Also ich fand die Kamerabegleitbücher schon interessant zu lesen (habe mir das zur D3100, D5000 und 1100D ausgeliehen).
Nur wenn ich die Originalpreise sehe (und meist werden die Bücher auch gebraucht nicht deutlich günstiger angeboten) stehen sie mMn in keinem Verhältnis zum Inhalt.
Klar, die Fotos müssen auch gedruckt und bezahlt werden und das macht die Bücher vermutlich sehr teuer.
Wenn man aber überlegt, ob man 40 € ausgibt - es gibt ja auch Menschen, die bei diesem Betrag nicht überlegen müssen oder möchten - dann finde ich die Bücher zu teuer, wenn man nur den Inhalt verstehen möchte (und eben nicht langfristig die Bücher wegen der enthaltenen Fotos als Anregung behalten möchte).
Inzwischen findet man schon einige Videos im Netz, die ebenfalls, wenn auch meist kürzer, bestimmte Kameras und Kamerafunktionen erklären.
Nachdem ich mir einige Bücher zur Fotografie aus der Bücherei ausgeliehen habe - sicher inzwischen im Wert von ca. 500 € - kann ich sagen, dass ich keines davon für den Ladenpreis kaufen, also (in meinem Falle) langfristig besitzen möchte.
Einmal lesen oder einen Monat ausleihen und evtl. später noch mal anschauen hat für mich gereicht; mit einigen Büchern konnte ich dann auch gar nichts anfangen.
Die einzigen Bücher, die ich definitiv noch einmal ausleihen werde sind die von Peterson und "Fotografieren lernen" Band 1 und 2 (Caro Banek).
Das ist allerdings sehr gefragt und meist nach Rückgabe zur Bib sofort wieder verliehen.
In Band 1 und 2 (3 hat die Bib nicht) findet man alles, was man wissen muss zu Fotothemen:
Kamerawahl und Kamerafunktionen, Einstellungen, Fototouren planen, Bildkritik und Bildgestaltung, Farbwirkung, Licht.
Nach der Durchsicht des Buches im Laden würde ich allerdings fast davon ausgehen, das Ähnliches ähnlich verständlich auch in Jaqueline Esen "Der große Fotokurs" bzw. "Digitale Fotopraxis" (beide Bücher mit vielen Beispielbildern und zum Preis eines Hardcover-Romans zu haben) enthalten ist. Beide Bücher umfassen ca. 400 Seiten.
Da man hier nur ein Buch bräuchte, würde ich bei einer Kaufentscheidung zu Esen (eines der beiden Bücher) tendieren, wenns geht und günstiger ist halt auch gebraucht, dann wäre man evtl. beim Preis eines Paperback-Romans angelangt.
(Fotografen müssen ja immer auf Glas sparen, oder?!
).
LG
Frederica
Nur wenn ich die Originalpreise sehe (und meist werden die Bücher auch gebraucht nicht deutlich günstiger angeboten) stehen sie mMn in keinem Verhältnis zum Inhalt.
Klar, die Fotos müssen auch gedruckt und bezahlt werden und das macht die Bücher vermutlich sehr teuer.
Wenn man aber überlegt, ob man 40 € ausgibt - es gibt ja auch Menschen, die bei diesem Betrag nicht überlegen müssen oder möchten - dann finde ich die Bücher zu teuer, wenn man nur den Inhalt verstehen möchte (und eben nicht langfristig die Bücher wegen der enthaltenen Fotos als Anregung behalten möchte).
Inzwischen findet man schon einige Videos im Netz, die ebenfalls, wenn auch meist kürzer, bestimmte Kameras und Kamerafunktionen erklären.
Nachdem ich mir einige Bücher zur Fotografie aus der Bücherei ausgeliehen habe - sicher inzwischen im Wert von ca. 500 € - kann ich sagen, dass ich keines davon für den Ladenpreis kaufen, also (in meinem Falle) langfristig besitzen möchte.
Einmal lesen oder einen Monat ausleihen und evtl. später noch mal anschauen hat für mich gereicht; mit einigen Büchern konnte ich dann auch gar nichts anfangen.
Die einzigen Bücher, die ich definitiv noch einmal ausleihen werde sind die von Peterson und "Fotografieren lernen" Band 1 und 2 (Caro Banek).
Das ist allerdings sehr gefragt und meist nach Rückgabe zur Bib sofort wieder verliehen.
In Band 1 und 2 (3 hat die Bib nicht) findet man alles, was man wissen muss zu Fotothemen:
Kamerawahl und Kamerafunktionen, Einstellungen, Fototouren planen, Bildkritik und Bildgestaltung, Farbwirkung, Licht.
Nach der Durchsicht des Buches im Laden würde ich allerdings fast davon ausgehen, das Ähnliches ähnlich verständlich auch in Jaqueline Esen "Der große Fotokurs" bzw. "Digitale Fotopraxis" (beide Bücher mit vielen Beispielbildern und zum Preis eines Hardcover-Romans zu haben) enthalten ist. Beide Bücher umfassen ca. 400 Seiten.
Da man hier nur ein Buch bräuchte, würde ich bei einer Kaufentscheidung zu Esen (eines der beiden Bücher) tendieren, wenns geht und günstiger ist halt auch gebraucht, dann wäre man evtl. beim Preis eines Paperback-Romans angelangt.

(Fotografen müssen ja immer auf Glas sparen, oder?!

LG
Frederica