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Bringt Pentax auch noch eine mirrorless mit KB?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_342663
  • Erstellt am Erstellt am
Die 645D hat doch kaum einen Spiegelschlag. Damit ging immer wesentlich mehr bezüglich freihand als mit der D800. Die D810, die ist jetzt ähnlich.

Ich sehe den Hauptvorteil von spiegellos anderswo. Adaptieren. Grade im digitalen MF sehr spannend, wenn man nicht ein Vermögen ausgeben will. Ohne Spiegel gehen auch KB Objektive, da das Auflagenmass nicht mehr grösser als bei EOS oder F ist. Sämtliche T&S Objektive aus dem KB Bereich haben sowieso einen Bildkreis, der viel grösser ist als nur 33x44mm. Und selbst von denen, die nur für KB sind, da kein T&S, können viele was mehr als nur KB. Vorallem, wenn man mal bedenkt, dass 33x44mm nur im 4:3 Format 1.3mal grösser ist. Geht man auf 3:2, ist es noch 1.22x mehr.

Das erlaubt a) grade sehr teure starke WW durch KB Linsen zu ersetzen, ein Canon 24 T&S kostet die Hälfte vom Fuji 23mm. und b) erlaubt es auch, einige f/1.4 FB für KB am grösseren Sesnsor zu nutzen, und so noch extremer freizustellen.
 
Klingt gut :top:
Dann muss die etwaige Kamera aber auch bitte, bitte, WIRKLICH mehr Rechenleistung liefern, damit EVF und AF auch vernünftig umgesetzt werden können! Und für Markenerhalt will ich auch, dass Ricoh sich mal um Werbung kümmert. Oder DPReview besticht :ugly:

Ich bin auch gespannt auf die neue Mattscheibe, die Pentax sich auch hat Patentieren lassen. Ich gehe davon aus, dass beide Patente gleichzeitig in einer Kamera erscheinen werden.
 
:D Solche umschaltbaren EWF / OWF sind was seltsam rückwärtsgerichtetes. Das wäre vor 5 Jahre mal cool gewesen, als EVF noch nicht in jeder hinsicht besser als OVF waren.

Heute haben EVF jedoch die OVF in jeder Hinsicht überholt, EVF sind "better than life".

Ich glaube so ein rückwärtsgerichtetes Patent heute wirklich braucht kein Schw... auch Pentax wird das selber daher wohl nicht umsetzen.

Obwohl man weiß ja nie...
 
:D Solche umschaltbaren EWF / OWF sind was seltsam rückwärtsgerichtetes. Das wäre vor 5 Jahre mal cool gewesen, als EVF noch nicht in jeder hinsicht besser als OVF waren.

Vor 5 Jahren wäre das also cool gewesen, weil die Kombination aus unausgereifter Technik und etwas funktionierendem besser ist? :confused:
Rückwärtsgerichtet wäre ein Lichtschachtsucher oder ein Verschlussspannhebel.

Heute haben EVF jedoch die OVF in jeder Hinsicht überholt, EVF sind "better than life".
Davon abgesehen, dass EVF und die Darstellung des Sucherbildes Strom brauchen, ist "better than life" auf keinen Fall immer wünschenswert. Und wenn mein Leben besser ist, wenn es bei bestimmten Lichtbedingungen plötzlich flackert, will ich gerne nicht mehr unter den Lebenden weilen.

Ich glaube so ein rückwärtsgerichtetes Patent heute wirklich braucht kein Schw... auch Pentax wird das selber daher wohl nicht umsetzen.
Ich wüsste auch nicht, weswegen man einen Milchaufschäumer brauchen sollte, trotzdem gibt es Leute, die sowas ganz toll finden. Liveview, wenn die Kamera nicht auf dem Stativ sitzt, das braucht keiner.
 
Welche Auflösung haben die EVF?

Praktisch unendlich für die Schärfebeurteilung, wegen Zoomlupe, und Fokus Peaking. Fuji fängt sogar damit ein, etwas Mikroprismen-Sucher-artiges per EVF nachzubilden.

So werden die Probleme elegant und erfolgreich gelöst, dass bei OVW das Gucken auf eine kleine Mattscheibe völlig unzureichend ist, um die Schärfe auch nur halbwegs vernünftig zu beurteilen.

