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Bringt Canon eine Spiegellose mit FF-Sensor?

Status
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Habe ich mehr als reichlich erklärt - aber Du verstehst ja nicht einmal
auf welcher Seite diese Probleme auftreten und was sie bedeuten.

Ich kann mit dem Florett nicht gegen eine Mistgabel kämpfen.

Der Unterschied zwischen Theorie (das einzige was Du hier beschreibst, und auch nur mit Schlagwörtern und ohne Tiefe) und Praxis (angebliche Abbildungsprobleme (Fotos) /angebliche Konstruktionsschwierigkeiten (warum gibt es dann so viele gute FE-Objektive in gerade mal 4 Jahren) scheint für Dich in diesem Zusammenhang anscheinend nicht ganz verständlich zu sein.

Du bringst weiterhin keinen einzigen Beweis und schade, dass Dir nicht möglich ist mal zu sagen:“Hab ich mich wohl geirrt, bin da wohl nicht ganz auf dem Laufenden.“ Von daher sparen wir uns jeder weitere Diskussion, denn ohne Argumente und Beweise macht es wie schon zuvor gesagt keinen Sinn.

Wenn Canon dann vielleicht doch ein neues Bajonett bringt, bitte nicht traurig sein, da könnt eine ganze Traumwelt zusammenbrechen. ;)
 
(...) und schade, dass Dir nicht möglich ist mal zu sagen:“Hab ich mich wohl geirrt, bin da wohl nicht ganz auf dem Laufenden.“

Du bist ein Musterbeispiel fur Dunning/Kruger.

Ich verstehe was von den Gesetzen der Physik, Du nicht.

Schade daß es Dir nicht möglich ist zu sagen "Ich hab keine Ahnung
von Optik, ich kann dazu nichts sagen".

Der leider zu früh verstorbene Dr. Hubert Nasse von Zeiss hat eine
Reihe von Abhandlungen zu den Problemen optischer Konstruktion
geschrieben, die im Netz verfügbar sind.

Vielleicht setzt Du Dich damit mal eine Weile auf die stille Treppe
und arbeitest Dich da rein. Vorsicht, lang und technisch.

Aber das ist die Praxis, das ist eben nicht die Theorie.

"Zeiss" sagt Dir doch hoffentlich was, ja?
 
Canon wird bei einer derartigen Neuemtwicklung definitiv nicht auf ein 30 Jahre altes Bajonett setzen...wette ich drum.

Mit welchem Argument?

Was sollte eine Neukonstruktion denn besser können?

Ausser einer geringeren Schnittweite - das ist in meinen
Augen ja eher ein Nachteil.
 
Du bist ein Musterbeispiel fur Dunning/Kruger.

Ups.....

aber glaubst Du denn wirklich das alle Hersteller mit kurzem Auflagemass keinerlei Ahnung haben was sie da tun, das all die Kunden die die kaufen und es werden immer mehr, gegenüber DSLR wo die Kundschaft weniger wird, so dumm sind und das kaufen.

Canon wird keinen Sonderweg gehen und FF EF bringen. Es wird Jahre dauern bis sich was neues rechnet und Gewinne abwirft. daher können sie sich keinen Flopp leisten und zwar keinen Wirtschaftlichen, wie sinnvoll was aus der reinen Theorie/Technik ist, interessiert die Kundschaft recht wenig. VHS Video ist ein Beispiel dafür.
Es gibt immer einen besseren Weg aber er muss sich verkaufen, wirtschaftlich und auf lange Sicht.
 
Ups.....
aber glaubst Du denn wirklich das alle Hersteller mit kurzem Auflagemass keinerlei Ahnung haben was sie da tun, (...)

Oh Mann, noch einer.

Natürlich kann man einen Teil der Probleme lösen, manchmal sogar alle.
Das ändert aber nichts an der Tatsache daß die Konstruktion und Fertigung
für den Hersteller deutlich aufwendiger wird.

Das bedeutet daß die mögliche Marge für den Hersteller kleiner wird,
oder der Preis für den Endkunden höher. Oder beides.

Und wenn man das nicht will, dann löst man nicht alle Probleme.

Es hat ja einen Grund, warum Objektive für Sony tendentiell
sehr teuer sind wenn sie gut sind, und in den unteren Preisklassen
stark nachlassen.
 
verkaufen, das einzige was ein Hersteller interessiert.

