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Buch zur Kamera

Bedawolf

Themenersteller
Vor einiger Zeit wurde in der Kaufberatung, als Argument gegen die K3 gebracht, dass es dafür ja kein Buch gäbe (finde den Thread leider nicht mehr)...ab jetzt zählt dieses "Argument" nicht mehr.

Endlich - es ist da! :top:
http://www.ricoh-imaging.de/de/pentax-k-3-das-buch-zur-kamera.html
 
Danke Dir übrigens für den Hinweis!

Am Donnerstag kam es an und ich bin nun mit (quer-)durchlesen fertig und bin soweit ganz angetan.
Als Ergänzung zum Handbuch mit (zum Teil) tieferen Einblicken in die Hintergründe und Empfehlungen zum Handling sehr brauchbar und angenehm zu lesen.
Ist sicher nicht auf sehr hohem Niveau, allerdings fehlen mir da auch jegliche Vergleiche zu anderen "Büchern zur Kamera". Für Einsteiger definitiv zu gebrauchen, auch weil gerade auf diese immer wieder mit einfachen Tips eingegangen wird.

Ich habe mich hauptsächlich über die Vertiefungen gegenüber dem Handbuch gefreut und über Hinweise auf andere Arbeitsweisen als meine derzeitige.


liebe Grüße,
Tiska
 
Wann gibt es eigentlich "Das Buch zum Kühlschrank"?
Irgendwie verstehe ich den Daseinszweck dieser Bücher nicht wirklich.
Die Leute bestellen das Buch zu 28.-€ und beschweren sich aber, das bei den meisten Kameras (jetzt nicht bei Pentax) keine gedruckte Anleitung mehr dabei liegt.
Ist doch kein Wunder, wenn die Hersteller der Kameras merken "Mensch, diese Naivlinge kaufen die gedrückte Bedienungsanleitung auch noch für horrendes Geld von uns, obwohl uns dieses Buch in der Herstellung nur Peanuts kostet!"
 
Hallo,
die meisten Bücher die "speziell" für ein Kameramodell geschrieben sind enthalten zu 90% allgemeine Ratschläge die dir nicht wirklich weiter helfen.
Abgesehen von Büchern für Einstiger halte ich nur wirklich spezialisierte Bücher z.B. zum Thema Makro oder Portrait für sinnvoll.

Wie du schon gemerkt hast ist zur Bedienung der Kamera das Handbuch vollkommen ausreichend.
Dieses ist in den ersten Wochen nach Erwerb einer neuen Kamera immer in meiner Fototasche um mal etwas nachschlagen zu können.
Auch heute habe ich es als .PDF auf dem Handy immer dabei.:top:

Neben Büchern zum Thema Fotografie gibt es auch gut gemachte Videos z.B. auf YouTube oder schöne Fotoforen.

Gruß Wolfram
 
Alles nur Ansichtssache:lol:
Für Pentax gab es bisher noch kein Buch. Deshalb ist es schon aus diesem Grund überlegenswert ob als eingefleischter Pentaxfan dieses Buch nicht Pflicht ist. :D
Ich werde es mir kaufen:cool:
 
Für Pentax gab es bisher noch kein Buch. Deshalb ist es schon aus diesem Grund überlegenswert ob als eingefleischter Pentaxfan dieses Buch nicht Pflicht ist. :D

Das war tatsächlich auch eine Motivation bei mir ;)
Und da ich eh ein Faible für Bücher habe, war es für mich ein No-Brainer, das Buch zu kaufen.
 
Hallo Kollegen,
Warum giften wir uns oder Ihr Euch immer wieder an ?!
Verfolgen wir nicht das gleiche Hobby, klar häufig unter anderen Gesichtspunkten und Ambitionen und trotzdem haben wir doch hoffentlich Spaß dabei.
Da Buch finde ich als Anfänger auch klasse und habe es mir bestellt, vielleicht lerne ich meine Kamera so besser kennen und meine fotografischen Kentnisse zu vertiefen.

Österliche Grüße
Percy
 
Auch wenn ich schon länger mit pentax photographiere, werde ich mir das Buch anschauen. Es wäre nicht das erstemal das ich in einem Anfängerbuch einige Perlen finde, die anderswo im - das weis man doch - untergehen.

