf gibt es bei quark. von anderen prg will ich garnicht reden.
die meisten zeitschriften und kunstbücher werden als pdf(x3) geliefert
 
Zuletzt bearbeitet:
das glaube ich dir nicht. die pdf (x)- umsätzung von indesign ist perfeckt. adobe, der hersteller von id ist auch der erfinder von pdf und x3. unsaubere pdf gibt es bei quark. von anderen prg will ich garnicht reden.
die meisten zeitschriften und kunstbücher werden als pdf(x3) geliefert

Brauchste mir auch nicht glauben.

Zitat:
Halt!werden Sie sich denken:Indesign bietet doch einen PDF-Export,wozu da der
Umweg über PostScript?Auch hier gibt es leider einige Patzer zu bemängeln.Der
unerfreulichste ist derjenige,dass Indesign beim Schreiben des PDF alles nach
CMYK umrechnet – zwar farbmetrisch korrekt,,aber leider dann nicht mehr verfah-
rensneutral.Es ist geradezu tragisch,dass Adobe sich dem eigenen Konzept des
medienneutralen PDFs an manchen Stellen so wenig treu bleibt.Ein verfahrensneu-
trales PDF – in dem also ein eciRGB ein eciRGB und ein Lab ein Lab bleibt – lässt
sich ironischerweise nur über den Umweg über Distiller 5.05 realisieren (Distiller
4.x reicht hier auf keinen Fall aus)."

Quelle hier:
http://www.eci.org/eci/downloads/ECI-de/pdfx/pdfx3_kochrezept_2.pdf

Oder auch in den Hilfen diverser Druckereien die standardisiert arbeiten z.B.
http://www.laser-line.de/download/unternehmen/presse_pr/publikationen/Read_me_first_2003.pdf


Freilich wird PDF X-3 angeliefert aber ein PDF x-3 muss auch eci-konform produziert werden und das geht leider nur über den Umweg einer PS-Datei sauber.

Lest einfach mal das zeug durch, dann geht es nicht um glauben oder nichtglauben sondern um Standards.

Grüsse

RV
 
@ rindviech: hast du dir mal auf der ersten seite der kochrezepte das datum angesehen? seit indesign cs kann man getrost auf die pdf engine von adobe vertrauen.

ich möchte aber die etwas aus dem ruder gelaufene diskussion nicht weiter anheizen, und verweise auf die bisher umfangreichste und fast fehlerfreie anleitung extra für "grafikdöppel" von cleverprinting.de.

einfach mal den ratgerber 2007 runterladen und dawird dann fast mein ganzer job in kurzform und recht einfach mit vielen screenshots erklärt.

gruß aus einer druckvorstufe die sich mit pdf "etwas" auskennt

shift_f7
 
ps. hier mal die versionsnummern von indesign

1
1,5
2
cs (3)
cs2 (4)
cs3 (5)

nicht dass da jemand was verwechselt ...

gruß shift_f7
 
@Druckvorstufe:

Ich empfehle auch Dir nochmal die Lektüre des von Dir empfohlenen PDFs:
Seite 69 hier werden die Probleme des direkten PDF-Exportes sehr schön aufgeführt.

Genau diese Probleme werden durch den empfohlenen Workflow der eci eben gelöst.


Ich weiss nicht warum man das diskutieren muss - standartisierte Workflows haben extreme Vorteile und minimieren Fehler.
Vielleicht entsteht die Diskussion nur, weil in Deutschen Dienstleistungsunternehmen Prozessmanagemet ein Fremdwort ist?

Wir können uns darüber unterhalten, ob der Prozess der eci fehlerhaft ist. Wir können uns gerne darüber unterhalten, ob der Prozess effektiv ist.

Jedoch werden durch einen sauber definierten Prozess Probleme minimiert.

Alles was ich bisher gelesen habe und auch aus meiner eigenen Erfahrung weiss ist die einzige Möglichkeit ein sauberes PDF X-3 zu erstellen.
 
