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Bringt Canon eine Spiegellose mit FF-Sensor?

Status
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Nun ist der Trend kurzes Auflagemass, wer mitmischen will muss sehen wie er es hingekommt.

In der DDR war der Trabant Trend, oder wie?

Es gab keine Auswahl. Das bedeutet nicht daß das der Trend ist.

Im Augenblick gibt es nur einen Hersteller.
Der hat tatsächlich ein kurzes Auflagemaß.

Ob das dem Trend entspricht oder ob andere Konzepte am Markt
besser ankommen das werden wir sehen wenn andere Konzepte
am Wettbewerb teilnehmen.
 
Das haben wir bereits mehrfach bis zum Erbrechen durch, dazu
ist alles mehrfach gesagt. Wer klein will ist bei der M-Serie gut
aufgehoben.

Bei den Ms von Canon ist gut aufgehoben, wer ziemlich anspruchslos ist. Außerdem ist gibt es keine KB-Kamera im Angebot der Ms.

Wenn alle Canon DSLR Fotografen nuu Klötze a la 5D.. oder größer haben wollten. Dan stellt sich die Frage, weshalb haben sich dann manche dieser Leute eine Sony gekauft ?
Sodele, und die werden nicht alle zu Canon Spiegellos zurück wechseln. Wenn Canon spiegellos nur in der Größe einer 5D.. oder größer fertigt.
Einige sind sicher froh, das es zu ihrem großen Gerödel ( 5D/1DX ), mit den Spiegellosen von Sony eine kompaktere KB-Kamera als Ergänzung zu ihrer DSLR Ausrüstung zu kaufen gibt.
Abba egal, wie bereits schon mal geschrieben habe. Das Canon spiegellose KB-Kameras nur in " groß " produzieren wird, das dürfte sehr unwahrscheinlich sein.
Von daher kann man sich die Diskussion um groß oder klein getrost sparen.

Übrigens, wenn Canon nur Spiegellose vom Format einer 5D oder größer baut, wird das die Leute von sony sicherlich sehr freuen. Weil sich die beiden Unternehmen dann wegen der Kundschaft kaum gegenseitig ins Gehege kommen dürften.
 
Das sind die konstruktiven Herausforderungen, die einige
Mitschreiber hier absolut nicht verstehen. Einige dieser Probleme
kann man umgehen indem man eben *nicht* auf kurze Schnittweite
setzt. Und das gilt für alle Hersteller.

natürlich versteht ich so was, nur ganz ehrlich meinen Bildern sieht man nicht an ob es mehr oder weniger Mannstunden sind, nur ob sie gute oder schlechte Arbeit geleistet haben. Und würde alle nur darüber nachdenken wie man mit keinem Aufwand viel bekommt, wären wir heute nicht da wo wir sind. Es gibt einen Trend, der verkauft sich und dann muss man sehen wie man das hinbekommt, oder man ist raus. Wenn ich alles was ich an Prototypen gebaut habe auch verkaufen könnte wäre toll, und noch besser wenn die Kunden alles einfach zu bauende mir aus den Händen reissen würden, ist aber nicht so, der Kunde will was bestimmtes haben, der Aufwand dafür interessiert nicht und bezahlen mögen sie ihn erst recht nicht. Ist nicht nur bei mir so......
 
Also diese Sony-Objektive, die sind so aufwändig und schwierig zu konstruieren, dass es selbst kleine Kickstarter-Unternehmen schaffen solche zu entwerfen, zu konstruieren und auf den Markt zu bringen und zu verkaufen. Und auch ganz kleine Klitschen, die richtig gute UWW raushauen, und das obwohl das mit dem Strahlengang und den Mikrolinsen ja so kompliziert ist. Und die bringen dann sogar noch weitere Objektive und verkaufen die, und von den Kritikern werden diese Objektive total gelobt, tolle Fotos werden gezeigt. Das muss ja wirklich alles total schwierig sein und ein reines Verlustgeschäft. :lol:

Sorry, aber die Realität da draußen ist wieder mal eine andere, und nur weil man ein Fotostudio betreibt, hat man eben (augenscheinlich) nicht automatisch Ahnung vom Objektivbau, und wahrscheinlich noch weniger, wie man einen Hersteller wirtschaftlich hält... ;)

Bei aller Canonliebe, aber ins Blaue argumentieren ohne echtes Hintergrundwissen geht dann leider nach hinten los. Wie man hier gut sehen kann.

Wenn Canon noch mehr neue Produkte verkaufen kann, als "nur" einen Body, dann werden die das sehr wahrscheinlich auch tun. ;)
 
Bei aller Canonliebe, (...)