Und warum wurde der HD Fernseher durch einen 4K Fernseher ersetzt?
Marketing, und damit Herr Müller vor seinem Nachbarn Meier angeben kann "ach übrigens, Herr Meier, jetzt hab ich auch einen [irgenwas einfüllen]. Und sie?" . So ticken Männer, deshalb werden 4K-TV auch immer nur von Männern gekauft ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Meinen 4K-Tv hat meine Frau beauftragt :-)

Aber endlich gibt's was Neues von der allumfassenden Weisheit aus der JensPeter-Welt. Ich hab schon gewartet, wann es endlich wieder was zu lachen gibt :p

Dreimal drei macht vier, widewidewitt und drei macht Neune...
ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt.

Ich geh' schaukeln :lol:
 
Ich geh' schaukeln :lol:
Ich hab tatsächlich den steigenden Verdacht, dass es bei Pentaxianern einen hohen Kinderanteil gibt.

Z.B. der hier äußerst aktive Daduda fotografiert mit einem Tamron 70-300 mm, ein 12 Jahre altes Modell, für neu zwischen 90-100 Euro. Das billigste vom billigsten.

Da dachte ich mir auch, wenn es noch nichtmal für ein gebrauchtes Pentax 55-300 reicht, dann ist Muttis Taschengeld aber sehr knapp ;)

Hoffentlich fühlen sich die Rentner hier nicht übergangen, wenn ich von Kinderanteil spreche.

Aber das ist ein Problem für Pentax. Kinder, Rentner, das sind nicht die Umsatzbringer. Die ökonomisch wertvollen Kunden, also Vollverdiener auf der Höhe ihres Gear Acquisition Syndroms, sind alle längst woanders. Nämlich da, wo sie bedient werden.

Auch deshalb würde eine Pentax Mirrorless nie im Markt landen können.

Es ist zu spät, nicht nur technologisch (Rückstand, keine Skills, keine Resourcen), sondern auch von der jetzt noch verbliebenen Rest-Kundenstruktur her.
 
Zuletzt bearbeitet:
Deine Ignoranz ist beinahe angsteinflößend, Jenspeter. Ebenso wie deine Äußerungen zu technischen Sachverhalten. Leute, die von "praktisch unendlich" hoher Auflösung schreiben, glauben wahrscheinlich auch an Skalarwellen, Chemtrails und kalte Fusion. Dabei sind Deine technischen Argumente gegen eine Zukunft von Pentax so gut wie nicht haltbar. Zum Biepsiel (sinngemäß): "Das Tamron 70-300 ist ein steinaltes Billigobjektiv, mit dem man eigentlich gar keine Fotos schießen können sollte, aber weil ein User damit sehr zufrieden ist und trotzdem scharfe und schöne Fotos von Vögeln schießt, bezeichne ich ihn als realitätsfernes Kind und münze das dann auf die gesamte Benutzerbasis um."
:confused:

Gleichzeitig (sinngemäß): "Der schlechte AF von Pentax-Kameras reicht noch so eben für ein billiges Tamron 70-300" und "Für ein 55-300er hat es wohl nicht mehr gereicht."
In welcher Welt sind schlechte AF-Systeme bitte besser für billige Einsteigerobjektive oder andersherum, in welcher Welt ist ein guter AF mit einem schlechten Objektiv im Vergleich zu einem schlechten AF unbrauchbar? :confused:

Ferner (sinngemäß): "Gut ist ausschließlich was sich verkauft und das Verkaufsranking eines einzelnen Onlineversandhändlers für ein einzelnes Land (sic!) ist ein verlässliches Maß. Logischer Rückschluss: Die Qualität eines Produktes steigt des weiteren mit den Verkaufszahlen."
:confused:

"Der Bildstabilisator ist für den harten Profieinsatz nutzlos." - Am Beispiel der einstelligen Canon Kameras.
Weshalb verkauft Canon (und sogar auch Nikon!) sogleich stabilisierte Teleobjektive? :confused:

Zu deiner Auflistung von "Kinder-Gimmicks":
Erstens: Der Himmel "Morpht" nicht und verbiegt sich nicht. Der Himmel bleibt so wie er ist. Was Du meinst, nennt sich Parallaxe.

