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Bringt Nikon auch ne PEN raus?

Warum eigentlich keine FX EVIL?

Dann lieber beides.

Eine 2.5 Crop (wie im Web kolportiert) stelle ich mir insofern sehr nett vor, als daß die Obektive wirklich klein und smart ausfallen könnten.
 
Ohne Adapter waere aber einer der grossen Vorteile der EVIL dahin, die Kompaktheit. Denn um F-Bajonett Objetive ohne Adapter nutzen zu koennen muesst ja das Auflagemass, ich glaub 46,5mm, beibehalten werden. Sprich die Kamera waere zwangslaeufig "dick". Man koennte allerdings einen F-Bajonett an die Kamera machen so das man dann nur noch einen passiven Adapter in der richtigen Laenge braucht. Nur bin ich mal gespannt ob sie sowas machen. Auf einen DX Sensor hoffe ja auf alle Faelle.

Ist das denn wirklich der entscheidende Vorteil? Was Sony macht, sind doch wirklich nur Kompaktkameras mit Wechselobjektiv. Da Nikon mit Kompaktkameras schon keine sonderlich glückliche Hand hat: Warum sollten die so was machen? Das kriegt man bei Sony, das braucht man nicht von Nikon.

Auch wenn es der Ästhetik nicht guttun wird, ist es keineswegs absurd, das Auflagemaß beizubehalten. Denn das Auflagemaß ist kein Limit für das optische System, das kann man über das Auflagemaß hinaus- (oder besser hinein-) bauen. Es wäre also kein Problem, eine EVIL mit einem Kit-Zoom, das in die Kamera hineingebaut ist, auszuliefern und ansonsten auf das normale Objektivsortiment zu verweisen. Eine solche komplette Einbindung in das 51 Jahre alte F-System wäre das, was man von Nikon erwartet. Nicht aber von Sony oder Panasonic.
 
Die frühen Leicas, die Minolte CLE und die Rollei 35 waren auch sehr klein und hatten alle 24x36.

Die Idee ist wirklich klasse. Ein Minox GT35 mit einem Sensor im DX- oder FX-Format, optischer Sucher, Zeitautomatik, Blitzschuh, evtl. ein kleiner eingebauter Aufhellblitz und sonst nichts. Meinetwegen auch mit AF in einfachster Ausführung ;-)

Aber über was denken alle nach: ... über EVIL

Im Prinzip hat ja Sigma und Leica hier bereits die Marktlücke erkannt, aber der Preis wie auch das Format sind noch zu groß. Jedenfalls wäre eine solche Kamera die ideale Ergänzung zu jeder DSLR-Ausrüstung. Eine EVIL könnte dagegen nur ein Ersatz mit Kompromissen werden.
 
Auch wenn es der Ästhetik nicht guttun wird, ist es keineswegs absurd, das Auflagemaß beizubehalten. Denn das Auflagemaß ist kein Limit für das optische System, das kann man über das Auflagemaß hinaus- (oder besser hinein-) bauen.

Interessanter Ansatz!!!
Canon hat das beim EFS Bajonett ja auch gemacht...

Die Frage ist einzig und allein, ob man die notwendigen Linsen, den AF Motor, die Elektronik und die Linsenverstellmechanik tatsächlich innerhalb des Bajonetts mit ca. 40mm Durchmesser unter bekommt...

Nur zum Vergleich, das 17er von Olympus ist ein recht kompaktes Pancake für MFT. Es ist zwar nur 22mm tief und könnte durchaus im Bajonett verschwinden, es hat aber einen Außendruchmesser von 57mm. Eine Reduzierung um 50% wird ne Aufgabe... :cool:

Ich behaupte mal, dass ein neues System ohne ein deutlich reduziertes Auflagemaß nicht sinnvoll umsetzbar ist, weil die Anforderungen an die Linsenkonstruktion zu hoch wären um die Gläser preisgünstig anbieten zu können. Wenn man aber das Auflagemaß reduziert, braucht es nur einen Adapter der das F-Auflagemaß wieder herstellt und alle Gläser könnten verwendet werden.
 
Es wäre also kein Problem, eine EVIL mit einem Kit-Zoom, das in die Kamera hineingebaut ist, auszuliefern und ansonsten auf das normale Objektivsortiment zu verweisen.
Sicher, dass das kein Problem ist?

