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Buch zur Kamera

Wie ist denn Deine eigene Erfahrung konkret in Bezug auf Verwacklungsempfindlichkeit der K-3 im Vergleich zur K-5? Benötigst Du freihand bei der K-3 kürzere Zeiten als bei der K-5?

(Ich bin zwar nicht derjenige, den du fragst, gebe aber trotzdem mal einen Antwortversuch.)

Auf das Gesamtbild betrachtet -> nein
Beim 100%-Pixelpeepen -> vielleicht

Bloß was willst du? Dir 'ne Kamera kaufen, bei dem jedes Bild gegen unbrauchbar tendiert, weil du der Meinung bist jedes Bild anhand der 100%-Pixelpeeper-Ansicht zu beurteilen?!
Das kann man mit fast jedem Bild bzw jeder Kamera machen und wird feststellen, das jedes Bild Ausschuß sein kann nzw. Ausschuß produziert!

Oder willst du Bilder produzieren, die in ihrer Gesamtheit wirken? Dann brauchst du das Pixelpeepen nicht und bist mit der K-3 sehr sehr gut bedient.
Vor allem muß man Fragen, auf welcher Größe das Bild dargestellt wird?
Auf einem Monitor mit 1980x1080 Pixel? Oder auf A0? Oder noch größer?
Selbst auf A0 wirst du bei einem Bild (welches kein Ausschnitt ist!) keine Probleme haben.

Und konkret zur Frage, ob man eine kürzere Zeit bei der K-3 gegenüber der K-5 benötigt -> nein! (wenn man nicht pixelpeept!)
 
Zuletzt bearbeitet:
Und was hat das jetzt mit dem Buch zu tun?

Wobei, bei genauerer Überlegung wäre ein Handbuch-/Bedienungwiki im Internet sicherlich nicht schlecht und nach einer gewissen Zeit besser, weil tiefer gehend und detailierter als die Handbücher der Hersteller oder von solchen Fachverlagen, die eh immer nur 20% kameraspezielles in 80% Standardgerüst hängen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und was hat das jetzt mit dem Buch zu tun?

Im Buch zur K-3 wurde der Hinweis gegeben, kürzere Belichtungszeiten einzustellen, um Verwackelungunschärfe mit der K-3 zu vermeiden.
Hier kam dazu die Aussage, das der höher auflösende Sensor der K-3 mit den 24MPix die Gefahr der verwackelungunschärfe fördert.

Faktisch sehe das so aus:

Sensor 1 (nur eine Zeile betrachtet) hat z.b. nur einen Pixel von einem Millimeter breite.
Sensor 2 hat 10 Pixel auf einem Millimeter breite.
Die Verwackelungsgefahr (bzw. -unschärfe) ist bei Sensor 2 höher, da er nur um 1/10mm bewegt werden muß, um schon die Gefahr des verwackelns zu haben, weil dann schon der zweite Pixel beeinflusst wird.
(Sehr grobe Darstellung!)
 
OK. Dazu gibt es im allgmeinen Technikteil aber (ermüdend lange) Abhandlungen dazu.

Und ja, je kleiner die Pixel desto schneller verwackelt.
Wobei das eben nur in der Detailansicht sichtbar ist bzw. wirksam wird.
 
(Ich bin zwar nicht derjenige, den du fragst, gebe aber trotzdem mal einen Antwortversuch.)

Danke du hast in meinem Sinne geantwortet. Ich dachte eigentlich das ich das geschrieben hatte.

Ich beurteile die Bilder anhand eines Ausdrucks und nicht mehr in der 100 % Ansicht (pixelpeepen).

Denn im Ausdruck gewinne ich durch die K3 gegenüber der K5 und K20D, bessere Belichtung, höhere Auflösung, bessere Farbwiedergabe. Noch geringeres Farbrauschen (persönliche Meinung)

Beim pixelpeepen sehen die beiden Modelle mit der geringeren Auflösung besser aus.


Und die Ursache, diese krude Behauptung im Buch man muss für normale Aufnahmen für ausreichende Schärfe bei 50 mm auf 1/330 halte ich für Photographen für falsch für pixelpeeper allerdings für richtig. Aber was so etwas ohne Hinweis in einem einführenden Buch zu suchen hat, weis ich nicht.