Und peinlich finde ich es wenn jemand über etwas urteilt was er sich nicht selbst angeschaut hat. Übrigens Experten zeichnen sich nicht dadurch aus was sie nicht lesen, sondern dadurch was sie können und was sie weitergeben können.
 
Da ich noch nie ein "Buch zur Kamera" hatte, habe ich mir diesmal das zur K-3 zugelegt. Sicherlich steckt da auch ein gewisser Besitzerstolz rein.

Ich finde das Buch im Großen und Ganzen ganz gut. Allerdings ist ein Großteil tatsächlich recht allgemein (kameraunabhängig) und nie sehr tief.

Zwei Dinge sind mir besonders aufgefallen:

1. Zur Flu-Card wird geschrieben, dass sie nur mit den Browsern Chrome und Safari funktioniert. (Das kann ich kaum glauben und wurde hier im Forum auch schon dementiert.)

2. Der Rat, beim fotografieren aus der Hand immer den AF-C einzuschalten (also auch bei festen Objekten). Das habe ich bisher nie gemacht. Macht ihr das so?

3. Verwacklungsunschärfe. Hierfür gibt der Autor aus eigener Erfahrung eine Regel für die maximale Belichtungszeit an. Deutlich kürzer als 1/KB-Brennweite. So gibt er z. B. für ein 50 mm Objektiv (also 75 mm KB) als max. Belichtungszeit 1/320 an, also die Zeiten bei der "normalen" Regel nochmal etwa geviertelt! Den eingeschalteten Stabi hat er dabei schon berücksichtigt. Als Grund gibt er die hohe Auflösung des Sensors an, so dass gegenüber der K-5ii deutlich kürzere Zeiten zu wählen sind. Persönlich finde ich die Zahlen ein klein wenig übertrieben. Aber den Eindruck, dass Verwacklungsunschärfe ein Problem darstellt und man daher kurze Zeiten wählen muss, hatte ich selbst auch schon. Vergleichen kann ich das nur mit der Oly E-500, die 8MP hat und keinen Stabi. Damals war mir diese Problematik nicht so aufgefallen, jetzt allerdings ziemlich stark (trotz Stabi).
 
Zuletzt bearbeitet:
Puh, ich wollte gerade einem Freund und Pentax-Wiedereinsteiger mit der K3 dieses Buch empfehlen, aber wenn ich das so lese, dann sollte er lieber die Finger davon lassen.

Allgemeines kann er überall haben und wenn schon so simple Fehler auftauchen, dann danke.
 
Allgemeines kann er überall haben...

Immer wenn ich hier in Berlin beim Saturn oder MM bin, schaut man ja auch in die Fotoabteilung, in der Hoffnung Pentax zu entdecken!
Da liegen doch die ganzen Bücher aus.
Buch zu Canon 60D, 70D, 700D, 650D, 1DMARKIII, 5D, 7D...
Buch zur Nikon wasweißich, jagibsauch, unddieerst,....
Buch zur Sony bla, blubb, fasel,...

In den Büchern steht fast immer das gleiche drin! Also Allgemeingut, welches sich mit ein bisschen www.fotolehrgang.de und etwas suchen ebenso anlesen lässt.
Aber wer es unbedingt kaufen will, bitteschön, macht es!
Kostengünstiger als über euren Internetzugang kommt ihr jedenfalls mit dem Buch nicht an die gleichen(!!!) Infos ran.
Schon mit ein bisschen dslr-forum ist man meist auf der Gewinnerseite und dem Buchg um Galaxien voraus.
Ebenso, wenn man sich dann noch in den markenspezifischen Foren anmeldet. (z.B. d-forum oder pentaxians)
Da hat man Terrabyteweise zu lesen, bis die Hornhaut glüht.
Das kann ein Buch nie bieten, wieviel Tipps und Tricks man da bekommt.

Aber wie gesagt, möchte ich niemanden davon abhalten ein Buch "zu seiner Kamera" zu kaufen.
 
2. Der Rat, beim fotografieren aus der Hand immer den AF-C einzuschalten (also auch bei festen Objekten). Das habe ich bisher nie gemacht. Macht ihr das so?