Zweitens: Das "Problem", dass der Astrotracer nicht zu Deep Space Aufnahmen taugt, ist kein Problem, denn dafür wurde diese Funktion nicht implementiert. Hilfreich ist sie in vielen Situationen allemal. "Astrotrace für alles, Präzision hapert" - Sicher, dass es die Präzision ist und nicht die selben Fehlerquellen, die man bei externen Tracern auch hat? Die Funktion in Pentax Kameras arbeitet zudem lediglich planar, das ist konstruktionsbedingt und höchstens methodisch unbefriedigend, wenn man die Ergebisse externer Tracer erwartet. Nochmal: Dafür wurde die Funktion aber auch nicht implementiert.
Drittens: Zum Thema Belichtungsreihen und Horizontkorrektur: ******e geschossen ist ******e geschossen. Wer schießt denn auch Belichtungsreihen in der Erwartung, immer den exakt gleichen Bildausschnitt zu bekommen, bitte aus der Hand? :confused:

Viertens: Elektronischer Verschluss: Ja, warum denn bitte nicht? Sinn und Zweck ist bei einer DSLR der selbe, wie auch bei MLC.

Fünftens: IBIS im WW: Was denkst Du, wie viele Linsen sind in einem Weitwinkelobjektiv, einzeln oder in Gruppen gefasst, stabilisiert und wie wirkt sich die optische/prallaktische Verzerrung auf das Bild aus, wenn du a) im Objektiv stabilisierst und b) im Body stabilisierst?
Hinweis: Die Verzerrung und auch die Bewegungsartefakte sind annähernd gleich, weil die relationale Lageveränderung eines Elementes sich auf die gesamte optische Konstruktion auswirkt. Bewegt man sich, ändern sich Lichteinfall, egal ob stabilisiert oder nicht. Kein Stabilisator bewirkt wunder.

Sechstens: Wenn Du alter Haudegen und erfahrener Fotograf keine Gimmicks und Features magst, warum diskutierst Du dann überhaupt über die Vorzüge von MLC gegenüber DSLR? :confused:
 
Ich hab tatsächlich den steigenden Verdacht, dass es bei Pentaxianern einen hohen Kinderanteil gibt.

Z.B. der hier äußerst aktive Daduda fotografiert mit einem Tamron 70-300 mm, ein 12 Jahre altes Modell, für neu zwischen 90-100 Euro. Das billigste vom billigsten.

Da dachte ich mir auch, wenn es noch nichtmal für ein gebrauchtes Pentax 55-300 reicht, dann ist Muttis Taschengeld aber sehr knapp ;)

Hoffentlich fühlen sich die Rentner hier nicht übergangen, wenn ich von Kinderanteil spreche.

Aber das ist ein Problem für Pentax. Kinder, Rentner, das sind nicht die Umsatzbringer.


Du solltest wirklich nachdenken bevor du schreibst!

Du machst dich in herabsetzender Weise über Kinder (Jugendliche), Rentner und Leute mit geringem Einkommen lustig, die sich vielleicht keine aus deiner Sicht würdige Ausrüstung leisten können :ugly:

Tiefer gehts nicht mehr!

Natürlich sind diese konstruierten, krausen Gedankengänge genau so falsch wie beim Thema Pentax :top:

Jugendliche die sich eine Ausrüstung zusammensparen sind förderungsürdig und achtenswert.
Im Leica Forum kenne ich Rentner, da würdest du blass werden was die für ihre "Spielsachen" ausgeben.
Ich selbst bin 50, guter Job und kinderlos, und warum ich mit was Fotografiere ist kein Spekulationsthema für Jenspeter68.
 
Zuletzt bearbeitet:
Z.B. der hier äußerst aktive Daduda fotografiert mit einem Tamron 70-300 mm, ein 12 Jahre altes Modell, für neu zwischen 90-100 Euro. Das billigste vom billigsten.

Da dachte ich mir auch, wenn es noch nichtmal für ein gebrauchtes Pentax 55-300 reicht, dann ist Muttis Taschengeld aber sehr knapp ;)

Hoffentlich fühlen sich die Rentner hier nicht übergangen, wenn ich von Kinderanteil spreche.

Eieiei, wer ist Dir denn heute früh durch's Müsli gelaufen?
 
Eieiei, wer ist Dir denn heute früh durch's Müsli gelaufen?
Ich überspitze halt machnmal gern, um etwas rüberzubringen.