Ein Kontrast-AF stellt völlig andere Anforderungen an den AF-Antrieb eines Objektivs als ein Phasendetektions-AF. Auch wenn das von der Anhängerschaft von mFT gern völlig anders dargestellt wird, ist noch völlig unklar ob lichtstarke längere Brennweiten überhaupt präzise genug fokussiert werden können. Während der Phasendetektions-AF nach Abschluß seiner Arbeit mit einer einzigen Messung feststellen kann ob der Fokus paßt oder nicht, kann ein Kontrast-AF nur einen Entfernungsbereich durchfahren, dabei den Kontrastverlauf bestimmen und hinterher die optimale Position im Blindflug ansteuern. Nachmessen kann er dann nicht.

Deshalb nehme ich mal an dass Nikon - wenn denn überhaupt so ein System kommt - eine eigene lichtschwache Objektivreihe anbietet, wie die Hersteller von mFT auch.

Grüße
Andreas
 
Ist das denn wirklich der entscheidende Vorteil? Was Sony macht, sind doch wirklich nur Kompaktkameras mit Wechselobjektiv. Da Nikon mit Kompaktkameras schon keine sonderlich glückliche Hand hat: Warum sollten die so was machen? Das kriegt man bei Sony, das braucht man nicht von Nikon.

Auch wenn es der Ästhetik nicht guttun wird, ist es keineswegs absurd, das Auflagemaß beizubehalten. Denn das Auflagemaß ist kein Limit für das optische System, das kann man über das Auflagemaß hinaus- (oder besser hinein-) bauen. Es wäre also kein Problem, eine EVIL mit einem Kit-Zoom, das in die Kamera hineingebaut ist, auszuliefern und ansonsten auf das normale Objektivsortiment zu verweisen. Eine solche komplette Einbindung in das 51 Jahre alte F-System wäre das, was man von Nikon erwartet. Nicht aber von Sony oder Panasonic.

Auf die Frage ob es ein entscheidender Vorteil ware wenn die Kamara klein ist muss ich fuer mich mit ja antworten. In einer EVIL die wiederrum genauso gross ist wie eine kleine DSLR(mit Liveview) seh ich wenig Vorteile. Dann kann ich genausogut eine kleine DSLR nehmen und hab nicht den aerger mit dem langsamen Kontrast AF usw. Ueberspitzt gesagt wenn eine EVIL so gross wird wie eine D5000 dann Frage ich mich ernsthaft wieso ich die EVIL nehmen sollte.

Das mit dem Objektiv in die Kamera hineinbauen ist eine interessanter jedoch seh ich durchaus als fraglich an ob man das hinbekommt. Die Bajonettoeffung bei Nikon ist ja jetzt nicht riesig und vor allem ist die Frage ob man das bezahlbar hinbekommt. Ein Objetiv das nur wenig ueber das Bajonett hinausragt und somit immernoch eine kompakte Kamera ermoeglicht waere ja durchaus zu begruessen. Eine ganz praktische Frage die sich mir dann stellt ist allerdings wo man dann die Fokus bzw. Zoom Ringen hinbaut bei einem solchen Objektiv. Wobei man ersteren bei ein solchen Kit Objektiv vielleicht nicht umbedingt braucht.

Sam
 
Ob nun 200g oder 400g ist doch egal. Eine EVIL hat klein und leicht zu sein, als Alternative zu den großen Knipsen. Mir würde eine EVIL im Leica Format völlig ausreichen. Gerne auch mit FX.
Eine EVIL muss nicht so klein sein wie die Nex. Ich finde die Nex sogar schon zu klein. Ein Sucher sollte minimum dabei sein, ob aufsteckbar oder im Body ist egal, hauptsache nicht LV only.
 
Denn das Auflagemaß ist kein Limit für das optische System, das kann man über das Auflagemaß hinaus- (oder besser hinein-) bauen. Es wäre also kein Problem, eine EVIL mit einem Kit-Zoom, das in die Kamera hineingebaut ist, auszuliefern und ansonsten auf das normale Objektivsortiment zu verweisen.

Bevor ich, um alte Objektive verwenden zu können, das Auflagenmaß beibehalte mit dem Nachteil, dass ich bei neuen Objektiven mehr Aufwand betreiben muss (falls überhaupt möglich), würde ich doch lieber das Auflagenmaß verändern, um bei neuen Objektiven weniger Aufwand zu haben. Alte Objektive kann ich ja über einen Adapter anschließen.
Ewige Rückwärtskompatibilität bremst den Fortschritt*.