3. Verwacklungsunschärfe. Hierfür gibt der Autor aus eigener Erfahrung eine Regel für die maximale Belichtungszeit an. Deutlich kürzer als 1/KB-Brennweite. So gibt er z. B. für ein 50 mm Objektiv (also 75 mm KB) als max. Belichtungszeit 1/320 an, also die Zeiten bei der "normalen" Regel nochmal etwa geviertelt! Den eingeschalteten Stabi hat er dabei schon berücksichtigt. Als Grund gibt er die hohe Auflösung des Sensors an, so dass gegenüber der K-5ii deutlich kürzere Zeiten zu wählen sind. Persönlich finde ich die Zahlen ein klein wenig übertrieben. Aber den Eindruck, dass Verwacklungsunschärfe ein Problem darstellt und man daher kurze Zeiten wählen muss, hatte ich selbst auch schon. Vergleichen kann ich das nur mit der Oly E-500, die 8MP hat und keinen Stabi. Damals war mir diese Problematik nicht so aufgefallen, jetzt allerdings ziemlich stark (trotz Stabi).

Zu 2.) Wenn du zu den Leuten gehörst die prinzipielle mit Offenblende auf kürzere Distanzen photographierst ist das eigentlich sogar richtig. Zum photographieren gehört denken und man muss sich vor der Aufnahme Gedanken machen was der sinnvolle Modus ist. Der AF-S ist bei ausreichendeer Tiefenschärfe sei es durch Blende und / oder Entfernung sehr gut geeignet auch vom Stativ aus. Aber wenn du Freihand z.B Portraits schießt, wackelts du und das Objekt, ist die Tiefenschärfe jetzt nicht so das alles im Scharfen bleibt ist ein Teil der Aufnahmen Ausschuss und selbst dann ist es sinnvoll die maximale Schärfe auf dei Augen zu legen

Zu 3.) Auch hier hat er nicht unrecht. Speziell den Pixelpeepern stehen die Haare zu Berge. EIn Bild ist unscharf wenn sich ein Objektpunkt über zwei Pixel wackelt. Wenn du von 8 Mpx auf 24 gehst werden die Pixel grob von der Fläche halb so groß und damit darfst du nur den halben Winkel wir bei 8 Mpx wackeln.

Wenn man realistisch ist und das Bild dann auf 30*40 cm belichtet wirst du keinen Unterschied zwischen dem Bild einer K-5 und einer K-3 sehen. Die physikalische Unschärfe geht im Rest komplett unter. Für den realistischen Fall:

Zu Belichtungsberechnung. Die Standardregel heißt 1/Brennweite allerdings für KB-Format. Wenn man eine Crop Kamera wie eine K-3 (1.5) nimmt muss man den einberechnen, d.h. man muss die Belichtungszeit um 1.5 verlängern. Also wäre es 1/75 als sinnvoller Wert. seinen Faktor 4 muss seiner persönlichen Erfahrung - vielleicht hat er keine sehr ruhige Hand - zuzurechnen sein. Es gibt genau so Leute die können auf Grund ihrer ruhigen Hand den Wert verdoppeln als mit 1/40 photographieren. Warum er den Stabi nicht einberechnet ist mir ein Rätsel. Formal sollen es 3-4 Stufen sein, realistisch ist auf jeden Fall 2 Stufen.

Somit komme ich bei deinem Beispiel 50 mm auf 1/20 Sekunden als 4 Stufen mehr als der Autor. Allerdings bei einem Shooting mit bewegten Objekten also auch Landschft mit bewegten Gras / Blättern schon die Bewegungsunschärfe ein Problem


Ich versuche bei Freihandaufnahmen prinzipiell unter 1/60 zu blieben bzw 1/Brennweite, bin bisher nicht schlecht dabei gefahren. Ich mache auch sehr viele Serien mit +- 0.7 EV und muss dabei feststellen, das sehr oft die dunkelste Aufnahme am schärfsten wirkt auch wenn die Normalaufnahme vollkommen in Ordnung ist
 
Warum er den Stabi nicht einberechnet ist mir ein Rätsel. Formal sollen es 3-4 Stufen sein, realistisch ist auf jeden Fall 2 Stufen.
So wie ich ihn verstehe, *hat* er den Stabi mit eingerechnet. Ohne Stabi wären die Zeiten noch kürzer.

Wie gesagt, meine bisherige Erfahrung mit der K-3 geht durchaus in die Richtung des Autors. Insofern finde ich seine Faustregel zumindestens *tendentiell* richtig, vielleicht ein wenig extrem. Jedenfalls ist meine konkrete Erfahrung, dass ich z. B. mit dem 21 mm ltd. selbst bei 1/200 sec. nicht sicher sein kann, dass es nicht verwackelt ist.