Und genau das ist nicht eci-konform!
es wird eine Postscript-Datei gedruckt und diese dann als x-3 destilliert.
Die X3 Umsetzung von InDesign gilt als nicht sauber.
Daher auch die Probleme.

Hi Rindviech,

wir machen es auch so, erst PS dann mit dem Distiller das PDF. Genau aus den genannten Gründen, das es manchmal Probleme gibt mit den PDFs aus InDesign. Ich wollte nur den Umweg hier auch nicht noch beschreiben.

Deine Beschreibung deckt sich mit meinen unbedeutenden Erfahrungen.

Danke :-). Ich bin ja froh wenn andere gegenteilige Erfahrungen machen, ich hab sie nicht gemacht.
 
witzig ist nur das im indesign und destiller die gleiche pdf engine steck. also wenn es im destiler geht muss es auch im id gehen.

abgesehen das pdf nur ein erweitertes postscript format ist.

ich würde mal eine ordentlich schulung bei adobe empfählen. dann lernt mann das einsellen des pdf exports beim id.
 
zoom nochmal:
Du druckst auch nicht an den Distiller. Du druckst in ne ps Datei und diese Datei wird destilliert. Der Umweg geht vo
Was ist daran witzig? Verstehe ich nicht!
Bei einer Standardisierten Datenweitergabe nützt es auch nix, dass man bei Adobe irgendetwas lernt sofern der standard dort nicht gehlehrt wird!

Der Standard dient nunmal dazu Probleme zu vermeiden nicht mehr und nicht weniger.
Das ganze musste auch nicht hier im Forum diskutieren - das musste mit der eci diskutieren.
Wer standardisiert arbeiten will muss sich nunmal an die Standards halten.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich glaube ihr habt mich nicht verstanden; das pdf kochrezept sowie das readme first von den kollegen von laserline sind von 2003 und beziehen sich auf indesign 2; ab indesign 3 (cs) und 4 (cs2) ist der export direkt aus der app identisch gegenüber dem aus dem distiller, denn es wird die identische pdf lib benutzt, sowohl im distiller als auch in indesign. das ist fakt. nachzulesen bei adobe. seit indesign cs wird sogar von der eci der weg über den export aus indesign cs "gestattet", lt. diskussionen mit robert zacherl im jahre 2006 in heidelberg im forum druckvorstufe. aber ich glaube das ist alles nicht so wichtig, hauptsache es ist ein druckfähiges pdf und selbst darüber sagt das pdf/x nicht alles aus ... ich sage nur bildauflösung ...

gruß shift_f7

ps. gestattet ist vielleicht das falsche wort aber man muss die kochrezepte auch nur als handlunsgrichtlinie verstehen, nicht als gesetz.

pps. wenn ihr euch weiter darüber "unterhalten" wollt, können wir die diskussion ja ins hilfdirselbst.ch forum rüberretten und den olaf drümmer oder robert zacherl mit an den tisch bringen
 
pps. wenn ihr euch weiter darüber "unterhalten" wollt, können wir die diskussion ja ins hilfdirselbst.ch forum rüberretten und den olaf drümmer oder robert zacherl mit an den tisch bringen

Wahrscheinlich eine gute Idee. Mich haben einige Druckerreien gebeten doch bitte immer erst ein PS File zu schreiben und das zu distillen. Inzwischen mache ich das aber sowieso so, da ich PDFs meist in mehreren Auflösungen brauche und dann ist das PS File die einfachste Lösung.

Im Acrobat haben wir sowieso ein eigenes preflight Protokoll das auch die typischen Fehler überprüftg die so bei uns gemacht werden. Das ist ein geniales Hilfsmittel.
 
hei arved ... sonntag ist vorrüber und das bild im kasten. es warten die ersten erfahrungswerte - gute, so hoffe ich!

mein persönliches rezept (wenig wirtschaftlich, meist nicht möglich aber im besten fall lehrreich): schau dir dein bild am rechner des druckers an und korrigiere dort.

sollte das nicht möglich sein, würde ich rgb-daten empfehlen. mit nem srgb-profil, weil mit dem ganz grob gesagt am wenigsten schief laufen kann.

wenn dein job nicht grad auf den malediven oder in nem bonbonladen war, wirst du vermutlich auf grössere farbräume verzichten können. die sehen beim umrechnen in 4c meist auch nicht mehr so quietschig aus ... mir ist kein offset-druck bekannt, der den eci-raum abdeckt, da passt es mit srgb schon besser.

archivieren tue ich allerdings in grossen farbräumen ... wer weiss, vielleicht gibt es ja irgendwann mal solche wunder-maschinen.
 