Auch aus dem Grund wird es natives EF sein.

All die Sony-User, die jetzt mit adaptiertem EF unterwegs sind
haben dann einen sehr kurzen Weg zurück zu Canon.

Objektive sind ja schon da.

Ende dieses Jahres werden es mehr als 140 Millionen EF-Objektive sein.

Canon verkauft momentan rund 10 Millionen EF-Objektive jährlich.

Die haben überhaupt keine Not mehr Objektive verkaufen zu müssen.
 
Da frage ich mich aber, warum bei Canon die wirklich guten Objektive kaum günstiger sind. Wo sie doch Dank des größeren Kundenkreises größere Stückzahlen davon absetzen können als Sony, und dem angeblich geringern konstruktiven Aufwand deutlich günstiger als entsprechende Sony Linsen sein müßten.
Es darf sich ja ein Jeder vormachen was er will. Aber auch bei Canon zahlt man für Top-Qualität Toppreise, und für geringere Beträge gibt es auch dort nur mittelmäßige Hausmannskost.

Übrigens wäre die Größe der Spiegellosen auch eine weitere Möglichkeit die Spiegellosen KB - Kameras von den KB-DSLRs zu differenzieren.
Da Canon sicherlich nicht vor hat, seine DSLR Sparte baldmöglichst durch entsprechende spiegellose Modelle zu ersetzen, könnte das durchaus Sinn machen.

Ende dieses Jahres werden es mehr als 140 Millionen EF-Objektive sein.

Von diesen 140 Millionen sollte man aber sämtliche APS-C Billigscherben abziehen. Dann dürfte diese Zahl sicher um einige zig-Milliönchen geringer ausfallen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die haben überhaupt keine Not mehr Objektive verkaufen zu müssen.

die frage ist warum dann überhaupt eine Spiellose zu bringen, wenn dem so wäre das keine Not da ist. Die wird aber kommen, die Not

Du siehst das Ganze einfach zu sehr von der kleinen Gruppe derer die oberste Qualität haben wollen. Die Mehrheit interessiert sich aber nicht dafür, die wollen günstig kaufen, Canon ist ein Massenhersteller und damit auch gross geworden, das Ziel verfolgen sie weiter. Und die Masse will nun mal eine "Klassische Spiegellose" sonst hätten die anderen keinen Erfolg damit. Ein Beispiel dafür ist der cmos, welcher sich einfacher herstellen lässt, aber erst mit viel Geld dazu gebracht wurde wirklich gut zu werden, und damit den Massenmarkt aufzustossen. Die Industrie ist oft den schweren Weg gegangen, weil der Kunde das haben will, so wird es hier auch kommen. Und mal ganz ehrlich, mich als Kunde interessiert es nicht ob die sich in der Konstruktion überschlagen oder sonst was machen, mein Interesse ist die Anwendung und das Kosten Nutzen Verhältnis für mich. Auch meine Kunden fragen nicht wie ich mache, nur was sie davon haben.
 
Hallo,

Das Auflagemaß ist ja erstmal eine mechanische Befestigungsebene zwischen Kamera und Objektiv.
Wie groß oder klein das Maß ist spielt für die Objektivkonstruktion erstmal keine Rolle, solange das Bajonett groß genug ist.
Man hat auch zu Analogzeiten Objektive ins Bajonett hinein ragen lassen.
Natürlich nicht bei SLRs, da war der Spiegel im Weg.
Bei Großbild ist es selbstverständlich eine versenkte Objektivplatte bei kurzen Brennweiten zu verwenden.

Was ich aber als problematisch sehe, ist die Kombination aus kurzem Auflagemaß und lichte Weite kleiner als die Sensordiagonale.

Meine Ansicht muß nicht richtig sein, könnte aber damit zusammenhängen,
dass.....

Das Sony 2,8/35 gegenüber dem Canon 2,4/40 fas eine Blendenstufe stärker vignetiert und in den Ecken an einem 36 MP Sensor schlechter auflöst als das Canon an einem 21 MP Sensor.

Das kann man auch bei anderen vergleichbaren Objektiven beobachten.
Das Sony 4,0/24-70 vignetiert stärker und löst in den Ecken schlechter auf.

Das 4,0/16-35 schwächelt am langen Ende recht stark.
Das 4,0/70-200 schwächelt auch am langen Ende.
Für die Abbildungsleistung des Sony 28-70 kann man sich Kleinbild eigentlich sparen.

