Anscheinend auch nicht, dass es durchaus auch kompakter geht und trotzdem keine optischen und technischen Abstriche gibt.![]()
Das ist ja ganz objektiv auch nicht wahr.
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Anscheinend auch nicht, dass es durchaus auch kompakter geht und trotzdem keine optischen und technischen Abstriche gibt.![]()
Das ist ja ganz objektiv auch nicht wahr.
Ich bin gespannt von Dir dazu mehr Objektives (vielleicht mal ohne Canonsicht) zu erfahren.![]()
So bequem Bajonettanschlüsse sind, sie erlauben keine sichere Wiederholbarkeit der Objektivmontage. Minimale Versätze und Verkantungen bleiben möglich. Das spielte an Film keine Rolle, für höchstauflösende Sensoren mit hochgeöffneten Optiken könnte das zum Problem werden. Ich habe keine konkrete Idee, wie man es praktikabel genauer machen könnte, aber vielleicht jemand bei Canon.
die beiden Bajonettflächen werden mit einer Feder zusammengezogen, damit das Ganze überhaupt unter allen Umständen zusammenpasst muss Spielraum vorhanden sein, welches ja die Feder ausgleichen soll, aber unter Belastung nur bedingt kann. Schwere Optiken ziehen das ungleichmässig an der Kamera, damit ist keine 100% Planparallelität mehr gewährleistet. Nur ein Verschrauben gegeneinander würde das Problem lösen.Wieso sollte ein Bajonett nicht Wiederholgenau konstruiert werden können?
An der Stelle wo das Bajonett sitzt, lassen sich keine Akkus unterbringen.
Ich bleibe dabei, keine Kamera muss aus irgendwelchen Gründen
dort die Bautiefe aufweisen, die der Spiegelkasten momentan fordert.
So bequem Bajonettanschlüsse sind, sie erlauben keine sichere
Wiederholbarkeit der Objektivmontage. Minimale Versätze und
Verkantungen bleiben möglich.
Ich habe keine konkrete Idee, wie man es praktikabel genauer
machen könnte, (...)
Ein kürzeres Auflagemass bringt keine praktischen Nachteile, (..)
Nee, aber daneben. Wenn man das Gehäuse flacher macht
bekommt man bedauernswerte Akkustandzeiten, Olympus
und Sony führen das Elend ja ausreichend deutlich vor.
....
Hallo,
meiner Ansicht nach war das Canon Bajonett von 1959 bis 1979 eine geniale Konstruktion.
Kein Spiel und Verschleißfrei.
meiner Ansicht nach war das Canon Bajonett von 1959 bis 1979
eine geniale Konstruktion.
Kein Spiel und Verschleißfrei.
Hast du denn eine Olympus? Ich kann mich über die Akkulaufzeit nicht beschweren.
bekommt man bedauernswerte Akkustandzeiten,
Moderne Kameras benötigen aber auch noch andere Bauteile,
und mit zunehmenden Datenmengen/Datendurchsatzraten
steigt der Bedarf an schnellen DSPs, die dann natürlich auch
sinnvoll gekühlt werden müssen.
Richtig, und je kleiner man die Basis macht, je flacher man das
Gehäuse macht, umso strukturell schwächer wird das. Sony
hat hier auch schon vorgelegt, mit weichen Kameraböden und
Bajonetten die mit schweren Objektiven nach unten "tilten".
Fehler, die man nicht wiederholen muss.
ist bei der Canon M nicht anders und wird sich auch nicht bei einer KB ändern, das ist nun mal Systembedingt. Wer das nicht will, kann weiterhin den Spiegel nutzen, dafür wird es die noch lange geben.Ich hatte mal die Topmodelle aller großen Hersteller. Die Laufzeiten sind echt bescheiden.
Hast du denn eine Olympus? Ich kann mich über die Akkulaufzeit nicht beschweren.
Ich habe für Olympus Einführungsworkshops zur OM-D E-M5
und E-M1 gegeben. Also ja, ich kann das gut beurteilen.
Ob die Akkulaufzeit reicht ist sicher individuell verschieden.
Im direkten Vergleich mit aktuellen DSLRs ist sie definitiv
deutlich knapper. Mit der 5D MkIV z.B. komme ich immer auf
deutlich über 1000 Bilder. Mit den Olys hätte ich da bereits
zwei bis drei Akkuwechsel hinter mir.
New FD war sogar noch besser.
Nicht ganz. Die Auflageflächen rieben nicht gegeneinander,
dafür konnte sich aber mehr Dreck absetzen, und die Haltefedern
sorgten dann für das Spiel. Moderne selbstschmierende
Bajonette werden den Dreck in der Ansetzdrehung wieder los
und halten nicht schlechter.
EF leistet heute einfach mehr, niemand will ernsthaft zurück.