Klar, weiß ich doch auch, dass bei Pentax nicht nur Kundengruppen mit Einkommens-Schwäche, und/oder mit abgekühltem Gear Acquisition Syndrome übriggeblieben sind.

Das war natürlich total überspitzt.

Aber ich glaube schon dran, dass "ein bischen" in diese Richtung geht, weil tatsächlich auf allen fotografischen Technikthemen jetzt andere Marken immer irgendwo eine Führerschaft ausgebaut haben. Die haben daher viele "Power-User" auf sich gezogen, in einem jahrelang andauernden Prozess.

Der User-Drop-Out bei Pentax war sicherlich somit überproportional bei den ökonomisch wertvollen Kunden.

Das hat die Kundenstruktur bei Pentax (aus reiner Business-Sicht) verschlechtert.

Heißt ja nicht, dass Leute ohne Geld oder ohne G.A.S. schlechte Fotografen wären. Hat damit ja überhaupt nichts nichts zu tun. Aber für einen Konzern zählt halt "Business" und nicht Bilder-Schönheit.

Für eine Groß-Investition muss ein Business-Plan aufstellbar sein, der begründet, wer sich eine Pentax-Mirrorless kaufen würde und warum. Ob sich das jemals rechnen könnte und warum.

Ich würde Pentax halt dringend davon abraten, das könnte ein Sargnagel werden, eine zweite K-01 APSC Mirrorless, die ja auch schnell gefloppt und schnell wieder weg war. Aber gottseidank auch nicht viel Investition verschlungen haben dürfte. War ja halt nur wie eine kleine DSLR nur ohne Klapperspiegel und OVW.

Aber jetzt ist bei ML die Konkurrenz und der Fortschritt so dermaßen hoch geworden, das ist nicht mehr einholbar, wenn bei Pentax dann in 2-3 Jahren auch endlich mal etwas marktreif wäre.

Die einzige Chance ist, dass Pentax eine fertige Mirrorless (z.B. die Panasonic Vollformat) einkauft und umlabelt, genauso wie damals ja auch Samsung die Pentax K20D "mitbenutzt" hatte. War für Samsung zwar kein Erfolg geworden, aber die Panasonic ist ja auch ein anderes Kaliber als damals die K20D zu ihrer Zeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Erst polemisierend, persönlich, unsachlich, ehrverletzend und spekulativ bis bewusst täuschend argumentieren und nachher soll es nicht so gemeint gewesen sein. Klassische Vorgehensweise bei Trollen und Populisten.

Man ist immer hin und her gerissen, ob man hier noch antworten soll oder ob das nur Futter für die nächste Verdrehung liefert. Natürlich tut es das. Natürlich soll man Trolle nicht füttern, darauf warten Sie nur. Und gleichzeitig ist es schade und traurig, wie ein einzelner User jede interessierte und interessante Diskussion zerstören kann. Was für ein trauriges Dasein muss man haben, damit einem das Freude macht.
 
Man ist immer hin und her gerissen, ob man hier noch antworten soll oder ob das nur Futter für die nächste Verdrehung liefert. Natürlich tut es das. Natürlich soll man Trolle nicht füttern, darauf warten Sie nur. Und gleichzeitig ist es schade und traurig, wie ein einzelner User jede interessierte und interessante Diskussion zerstören kann. Was für ein trauriges Dasein muss man haben, damit einem das Freude macht.

:top:

Man kann es nicht treffender formulieren.
 
Ich glaube da verwechselt du was, ich schreibe selten über Leica und normalerweise weder besonders positiv noch negativ.

sorry, dann habe ich Dich vielleicht verwechselt.

Deine Ignoranz ist beinahe angsteinflößend, Jenspeter.

:top:

"Der Bildstabilisator ist für den harten Profieinsatz nutzlos." - Am Beispiel der einstelligen Canon Kameras.

mir hat er darauf auch nicht geantwortet.

Er scheint gern was rauszuhauen und sich danach nicht mehr drum zu kümmern.

Viertens: Elektronischer Verschluss: Ja, warum denn bitte nicht? Sinn und Zweck ist bei einer DSLR der selbe, wie auch bei MLC.