Ob das mit dem zu kleinen Bajonett zusammenhängt, weiß ich nicht.
Ich weiß aber, dass ich sowas nicht haben möchte.

Wünschen würde ich mir eine Canon Kleinbild DSLM mit einem kurzen Auflagemaß und einer größeren lichten Weite als 43 mm.
Das Bajonett könnte EF-F heißen und über einen Abstandsring könnten EF Objektive weiter verwendet werden.
Den Abstandsring könnte man so gestallten, dass EF-S Objektive weiterhin nicht passen.
EF-M Objektive würden in das neue Bajonett sowieso nicht passen.
Dann kann sich auch keiner über dunkle Ecken aufregen.
So könnte Canon aus meiner Sicht das bestmögliche rausholen.

Gruß
Waldo
 
Für die ganzen angeblichen schlechten Fotos bei Sony erzeugt durch Problem des bahonetts etc. sollte Visual pursuit endlich mal Beispiel Fotos hier einbringen.

Du faselst rein theoretisch hier rum. Mag alles stimmen, nur belege es bitte auch
 
Da frage ich mich aber, warum bei Canon die wirklich guten Objektive kaum günstiger sind.

Das ist leicht: Weil Sony wegen des beschriebenen Aufwands kaum
billiger kann und der Markt das hergibt.

Wenn Sony ein Objektiv für sagen wir hypothetische 500 Euro herstellt
und das inclusive Herstellermarge/Händlermarge am Ende für 1000 Euro
verkauft wird, Canon aber für 400 Euro herstellen kann, dann bleibt mehr
Geld bei Canon.

Ein weiterer guter Grund, sich diesen zusätzlichen Aufwand zu sparen.
Findest Du nicht?

Übrigens wäre die Größe der Spiegellosen auch eine weitere Möglichkeit
die Spiegellosen KB - Kameras von den KB-DSLRs zu differenzieren.

Das haben wir bereits mehrfach bis zum Erbrechen durch, dazu
ist alles mehrfach gesagt. Wer klein will ist bei der M-Serie gut
aufgehoben..

Von diesen 140 Millionen sollte man aber sämtliche APS-C
Billigscherben abziehen. Dann dürfte diese Zahl sicher um
einige zig-Milliönchen geringer ausfallen.

Und wenn wir so rechnen wie ThreeD23, dann gibt es noch
Sigma, Tamron, Zeiss, Samyang, und, und, und....

Eine Kamera, die diese hunderte von Millionen Objektiven
nicht nativ bedient wäre der pure Schwachsinn.
 
die frage ist warum dann überhaupt eine Spiellose zu bringen, (...)

Daß spiegellose Kameras gegenüber DSLRs eine Reihe von Vorteilen
haben die völlig unabhängig von den Objektiven sind ist Dir komplett
entgangen?

Du siehst das Ganze einfach zu sehr von der kleinen Gruppe derer
die oberste Qualität haben wollen.

Das ist meine Kaufklasse, aber ich bin ja nicht blind für den restlichen Markt.

Die Mehrheit interessiert sich aber nicht dafür, die wollen günstig kaufen,

Deswegen wird sich Canon den erhöhten konstruktiven Aufwand
einer geringeren Schnittweite und die Klimmzüge bei der Kühlung
nicht antun. Damit kann man - wenn es nötig werden sollte - immer
noch lächelnd den Preiskampf einläuten. Und dabei trotzdem Gewinne
einfahren.

Und die Masse will nun mal eine "Klassische Spiegellose" sonst
hätten die anderen keinen Erfolg damit.

Die Masse hatte bislang gar keine Wahl, es gab nichts anderes.
Leica als Exot zählen wir mal nicht. Was die Masse tatsächlich
will das sehen wir spätestens im Herbst. Der Verkaufserfolg der
Nikon D850 dürfte aber ein guter Indikator sein.

Und mal ganz ehrlich, mich als Kunde interessiert es nicht ob die
sich in der Konstruktion überschlagen oder sonst was machen,
mein Interesse ist die Anwendung und das Kosten Nutzen Verhältnis
für mich.