Noch einmal, es scheint ja doch zu schwer zu sein:

Die Physik gilt für alle gleich.

Lies die Schriften von Dr. Nasse, guck Dir die Patente auf Northlight
mit den erklärenden Artikeln an, lies nach über Strahlengänge und
Mikrolinsen. Vielleicht merkst Du dann irgendwann daß es besser ist
zu schweigen wenn man keine Ahnung hat.
 
...und trotzdem hat Olympus aus FT mFT gemacht - Sony hat Alpha durch FE abgelöst und Fuji auch kein Bajonett mit riesigem Auflagemaß gebaut oder gar das Nikon Bajonett übernommen (was Sie ja mit den S-DSLRs mal hatten)...warum denn das alles nur wenn das so viel einfacher und besser mit den bestehenden Bajonetten zu machen gewesen wäre? Den Aufwand hätten die sich ja sparen können nach deiner Argumentation, oder?

Nur Pentax hat mal so einen Klotz gebaut mit K-Bajonett und sind glorreich damit auf die Nase gefallen...ach ja und Sigma...da weiß ich ehrlich gesagt nicht wie die sich verkaufen....
 
Zuletzt bearbeitet:
Noch einmal, es scheint ja doch zu schwer zu sein:

Die Physik gilt für alle gleich.

Lies die Schriften von Dr. Nasse, guck Dir die Patente auf Northlight
mit den erklärenden Artikeln an, lies nach über Strahlengänge und
Mikrolinsen. Vielleicht merkst Du dann irgendwann daß es besser ist
zu schweigen wenn man keine Ahnung hat.

Sämtliche Deiner Theorien (die Du gar nicht in der Lage bist zu beweisen, geschweige denn detailliert zu erklären) sind weiterhin durch etliche Kamera- und Objektivhersteller (die Kameras und Objektive mit geringem Auflagemasss/Bajonettdurchmesser bauen und das ist nicht nur Sony), Tests, Erfahrungsberichte und letztendlich Millionen Fotos widerlegt.

Während Du in Deiner Theorie festhängst werden da draußen solche Objektive, Kameras gebaut und verkauft. Unternehmen werden doch ein wenig besser wissen, was sich rechnet und was technisch gut oder nicht gut funktioniert. Konträr zu dem was Du ohne Unternehmenserfahrung mal irgendwo gelesen hast...
 
Bei Großformat belichtet man aber auf Film.

Moderne Sensoren verwenden Mikrolinsen über jedem Sensel,
und da ist der Winkel in dem das Licht auftrifft von entscheidender
Bedeutung. Je kürzer die Schnittweite und je kleiner die Hinterlinse,
umso schräger treffen die Strahlen am Bildrand auf.

Ideal ist lotrechtes Auftreffen.

Guck Dir hier mal ein paar der frischen (15. Februar) Artikel an,
da geht es in fast allen auch um genau diese Problematik:
http://www.northlight-images.co.uk/canon-camera-rumours-and-info/

Das sind die konstruktiven Herausforderungen, die einige
Mitschreiber hier absolut nicht verstehen. Einige dieser Probleme
kann man umgehen indem man eben *nicht* auf kurze Schnittweite
setzt. Und das gilt für alle Hersteller.

Hallo,

du hast mich falsch verstanden.
Ich verwende an der großbild eine Sony A7R.

Wir meinen doch das gleiche.
Ob ich an der Großbild eine 30 mm versenkte Objektivplatte verwende und den Balge 30 mm weiter rausfahre oder eine plane Objektivplatte verwende und den Balgen 30 mm weniger rausfahre ist egal.

So sehe ich es auch an einer möglichen Canon Kleinbild DSLM.
Sie können ein neues Bajonett schaffen und einen Distanzring beilegen.
Da hätten sie alle Möglichkeiten.
Ich glaube nicht, dass sie das EF Bajonett verwenden werden.
Und hoffe, dass sie nicht das EF-M Bajonett verwenden werden.

Gruß
Waldo
 
...So sehe ich es auch an einer möglichen Canon Kleinbild DSLM.
Sie können ein neues Bajonett schaffen und einen Distanzring beilegen....

Nur würde das leider für sehr viele ein unüberwindbares psychologisches Hindernis darstellen. ist blöd, aber isso.

Karl

Was wäre denn eigentlich das "ideale" Auflagemaß?
Vermutlich länger als bei Sony, sicher nicht länger als jetzt (wegen passt nicht für alte Objektive), aber das jetzige ist ja nicht unbedingt das Optimum.
 