Sechstens: Wenn Du alter Haudegen und erfahrener Fotograf keine Gimmicks und Features magst, warum diskutierst Du dann überhaupt über die Vorzüge von MLC gegenüber DSLR? :confused:

gute Frage

Du solltest wirklich nachdenken bevor du schreibst!

Du machst dich in herabsetzender Weise über Kinder (Jugendliche), Rentner und Leute mit geringem Einkommen lustig, die sich vielleicht keine aus deiner Sicht würdige Ausrüstung leisten können :ugly:

Tiefer gehts nicht mehr!

Natürlich sind diese konstruierten, krausen Gedankengänge genau so falsch wie beim Thema Pentax :top:

Jugendliche die sich eine Ausrüstung zusammensparen sind förderungsürdig und achtenswert.
Im Leica Forum kenne ich Rentner, da würdest du blass werden was die für ihre "Spielsachen" ausgeben.
Ich selbst bin 50, guter Job und kinderlos, und warum ich mit was Fotografiere ist kein Spekulationsthema für Jenspeter68.

:top::top::top:

Ich überspitze halt machnmal gern, um etwas rüberzubringen.

überspitzen ist der falsche Ausdruck. Du schreibst gern erstmal Stuss, wäre passender.

Und ich warte noch auf Antworten!

Erst polemisierend, persönlich, unsachlich, ehrverletzend und spekulativ bis bewusst täuschend argumentieren und nachher soll es nicht so gemeint gewesen sein. Klassische Vorgehensweise bei Trollen und Populisten.

traurig so was.
 
(sinngemäß): "Der schlechte AF von Pentax-Kameras reicht noch so eben für ein billiges Tamron 70-300"

Das hast du dir zusammengereimt. Die Verbreitung von Billigst-Objektiven wie das Tamron 70-300 (unter 100,- neu), das bezog sich überhaupt garnicht nicht auf den AF, sondern auf die Wahrscheinlichkeit, ob dann stattdessen plötzlich Mirrorless-Objektive gekauft werden würden, die 10x so teuer sein würden.

Der Kauf von teils sehr teuren Objektiven ist aber das, was eine Mirrorless-Investition für einen Hersteller trägt. Bei Sony und Fuji klappt das, die haben (mittlerweile) die Klientel dafür an sich gezogen.


Ferner (sinngemäß): "Gut ist ausschließlich was sich verkauft und das Verkaufsranking eines einzelnen Onlineversandhändlers für ein einzelnes Land (sic!)
Es ist der größte im größten Land, somit der beste Weltmarkt-Indikator. Und wegen der Größe auch ein eine Art Scharm-Intelligenz- und Trend-Indikator. Nicht mehr und nicht weniger.

Logischer Rückschluss: Die Qualität eines Produktes steigt des weiteren mit den Verkaufszahlen."
Falsch. Da geht es viel um Preisleistung und Markenvertrauen, auch Marken-Zukunfts-Vertrauen. Wie ist eine Marke insgesamt aufgestellt. Auch bei Objektiven, auch beim Angebot durch Dritthersteller (deren Objektive, Blitze), sind deren Preisleistungs-Knaller der letzten Jahre verfügbar, oder nur noch deren bis zu 10 Jahre alten Museums-Stücke im Abverkauf.

Für die reine Qualitätsbeurteilung sind Top-Tester wie DPReview zuständig. Dass die eine K-1 II qualitativ durchfallen lassen, hat dann mehr Gewicht als Verkaufszahlen.


Der Bildstabilisator ist für den harten Profieinsatz nutzlos.
Habe ich das geschrieben? du denkst dir ja durchgehend immer nur Texte aus, die ich garnicht geschrieben habe, und durchgehend von meiner Meinung abweichen. Taggst das manchmal mit "sinngemäß", hier aber mal vergessen?

Falls ich tatsächlich mal ein Präfix vergessen haben sollte, dann sollte es natürlich "Sensor-Bildstabilisator" heißen, um den es ja ging, nicht nur "Bildstabilisator".

Denn der optische ist nach wie vor sehr sinnvoll auch und gerade für Profis. Auch und vor allem bei Tele.
Damit der Fokuspunkt etwas stabilisiertes sieht, auf das er sich zuverlässig einpendeln kann. Und keinen Zitter-Wackelpudding.

Und damit man selber auch im Sucher den AF auf ein kleines Motivteil einstellen kann, und auf kein Motiv-Gezappel.

