Eine DSLR-Ausrüstung eines Amateurs ist dagegen wie eine Dauerbaustelle ständig im Umbau (leider...).
Ich liebe solche BAUSTELLEN aber...
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Eine DSLR-Ausrüstung eines Amateurs ist dagegen wie eine Dauerbaustelle ständig im Umbau (leider...).
Am besten Ihr verkloppt Euer ganzes DSLR-Geraffel, solange noch jemand Geld bezahlt für diese Briefbeschwerer.![]()
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Jetzt träum ich mal: der D3-D700-Sensor in einem NEX-ähnlichen Gehäuse ... 3 gute Festbrennweiten mit Stabi ... die hätte jeder neben der großen DSLR-Ausrüstung noch mit in der Fototasche.
kann man dich in deinem kindergarten auch mal besuchen?
Meiner persönlichen Einschätzung nach wird die Zielgruppe EVIL wenn´s hoch kommt ein DZ-Kit kaufen und vielleicht noch ein Pancake. Eine DSLR-Ausrüstung eines Amateurs ist dagegen wie eine Dauerbaustelle ständig im Umbau (leider...).
Das befürchte ich auch, denn die Zielgruppe DSLR ist bestimmt eher bereit mehr Geld pro Kopf zu investieren als die Zielgruppe EVIL. Meiner persönlichen Einschätzung nach wird die Zielgruppe EVIL wenn´s hoch kommt ein DZ-Kit kaufen und vielleicht noch ein Pancake. Eine DSLR-Ausrüstung eines Amateurs ist dagegen wie eine Dauerbaustelle ständig im Umbau (leider...).
Das siehst Du falsch.Ansonsten läuft es auf einen ungleichen Kampf der Entwicklungsmöglichkeiten von Mechanik gegen Elektronik hinaus.
Reportagen, Konzerte, Action/Sport. In den Bereichen sehe ich im Moment noch keine Alternative zu meiner DSLR-Ausrüstung. Weder in Leistung, Ergonomie, Funktionen etc. Was natürlich nicht heisst, dass man mit einer kompakteren Systemkamera oder anderem nicht auch sowas fotografieren kann. Halt einfach mit mehr Einschränkungen, Ausschuss etc.Woran liegt das?
Weil der AF zu langsam ist?
Weil es die benötigten Objektive für die Fotoeinsätze nicht gibt?
Weil du auf dem Display bei bestimmten Lichtverhältnissen nichts erkennen kannst?
Das habe ich auch nicht gesagt. Technisch werden die sicher noch aufholen, aber damit ich das DSLR-System gegen ein kompakteres System eintausche, muss noch einiges passieren, wo ich aber aufgrund der unterschiedlichen Zielgruppen nicht unbedingt überzeugt bin, dass die Entwicklung in diese Richtung gehen wird. Ich sehe eher eine "neue" Kamerakategorie, welche im Bereich der Kompakten genauso wildern wird, wie im Bereich der klassischen DX/FX-DSLR-Kameras. Für die Hersteller interessanter auch als die Bridge-Kameras, da man viel besser die Kunden an ein System binden kann und weiteres Zubehör verkaufen.Mir erschließt sich nicht, warum eine spiegellose Kamera perse und für alle Zeiten "schlechter" sein muss und keine Alternative zur DSLR sein kann... Aktuell sind noch nicht alle Schwierigkeiten behoben (völlig klar), aber das wird nicht für immer so bleiben...
- AF. Damit der Kontrast-AF beser wird, braucht es insbesondere sehr schnell bewegliche Linsengruppen zum schnellen "Fokus-Ausprobieren" => Mechanik
=> Displaytechnik - die Fortschritte sind überschaubar, das Rückwanddisplay würden die Notebook-Hersteller auch gerne haben.... - seit mehr als 10 Jahren.
Eigentlich scheinen die "(DSLR-)Nikon-Jünger" nicht wirklich auf diese Neuerung scharf zu sein. Im Canon-Nachbar-Thread (Nikon kommt spiegellos - zieht Canon auch nach?) wurden alleine seit gestern etwa soviele Beiträge zu dieser Ankündigung von Nikon (oder ist es noch ein Gerücht?!) gepostet wie hier seit 07.06.2010.
Naja, wie schaut es denn momentan aus:Was mich daran allerdings mächtig stört ist die Tatsache, das dabei offensichtlich jeder Hersteller sein eigenes Süppchen kochen möchte und auf eigene Systeme / Anschlüsse setzt.
Das dürfte die Objektivauswahl arg begrenzen und deren Preise unnötig hoch halten.
Reportagen, Konzerte, Action/Sport. In den Bereichen sehe ich im Moment noch keine Alternative zu meiner DSLR-Ausrüstung.