Hmm also mir geht es ähnlich - ich denke EF-M würde gehen - aber ist hart am Limit...das dumme ist dann nur wieder das man dann drei physikalisch unterschiedliche Bajonette im Einsatz hätte bei Canon...wenn es für DSLM KB ein eigenes geben sollte...Hmmmm
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich tippe auf EF. Weil ein Hersteller, drei Bajonettanschlüsse, vier Objektivreihen ( EF, EF-S, EF-M, + die Neue ) dürften Einige überhaupt nicht witzig finden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur würde das leider für sehr viele ein unüberwindbares psychologisches Hindernis darstellen. ist blöd, aber isso.

Hallo,

da hast du womöglich Recht.

Karl

Was wäre denn eigentlich das "ideale" Auflagemaß?
Vermutlich länger als bei Sony, sicher nicht länger als jetzt (wegen passt nicht für alte Objektive), aber das jetzige ist ja nicht unbedingt das Optimum.

Solange der lichte Durchmesser größer als die Sensordiagonale ist, ist es völlig egal.

Gruß
Waldo
 
...und trotzdem hat Olympus aus FT mFT gemacht - (....)

...und jetzt setzt ihnen der kleine Sensor physikalische Grenzen.
Es ist illusorisch anzunehmen, daß bei 50 MP in KB Schluss sein wird.
Canon hat bereits funktionierende 250 Megapixel in APS-C gezeigt.
Das macht es für Olympus zunehmend schwer. Sie werden Nische
bleiben und ganz sicher in 2019/2020 deutlich Marktanteile verlieren.

Eine Weile konnten sie gut auf der Welle der Miniaturisierung
reiten, jetzt werden sie langsam von der Physik eingeholt.

Sony hat Alpha durch FE abgelöst (...)

... was von praktisch allen Experten als kurzsichtig kritisiert
wird, weil es so eng ist.

und Fuji auch kein Bajonett mit riesigem Auflagemaß gebaut
oder gar das Nikon Bajonett übernommen (was Sie ja mit den
S-DSLRs mal hatten)...

Der Vertrag ist ausgelaufen, Nikon versucht sich abzuschotten,
Fuji bezieht keine Kameras mehr von Nikon sondern baut jetzt
selbst. Der Nikon F-Mount hat das Ende seiner Tage erreicht,
es wäre gaga gewesen darauf zu setzen.

warum denn das alles nur wenn das so viel einfacher und besser
mit den bestehenden Bajonetten zu machen gewesen wäre?

Olympus hat mit MFT versucht technische Probleme bei FT zu
lösen und hat die damalige Ministaurisierungswelle genutzt.
Mit ihrem Format sind sie jetzt dafür in einer Sackgasse.

Fuji hatte kein eigenes Bajonett, und sie setzen konsequent
auf APS-C. Für größeres haben sie die GFX50. Canon und Nikon
(buzz, buzz....) haben ihre Palette an DX-Objektiven vernachlässigt.
Das ist die Nische, in die Fuji sich gesetzt hat. Mit KB nicht
konkurrieren zu wollen halte ich prinzipiell für richtig.
Google mal "Fuji Purple Grid", oder guck hier:
https://petapixel.com/2017/02/23/fuji-cameras-produce-strange-purple-flaregrid-artifact/

Das ist ein Problem das mit dem Winkel zusammenhängt in dem
das Licht den Sensor trifft.

Nur Pentax hat mal so einen Klotz gebaut mit K-Bajonett und
sind glorreich damit auf die Nase gefallen...

Die K-1 ist eine verdammt gute Kamera zu einem sensationellen
Preis. Daß die nicht im Alleingang die Weltherrschaft erreicht
hat andere Gründe. Das ist allerdings keineswegs ein Klotz, ganz
im Gegenteil ist die ziemlich kompakt. Mir schon zu kompakt.

ach ja und Sigma...da weiß ich ehrlich gesagt nicht wie
die sich verkaufen....

Mit Klasse Farben und Schärfe bei Schönwetter.
Der Einsatzbereich ist begrenzt, klar.
 
Hallo,

das war vollkommen richtig.
Damit hat man verhindert, das ein paar Unwissende runde Bilder bekommen und laut gegen Canon schreien.

Gruß
Waldo

nö, Fehler von Canon, den Crobmodus einzuführen an KB Kameras, andere haben das auch drinnen. Man mus nur wollen.
das erste 18-55 konnte man umbauen und es ging damit an allen Kameras ohne Probleme, Version zwei hat man geändert weil zuviele zuviel Wind gemacht haben, ich war ganz vorne dabei :D
 
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