Es geht ja nicht darum das der Druckfarbraum ECI RGB Abdeckt, sondern das im RGB Farbraum alle Druckfarben abgedeckt sind. Ich persönlich würde AdobeRGB verwenden. Gerade im Cyan Bereich ist sRGB deutlich "schwächer" als ISO Coated. Siehe Screenshot (Links sRGB, rechts AdobeRGB, farbig ist ISO Coated).
 
n grösserer farbraum mag auf den ersten gedanken ja ganz sinnvoll sein, nur denke ich bei der verwendung von srgb hauptsächlich an "schadensminimierung" ... ein wunderbarer südsee-verlauf von grün nach blau in adobergb kann dann plötzlich im druck (mit unpassendem ri separiert) ganz schnell treppen bekommen ...

... hab ich gelesen :)

und klang einleuchtend ... auch wenn ich's mit weniger kräftigen cyan-tönen "erkaufen" muss, srgb scheint mir für den allgemeingebrauch sicherer zu sein.
 
n grösserer farbraum mag auf den ersten gedanken ja ganz sinnvoll sein, nur denke ich bei der verwendung von srgb hauptsächlich an "schadensminimierung" ... ein wunderbarer südsee-verlauf von grün nach blau in adobergb kann dann plötzlich im druck (mit unpassendem ri separiert) ganz schnell treppen bekommen ...

... hab ich gelesen :)

und klang einleuchtend ... auch wenn ich's mit weniger kräftigen cyan-tönen "erkaufen" muss, srgb scheint mir für den allgemeingebrauch sicherer zu sein.

Da wären wir ja wieder beim Ursprungsthema, passieren das dir Farben wegsuafen kann es dir auch im sRGB Farbraum, da er auch Teile hat die von ISO Coated nicht abgedeckt werden. Hier ist es dann halt gefragt das sich der Fotograf anschaut was passiert wenn man seine Bilder konvertiert und das derjenige der es weiterverarbeitet, Ahnung davon hat was er macht, worum es hier ja die ganze Zeit geht.

selbst wenn ich RGB Daten ausliefere würde ich in jedemfall es mir als Softproof in ISO Coated anzeigen lassen.
 
selbst wenn ich RGB Daten ausliefere würde ich in jedemfall es mir als Softproof in ISO Coated anzeigen lassen.

reine theorie. und bei grossem bilderdurchsatz schlichtweg unmöglich, selbst wenn man dann die knete hat, sich ein proof-system hinzustellen. ich red hier natürlich über einen ein-mann-betrieb, nicht etwa die otto-foto-fabrik oder sowas.

ausgenommen, der kunde zahl dafür ... aber dann würde ich nen dienstleister dafür beauftragen, der auch richtig ahnung hat.

bis dahin bei unklarer oder variabler weiterverarbeitung der bilder -> kleinster gemeinsamer nenner = geringste fehlergefahr = srgb.
m.e. eine gute empfehlung.
 
reine theorie. und bei grossem bilderdurchsatz schlichtweg unmöglich, selbst wenn man dann die knete hat, sich ein proof-system hinzustellen. ich red hier natürlich über einen ein-mann-betrieb, nicht etwa die otto-foto-fabrik oder sowas.

Deswegen ja Softproof. Kleinster gemeinsamer Nenner ist eher ISO Coated als sRGB. Also entweder ich lasse mich auf RGB ein, dann aber auch richtig oder ich konvertiere selber.
 
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