Ich werde mir das Buch also sehr genau anschauen bevor ich es kaufe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur um das nicht misszuverstehen: diese Aussage bezieht sich auf Freihand (i.e. Verwacklung) und nicht auf Stativaufnahmen, oder?

Hängt vom Stativ und der Umgebung ab.

Bei meinem Manfrotto 055 bin ich zufrieden, wenn ich allerdings die Mittelsäule ganz ausziehe sieht man da auch schon wieder kleine Wackler, aber nichts was bei einem Ausdruck von Bedeutung ist.
 
Stativ und SR ist aber wieder ein Kapitel für sich.
Man kann ihn ja ausschalten. Nach Meinung des Autors ist aber ein Abschalten nicht nötig. Er meint, dass sei früher mal ein Thema gewesen.

Im übrigen: der Autor sagt ganz klar, dass er nur Tipps gibt, die subjektiv sind und an die man sich nicht halten muss. So auch bei seiner Faustregel bzgl. der Verschlusszeiten freihand, da gibt er zu, eher der "nervöse" Typ zu sein und man da ggfs. auch mit längeren Zeiten gut klar kommen kann.
 
Nur um das nicht misszuverstehen: diese Aussage bezieht sich auf Freihand (i.e. Verwacklung) und nicht auf Stativaufnahmen, oder?
Diese Aussage kann man absolut verallgemeinern. Es existieren ja schließlich noch dutzende weitere Ursachen die den Sensor davon abhalten seine Bruttoauflösung auf die Speicherkarte zu bannen.

mfg tc
 
Wenn es denn schon mal ein Buch zu einer PENTAX gibt, dann gehört es für mich als treuer Kunde dieser Marke schon aus Solidarität dazu, es zu erwerben. Das stärkt die Marke, die Bekanntheit und belohnt das "Risiko", das der Verlag eingegangen ist, einen Titel abseits von Canon und Nikon, aufzulegen. Und wenn die Verkaufszahlen dieses Titels gut sind, finden sich vielleicht auch weitere Autoren, die sich mit dieser "exotischen" Marke auseinandersetzen.

Und ich kann gar nicht oft genug wiederholen, wie es mich anwidert, wenn ich in Foren ständig lesen muss "warum für etwas bezahlen, wenn es doch überall was Kostenloses gibt". :cool:

grüssle
Joghi
 
Also ein Buch, in dem offensichtlich so viel Blödsinn drinsteht, werde ich mir sicher nicht kaufen.

Tschau Ralf
 
Und ich kann gar nicht oft genug wiederholen, wie es mich anwidert, wenn ich in Foren ständig lesen muss "warum für etwas bezahlen, wenn es doch überall was Kostenloses gibt". :cool:

Das wäre ja nicht das Ding, wenn in dem Buch vermutlich wie in allen anderen Büchern dieses und anderer Autoren nicht das gleiche drinstehen würde.
80-90% sind in diesen Büchern allgemeinwissen, das sich im Internet problemlos anlesen lässt.
In den restlichen 20% wird dann noch mal von einer anderen Seite die Bedienungsanleitung der Kamera beleuchtet und vielleicht der ein oder andere aufgebauschte Tip gegeben!

"Machen sie eine Belichtungsreihe! Das verhindert, das sie ein entscheidendes Bild falsch belichten!" Ach!?

"Drehen sie die Verschlusszeiten hoch von z.B. 1/40s auf 1/1000s! Das verhindert unschöne Verwacklungen!" Iss nich wahr?! Wirklich?

"Sie können mit der Kamera auch hochkant fotografieren! Das verändert eine Bildaussage manchmal ungemein!"

"Langzeitbelichtungen (zb. länger als 1/100s) aus der Hand macht man am besten mit Stativ! Dann verwackeln die Bilder nicht!"

(Ich glaub ich werde mal ein Buch schreiben! Schön allgemein gehalten (mit den Infos aus dem Internet) und es für 29.-€ anbieten!) :evil:
 
:rolleyes:

Um bei der verwendeten 80%-20% Relation zu bleiben ist der Buchinhalt eher zu 80% kameraspezifisch als die hier beschworenen 20%.
Da wo die Bedienungsanleitung der K-3 schwächelt, bietet das Buch schlicht mehr Informationen - gerade die Menüoptionen nehmen im Buch recht viel Platz ein. Nicht stumpf wiederholend, was in der BDA schon steht, sondern mit Erklärung und Exkursen.