Wenn die Konstruktion einfacher wird, kann man zu kleineren
Preisen verkaufen. Das ist dann der Nutzen. Von daher bin ich
schon daran interessiert, daß alle Hersteller ihre Fertigungskosten
klein halten. Damit wird Preiskampf überhaupt erst möglich.

Wenn einer hohe Fertigungs- und Entwicklungskosten hat,
dann kann der andere lachend zu gleichen Preisen verkaufen
und mehr Gewinn einfahren. Nicht gut für mich.
 
Für die ganzen angeblichen schlechten Fotos bei Sony erzeugt
durch Problem des bahonetts etc. sollte Visual pursuit endlich
mal Beispiel Fotos hier einbringen.

Wir reden von konstruktivem Aufwand und Problemen mit
denen sich die Konstrukteure konfrontiert sehen.

Das hat mit schlechten Fotos erst einmal nichts zu tun.

Bitte versuche zu verstehen worüber gesprochen wird,
bevor Du von "Gefasel" schwadronierst.
 
Bei Großbild ist es selbstverständlich eine versenkte
Objektivplatte bei kurzen Brennweiten zu verwenden.

Bei Großformat belichtet man aber auf Film.

Moderne Sensoren verwenden Mikrolinsen über jedem Sensel,
und da ist der Winkel in dem das Licht auftrifft von entscheidender
Bedeutung. Je kürzer die Schnittweite und je kleiner die Hinterlinse,
umso schräger treffen die Strahlen am Bildrand auf.

Ideal ist lotrechtes Auftreffen.

Guck Dir hier mal ein paar der frischen (15. Februar) Artikel an,
da geht es in fast allen auch um genau diese Problematik:
http://www.northlight-images.co.uk/canon-camera-rumours-and-info/

Das sind die konstruktiven Herausforderungen, die einige
Mitschreiber hier absolut nicht verstehen. Einige dieser Probleme
kann man umgehen indem man eben *nicht* auf kurze Schnittweite
setzt. Und das gilt für alle Hersteller.
 
Daß spiegellose Kameras gegenüber DSLRs eine Reihe von Vorteilen
haben die völlig unabhängig von den Objektiven sind ist Dir komplett
entgangen?
vollen entgangen.......


Deswegen wird sich Canon den erhöhten konstruktiven Aufwand
einer geringeren Schnittweite und die Klimmzüge bei der Kühlung
nicht antun. Damit kann man - wenn es nötig werden sollte - immer
noch lächelnd den Preiskampf einläuten. Und dabei trotzdem Gewinne
einfahren.

Massenherstellung zu kleinen Preisen ist schwerer wie Kleinserie zu hohen Preisen, war schon immer so und wird sich nicht ändern. Lohnt sich aber am Ende sehr wenn man es absetzen kann, siehe Canon.


Die Masse hatte bislang gar keine Wahl, es gab nichts anderes.
Leica als Exot zählen wir mal nicht. Was die Masse tatsächlich
will das sehen wir spätestens im Herbst. Der Verkaufserfolg der
Nikon D850 dürfte aber ein guter Indikator sein.

hier reden wir aber nicht von Massen in dieser Klasse.


Wenn die Konstruktion einfacher wird, kann man zu kleineren
Preisen verkaufen. Das ist dann der Nutzen. Von daher bin ich
schon daran interessiert, daß alle Hersteller ihre Fertigungskosten
klein halten. Damit wird Preiskampf überhaupt erst möglich.

Falsch verstanden, mitunter ist der Weg zur Masse über hohen konstruktiven Aufwand. Konstruktion und Fertigung sind zweierlei Dinge.

Daher dauert es oft Jahre bis die ersten Gewinne kommen. Ein neues Produkt spielt selten gleich von Anfang an Gewinne ein, dauert oft viele Jahre, rechnet sich aber.

Die Spiegellosen habe lange Zeit keinerlei Geld eingebracht, nun werfen sie Gewinne ab. Liegt daran das manches braucht bis es am Markt installiert ist und Fehlversuche bis man die richtige Richtung gefunden hat. Aller Hersteller die Spiegellos anbieten hatten vorher versucht DSLRs zu bringen, in einem Markt der fest in der Hand zweier ist, sie sind gescheitert daran. Ob und wie Technisch Sinnvoll was ist fragt niemand, nur der Verkauft zählt, ist bei jedem Trend so. Nun ist der Trend kurzes Auflagemass, wer mitmischen will muss sehen wie er es hingekommt.
 
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