Und damit größere Auslenkungen mitgemacht werden, statt die unzureichend "schäbigen" 2 Millimeter des Sensorstabis.

Das hatte ich so aber auch irgendwo schon geschrieben. Gerne hier aber noch mal die klarstellende Wiederholung davon.



Der Himmel bleibt so wie er ist. Was Du meinst, nennt sich Parallaxe.
Der Himmel ja, aber nicht das, was ein (Ultra)weitwinkel davon sieht. Für dieses UWW sausen die Sterne in Ecken-Nähe doppelt so schnell durchs Bild, wie die im Zentrum. Ein Sensor kann das nicht durch einfaches Verschieben nachbilden.

Das gilt übrigens auch für die normale tagaktive Fotografie mit (U)WW, die kann ein Sensor-Stabi auch nicht angemessen gegenkompensieren. Derselbe Grund.

Wer schießt denn auch Belichtungsreihen in der Erwartung, immer den exakt gleichen Bildausschnitt zu bekommen, bitte aus der Hand? :confused:
Schon wieder falsch verstanden, vielleicht war ich aber auch nicht klar genug.
Bei Pentax korrigiert die Horizont-Korrektur bei jeder Auslösung einer Belichtungsreihe anders, und zwar auch, während die Kamera dabei fest auf dem Stativ steht. Diese Stativbelichtungsreihe ist dann somit wertlos.

Viertens: Elektronischer Verschluss: Ja, warum denn bitte nicht? Sinn und Zweck ist bei einer DSLR der selbe, wie auch bei MLC.
Bei DSLR ist er entwertet, weil der Sucher nicht mehr nutzbar ist, und Lifeview (also mit einer DSLR wie mit einem Handy zu fotografieren) auch kagge ist.

Sechstens: Wenn Du alter Haudegen und erfahrener Fotograf keine Gimmicks und Features magst, warum diskutierst Du dann überhaupt über die Vorzüge von MLC gegenüber DSLR? :confused:

Versteh ich jetzt nicht. Profi-Kameras wie z.B. eine A9 hat doch keine Gimmicks, sondern ist ein Biest von einer Maschine. Wie ja auch die Nikon D850 zum Beispiel. Bei ernsthaften Kameras wird es daher niemals so einen halbgaren Kram wie Astrotracer-Gimmicks geben.
 
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In der Realität ist der IBIS sehr nützlich bei allen Brennweiten, Pentax war wie Olympus sehr früh dran mit dieser Technik.

Panasonic, Sony, Fuji und Nikon haben es jetzt auch schon, Canon will es bei den nächsten Modellen bringen.

Liegt wohl daran, dass die Vorteile leicht nachvollziehbar sind wenn man es mal ausprobiert.
Die Anzahl an Stativen in Kirchen, Museen und abends in der Stadt im Urlaub hält sich meinen Beobachtungen nach in Grezen.

A7 IIer und III er Modelle, Z6/7 und X-H1 sind auch keine Videocameras ;)
Damit wird schon fotografiert :top:
 
Die Anzahl an Stativen in Kirchen, Museen und abends in der Stadt im Urlaub hält sich meinen Beobachtungen nach in Grezen.

Als derartige Urlaubsknippse ist mittlerweile ein Handy gut genug, und eine Sony RX100 quasi schon das High-End, ab dem alles weitere keinen Sinn mehr macht.

Leute, die dagegen ernsthaft Landschaft- oder Architekturfotografie betreiben, auch im Hobby-Segment, auch im Urlaub, haben immer ein Stativ im Einsatz.

In meiner Stadt gibt es Spots, da sieht man immer nur Leute mit Stativ, niemals einen Hand-Knippser.

keine Videocameras
Immer mehr, vor allem aus dem Hobbybereich, wollen, dass Ihre Kamera auch in Video gut ist. Diese Kundengruppe, die auch daher Pentax verlässt, wächst an.

Für diese wachsende Kundengruppe bekommen die dafür positionierten "hybriden" Foto-Kameras einen IBIS, weil der für Video nützlich ist.

Profi-Kameras (Einstellige von Canon und Nikon) haben und brauchen soetwas selbstverständlich nicht. Das wird auch weiterhin so bleiben, weil die Gründe für die Unnützlichkeit dort ja nicht wegfallen.
 
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