Zur Theorie des Verwackelns: ist die so unbestritten? Klar, es bedarf bei vielen bzw. genauer gesagt: kleinen Pixeln einer geringeren Verwacklung, um auf ein Nachbarpixel zu rutschen. Allerdings ist dieser Fehler durch die Kleinheit der Pixel wiederum recht gering. Könnte es sich also nicht -- wenn auch nicht ganz -- ausgleichen?
 
Ist doch kein Wunder, wenn die Hersteller der Kameras merken "Mensch, diese Naivlinge kaufen die gedrückte Bedienungsanleitung auch noch für horrendes Geld von uns, obwohl uns dieses Buch in der Herstellung nur Peanuts kostet!"
Das Buch wird doch nicht von Penatx/Ricoh herausgegeben!

Ein gutes Geschäft ist es natürlich von den Autor, der ja jede Menge Bücher zu Kameras geschrieben hat. Ich habe in andere nicht hineingeschaut, aber ich schätze mal, der Autor kann 80% der Texte anderer Bücher als Vorlage benutzen. Für den Rest unterstelle ich ihm mal, dass er sich da wirklich um die Kamera bemüht hat, also die gezeigten Aufnahmen (im sonnigen Süden) tatsächlich mit der K-3 gemacht wurden.
 
Diese Bücher sind so nützlich wie ein UV-Filter ... vor allem für den Handel!

Kurze Belichtungszeiten sind kein Fehler, wenn man sicher scharfe Bilder erzielen will. 1/250 s für gehende Menschen ist zB schon grenzwertig, möglicherweise will sich der Autor hier gegen bewegte Motive (empfiehlt ja auch AF.C) absichern.
 
Diese Bücher sind so nützlich wie ein UV-Filter ... vor allem für den Handel!
Ich denke, dass ist vor allem auch die Sicht eingefleischter Pentaxians. Allerdings beruht diese zum großen Teil auf dem guten und sehr ausführlichen Inhalt der BDA's bis zur K-5(II)(s). In dem K-3 manual vermisse ich einiges - ein ergänzendes Handbuch könnte hier also wiederum durchaus von Nutzen sein, vor allem für Systemeinsteiger. Leider sind die meisten Zusatzhandbücher sehr sehr allgemein gehalten und verdienen die Bezeichnung eigentlich nicht. Ich habe aber hier auch 2 Bücher zum X-System, welche allerdings als Autorengeschenke hier eingetrudelt sind, und diese finde ich wirklich gut. Das liegt aber auch daran, dass die originalen Fuji BDA's nochmal um einiges übler sind als die von Ritax...

Was will ich damit sagen: Nicht alles auf diesem Markt ist überflüssig - vor allem weil die Hersteller selbst mehr und mehr mit Informationen geizen.

mfg tc
 
Zur Theorie des Verwackelns: ist die so unbestritten? Klar, es bedarf bei vielen bzw. genauer gesagt: kleinen Pixeln einer geringeren Verwacklung, um auf ein Nachbarpixel zu rutschen. Allerdings ist dieser Fehler durch die Kleinheit der Pixel wiederum recht gering. Könnte es sich also nicht -- wenn auch nicht ganz -- ausgleichen?

Das meinte ich geschrieben zu haben, wenn man das Bild auf normale Größen ausbelichtet wirst du nichts sehen, wenn du am Rechner in der 100% Ansicht pixelpeepst schlägsts Hände überm Kopf zusammen.

Ich halte mich lieber an den Abzug in 30/40 50/70 oder Din A0, wenns da passt ist mir das pixelpeepen völlig wurscht. Und bei mir passts alles im Moment.

Da ich die K20 K5 und die K3 habe, muss ich sagen ich bin mit allen dreien zufrieden, alle machen gute Bilder, aber mit der K3 werden sie am besten und meine Ausbeute ist deutlich gestiegen. Mit der K-5 habe ich immer 5 er Belichtungsreihen gemacht, da mache ich mit der K-3 nur noch dreier Serien (speziell Innenaufnahmen). Nur in Ausnahmefällen (Innenaufnahme Kirche bei voller Sonne auf den Fenstern) bei extremen Kontrasten mache ich ab und zu noch 5 Serien mit der K-3.
 
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