Weder in Leistung, Ergonomie, Funktionen etc. Was natürlich nicht heisst, dass man mit einer kompakteren Systemkamera oder anderem nicht auch sowas fotografieren kann. Halt einfach mit mehr Einschränkungen, Ausschuss etc.
Weswegen ich langfristig an max. 3 Standards glaube.
Eines davon wird MFT bleiben, ...solange Olympus und Panasonic ihren Vorsprung nicht verspielen.
Interessant / entscheidend wird m.E. auch sein, wie sich die Objektivhersteller (Sigma, Tamron, Tokina, etc.) verhalten werden.
Naja, das stimmt so nicht ganz. Schau dir bspw. eine D3 respektive eine D300 an. Das sind nicht mehr einzelne Punkte, sondern quasi eine Fläche aus 51 Einzelfeldern. Also nicht weit weg davon, was man beim KontrastAF über den Sensor auch hätte. Wo du Recht hast, insbesondere bei den FX Kameras sieht man das, dass die AF-Sensorenfläche nicht bis an den Rand geht, da das für die AF-Bestimmung zu ungenau wird, aufgrund dessen wo der AF-Sensor sitzt. Das würde beim AF nachführen über den Sensor entfallen und man könnte quasi bis an den Rand auf etwas scharf stellen, wobei das dann auch für die Objektive eine immer grössere Herausforderung wird. Richtig ist, Potential steckt drin.Bei einer DSRL ist der Fokuspunkt durch die Fokussensoren physikalisch auf mehrere "Punkte" im Sucher festgelegt. Bei Bewegungen muss die Kamera den jeweils richtigen "Punkt" als maßgeblich festlegen und danach scharfstellen. Da die Sensoren für den Phasenvergleich erst mal völlig unabhängig von einander sind braucht es Leistung und Software damit auf den "richtige" Punkt scharf gestellt wird. Beim Kontrastautofokus gibt es nur einen Sensor der an jedem beliebigen Punkt scharfstellen könnte und das Motiv viel besser verfolgen könnte, wenn die Software mitspielt... Ich erkenne in diesem Umstand enormes Potential!!!
Nix. Aber der Diskussionsthread hier dreht sich um "PEN". Und in diese Richtung sind auch meine Argumente. Also auf eine "kompakte" Systemkamera ausgelegt. EVIL in Profigehäuse/Grösse und Leistung wird sicherlich auch mal kommen. Das aktuelle Lifeview ist ja auch noch nicht viel mehr als ein Gadget. Man kann dort dann gespannt sein, wie man die Vorteile herkömmlicher Spiegelreflextechnik nach EVIL rüberrettet und die Nachteile von EVIL noch ausmerzt oder ob es halbgare Kompromisse geben wird zugunsten des Marketings und Pseudofortschritts.Was spricht dagegen, dass das Evil Konzept in einen Profibody mit den Bedienungselementen und der Ergonomie einer D3 implementiert wird? Aktuell gibt es noch keine Profi Evil, aber das muss ja nicht für immer so bleiben...
Das ist ein Argument was ich nicht nachvollziehen kann. Ich will meine D3 nicht überall mitnehmen, das ist ein Koloss. Aber auch meine FX-2.8er Zooms sind entsprechend gross und schwer. Da ist doch eine "Minikamera" mit F-Bajonett überhaupt nicht interessant. Auf die paar hundert Gramm Unterschied zwischen einer DSLR und einer so kleinen PEN kommt es mir dann nicht mehr an.Ich persoenlich wuerde mir sowas schon naeher anschauen - ein Body, der meine Linsen aufnimmt und fuer viele Situationen ausreicht, aber kompakter ist als die DSLR und somit haeufiger mit dabei sein kann.
Das ist ein Argument was ich nicht nachvollziehen kann.
Ich will meine D3 nicht überall mitnehmen, das ist ein Koloss. Aber auch meine FX-2.8er Zooms sind entsprechend gross und schwer. Da ist doch eine "Minikamera" mit F-Bajonett überhaupt nicht interessant.
Eine "PEN" macht mit kompakten, abgestimmten Objektiven Sinn und die können dann auch gerne in einem neuen Bajonett sein. Aktuell würde mir bpsw. eine NEX mit ihrem 16mm völlig ausreichen.
Nix. Aber der Diskussionsthread hier dreht sich um "PEN". Und in diese Richtung sind auch meine Argumente. Also auf eine "kompakte" Systemkamera ausgelegt. EVIL in Profigehäuse/Grösse und Leistung wird sicherlich auch mal kommen.
Naja, das stimmt so nicht ganz. Schau dir bspw. eine D3 respektive eine D300 an. Das sind nicht mehr einzelne Punkte, sondern quasi eine Fläche aus 51 Einzelfeldern.