*Habe gerade das Editorial der neuen c't gelesen, Thema 3TByte Festplatten.
 
Mir graut nur vor dem Gedanken an die Anschlussmöglichkeit alter Objektive mit 2,5-Crop:
Im nächsten Moment explodieren die Preise für gebrauchte 20/2,8.....:lol:
 
Eine EVIL hat klein und leicht zu sein, als Alternative zu den großen Knipsen.

Muss es wirklich eine EVIL sein oder würde uns nicht auch eine Sucherkamera mit optischem Sucher und ohne Zoom oder Wechselobjektiv, aber mit größerem Sensor (z.B. DX) zum bezahlbaren Preis mehr bieten können?

Leica und Sigma haben hier meiner Meinung nach eine Marktlücke gefunden, aber die Kameras bezüglich des optischen Suchers beraubt. Auch sind die Preise hier für eine Zweitkamera doch ziemlich hoch. Wenn Nikon oder wer auch immer in diesem Bereich eine Kamera entwickeln würde, welche nach Möglichkeit auch mit einem iTTL Blitzgerät harmoniert, wäre dies wie in analogen Zeiten die optimale Zweitkamera neben der Spiegelreflex. Voraussetzung für eine solche Kamera wäre aber natürlich, dass die "normale" Bedienung mit (P)SAM nicht nur umständlich über ein Menü erreichbar ist.
 
Mir graut nur vor dem Gedanken an die Anschlussmöglichkeit alter Objektive mit 2,5-Crop:
Im nächsten Moment explodieren die Preise für gebrauchte 20/2,8.....:lol:

Warum graut Dir davor? Wenn Du es brauchst, dann kauf es doch jetzt noch schnell.
 
Du meinst, daß der Fernschreiber (DSLR) durch Brieftauben (PEN) ersetzt werden soll? :evil:
 
In der Realität entstehen sehr viele Bilder für die Zeitung mit Kompaktkamera. Bei gezahlten 5 Euro pro verwendetem Bild für freie Mitarbeiter kein Wunder.
 
Ja, und im Grunde genommen laufen nur Amateure mit billigen Spiegelreflex Kameras rum. Und wenn die Ernüchterung kommt, dass die Bilder auch nicht besser werden landen die DSRLs in der Bucht, oder im Schrank.
 
Ich finde die Idee mit den kompakten Systemkameras im Grunde genommen sehr gut, allerdings müsste man noch folgende Nachteile in den Griff bekommen:

- Rauschverhalten bei kleinerem Chip als APS-C
- AF-Geschwindigkeit, vor allem bei C-AF
- Die Displays müssen erheblich besser ablesbar sein. Bei meiner Canon 50D kann ich jedenfalls im vollen Sonnenlicht das Display vergessen um z.B. manuell scharfzustellen

Sollte das in den nächsten Jahren in den Griff bekommen werden, würde ich sehr gerne von der DSLR zur Systemkamera wechseln, vor allem aufgrund des deutlich geringeren Gewichts und der geringeren Größe.
 
- Rauschverhalten bei kleinerem Chip als APS-C
- AF-Geschwindigkeit, vor allem bei C-AF
- Die Displays müssen erheblich besser ablesbar sein.
Das Rauschen ist in der Tat (gefühlt) noch größer, als es allein den kleinen Sensoren zuzurechnen wäre. Noch kritischer finde ich aber den geringen Dynamikumfang. Man ist - wenn man von einer DSLR kommt - ständig mit Histogramm und Spitzlichtanzeige beschäftigt und sucht das kleinste Übel.

Den AF-C sehe ich einfach als den Preis der Kompaktheit, damit muß man sich wohl erst mal arrangieren.

Ein rückwärtiges Display ist natürlich nur bei günstigem Licht verwendbar. Aber dafür gibt es ja eingebaute oder aufsteckbare Sucher.

Sollte das in den nächsten Jahren in den Griff bekommen werden, würde ich sehr gerne von der DSLR zur Systemkamera wechseln, vor allem aufgrund des deutlich geringeren Gewichts und der geringeren Größe.
Der größere Sensor wird immer Vorteile bieten. Macht es nicht Sinn, zwei Systeme parallel zu haben, ein kompaktes und eins mit höherer Bildqualität? Das geht schon heute.

Grüße
Andreas
 
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