Als Ergänzung zur Bedienungsanleitung und als Zusammenfassung dessen, was ich mir im Netz aus Infoschnippseln zusammenklauben kann, ist es mir willkommen.

Aber bitte, beurteilt das Buch weiter nach dem Einband ... oder noch besser: nach Büchern zu anderen Kameras :ugly:
 
:rolleyes:

Um bei der verwendeten 80%-20% Relation zu bleiben ist der Buchinhalt eher zu 80% kameraspezifisch als die hier beschworenen 20%.
Da wo die Bedienungsanleitung der K-3 schwächelt, bietet das Buch schlicht mehr Informationen - gerade die Menüoptionen nehmen im Buch recht viel Platz ein. Nicht stumpf wiederholend, was in der BDA schon steht, sondern mit Erklärung und Exkursen.

Als Ergänzung zur Bedienungsanleitung und als Zusammenfassung dessen, was ich mir im Netz aus Infoschnippseln zusammenklauben kann, ist es mir willkommen.

Aber bitte, beurteilt das Buch weiter nach dem Einband ... oder noch besser: nach Büchern zu anderen Kameras :ugly:

Seit gestern bin ich ja auch im Besitz dieses Buches:D
Nein ich bin noch nicht durch aber was ich bisher gelesen habe stimme ich Tiskas Meinung zu:top:
Ach ja eine K-3 habe ich nicht nur eine K-10D, K-5, K-5II und K-5IIs und finde das Buch immer noch interessant :)
 
Seit gestern bin ich ja auch im Besitz dieses Buches:D
Nein ich bin noch nicht durch aber was ich bisher gelesen habe stimme ich Tiskas Meinung zu:top:
Ach ja eine K-3 habe ich nicht nur eine K-10D, K-5, K-5II und K-5IIs und finde das Buch immer noch interessant :)


Ich hab auch das Buch und werde es nun im Urlaub mit meiner Kamera lesen und neu erarbeiten. Die Bedienungsanleitung finde ich persönlich nicht immer hilfreich, meine Vorerfahrungen habe ich mit einber K 200 und dem Objektivkit gemacht, Knipser halt. Doch nun möchte ich tiefer einsteigen. Bücher die ich bis jetzt gelesen habe haben mein Grundwissen schon ganz gut erweitert, meistens werden nur die C&N Modelle mit aufgeführt in der Beschreibung und nun freue ich mich auch mal ein Buch speziel zu meiner (unserer) Kamera zu lesen.

Gruß Percy
 
So, ich habs fast durch. Normalerweise kaufe ich solche Bücher nicht und ich habe es, wie schon erwähnt, aus Solidarität getan.

Ich gebe zu, ich hatte mir dennoch etwas mehr erhofft, insbesondere da, wo das Handbuch fast gar nichts erwähnt: die erweiterten Methoden der Mehrfachbelichtung und ihre unterschiedlichen Modi. Diese Dinge werden im Buch, kurz gesagt: verschwiegen, nix, nada, niente. Es hört bei HDR auf, ein bisschen Belichtungsreihe und dann ist Schluss. Schade eigentlich, dass ein ganzer Funktionsblock einfach nicht erwähnt wird.

Da gibt es also noch viel Futter für die zweite Auflage. Folgt auf "das Buch zur K-3" dann vielleicht noch "das vollständige Buch zur K-3" oder vielleicht noch "die ultimativen Tipps zur K-3" oder dann doch - wie bei der PC-Welt - "die topgeheimen Secrets der K-3" ?? :ugly:

grüssle
Joghi
 
Vielleicht sollte ich mein "altes" Buch zur PENTAX K7 mal anpassen und als epub oder pdf veröffentlichen. Mal sehen, wie die Reaktion darauf wohl wäre.

aes
 
Inzwischen gibt es weitere Bücher zur K3

Ralf Spoerer: FotoPocket Pentax K3 - 16,95 Euro

Ralf Spoerer: Fotografie mit der PENTAX K3 - 29,95 Euro
 
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