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Kaufberatung Bridgekamera

@ ccdfreak: erwartest Du jetzt ernsthaft eine Antwort?
 
Nein natürlich nicht.
Als JPEG Fotograf und "Vor dem PC sitzen Hasser" empfinde ich es lediglich als Zeitverschwendung Bilder zu optimieren.
Mit Fotografie hat das nichts zu tun, mehr mit Bildbearbeitung.
Ich mags einfach nicht.
Alle wollen heute wenns "Kuhnacht" ist fotografieren.
Dann nehmt halt ein Stativ und fertig.

Eine Analogie zum Handwerker:
Was die Kunst des Tischlers nicht ziert, das wird mit Leim und Spänen verschmiert.
Man kann das alles wenn man will bei der Aufnahme schon optimieren.
Das ist dann Fotografie, das andere ist Bildbearbeitung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Silke,
in vielen Fällen der Auftragsfotografie bin ich ja leider gezwungen, JPEGs zu produzieren, weil es oft schnell gehen muss, weil Redaktionen warten.
JPEGs eben mit all ihren möglichen Nachteilen, abhängig vom Kameramodell und der entspr. internen JPEG-Engine.
Privat jedoch nutze ich nahezu ausschliesslich RAWs und dann braucht es eine gute Entrauschungssoftware, die das Potential von RAW nicht verspielt.
Von daher käme bei mir eine Bridge, die kein RAW bietet, erst garnicht in die Kaufüberlegung.
RAW sollte heute eine Selbstverständlichkeit bei einer einigermassen guten Kamera sein, Kameras, die das nicht können, sind halt nur Knipskistchen für schnelle Erinnerungsfotos, die viele Möglichkeiten liegenlassen.

Ich habe ja neben der V114/FZ1000 auch eine RX100 IV, selbst bei der dort relativ guten JPEG-Engine liegen zwischen JPEG und RAW erhebliche Unterschiede.
 
Ich hatte die SX50 HS zusätzlich zu 2 DSLM-APS-C Kameras im letzten Urlaub für die Tierfotografie dabei. Wenn ich sie nur bei gutem Licht eingesetzt hätte, dann wäre wohl fast nie zum Einsatz bekommen. Die blöden Vögel sitzen doch sehr gerne im Busch im Schatten anstatt außerhalb oder das Licht zu grell :lol:!
VG,
Silke
 
Nein natürlich nicht.
Als JPEG Fotograf und "Vor dem PC sitzen Hasser" empfinde ich es lediglich als Zeitverschwendung Bilder zu optimieren.
Mit Fotografie hat das nichts zu tun, mehr mit Bildbearbeitung.
Ich mags einfach nicht.
Alle wollen heute wenns "Kuhnacht" ist fotografieren.
Dann nehmt halt ein Stativ und fertig.

Schnelle Bilder haben zu wollen, ist ja Dein gutes Recht - und wenn das, was dabei herauskommt, für Deine Zwecke reicht, ists auch gut.
Ich habe zu meinen Analogzeiten Stunden im Labor verbracht, um Bilder zu optimieren, heute mache ich es am PC.
Das hat damals wie heute noch immer sehr viel mit Fotografie zu tun.
Damals wie heute gebe ich meine Negative/Dateien auch nicht in irgendeine Schnellbearbeitung, wenn es nicht zwíngend notwendig ist.

Es ist Dein gutes Recht, mit schnellen Ergebnissen zufrieden zu sein, nur solltest Du niemanden in irgendeine Ecke stellen, der mehr aus seinen Bildern macht als irgendeine herstellerseitig festgeklopfte JPEG-Engine, die meist mehr den Geschmack des Herstellers repräsentiert als die Erwartungshaltung des Fotografen.
Knipsen geht immer, Fotografie kann aber deutlich mehr sein.

Und zum Mitschleppen von Stativen: gottseidank gibt es heute dank moderner Kameratechnik wesentlich vielfältigere Möglichkeiten.
Ich denke, Fotografie mehr als nur JPEG oder das schnelle Bild.
 
Zuletzt bearbeitet:
Alle wollen heute wenns "Kuhnacht" ist fotografieren.
Dann nehmt halt ein Stativ und fertig.

Das hinkt doch alles, was Du da schreibst.
Du gehst nur von statischen Motiven aus, vergisst, dass es auch eine ganze Menge Bewegung bei schlechtem Licht geben kann. Hier hilft dann ein Stativ mit langer Belichtungszeit bei niedrigen ISOs so viel wie eine Fuhre Holz bei leerem Autotank.
Auch bei abendlichen Szenen oder beleuchtungsmässiger Reduktion gibt es vielfältigste Motive, die es sich festzuhalten lohnt. Tanz, Event, Theater, Urlaubs-Strandleben am Abend, Lagerfeuer im Urlaub und nahezu unendlich viel mehr. Da ist ein Stativ völlig sinnbefreit.
Wie vorhin schon angedeutet, einfach mal über die Kante des eigenen Tellerrandes schauen hilft ungemein, lässt so manche festgeklopfte Meinung fragwürdig erscheinen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ob die Welt nicht doch eine Scheibe ist ist noch nicht raus.:D
Wenn du mal am Abgrund stehst.....:grumble:
 
Die Analogära habe ich zwar aus Altersgründen nicht mehr miterlebt, aber ich habe trotzdem meine Erfahrungen mit analogen SLRs gemacht.
Die Essenz dessen war:
Überleg bevor du abdrückst weil es Geld kostet.
Denk nach wie du dein Bild besser machen kannst.
Überleg.
Denk nach.
So habe ich einige meiner besten Bilder fabriziert.
War so.
Kein Schmarrn jetzt.

Das hilft ganz ungemein möglichst gute Bilder zu machen.
Digital ist das anders.
Man hält einfach drauf weil's eh egal ist.
Ergebnis:
99% Ausschuß und der verbleibende Rest ist auch noch schlechter als er es Analog gewesen wäre.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da kann ich nur den Kopf schütteln.
Dann lasst uns doch alle elektronischen Hilfsmittel abschaffen!

Das würde auch die Kamera übersichtlicher machen. Automatik, Zeit, Blende und eine Filmvorwahl die bis 400 ASA geht. Mehr hatten die meisten Fotogeschäfte eh nicht vorrätig und hat auch kaum einer wegen der Kosten gekauft. ;)

Nichts mit ISO schlag mich tot, Stabi, Panorama, HDR, Belichtungsserien, schnellem AF oder gar Folge AF, LV, Focus Peak, Lupenfunktion, modernen Blitzgeräten .....

Das hindert alles nur den Fotografen daran ein gutes Foto zu machen.

BTW gab es auch schon zu Analogzeiten Leute die sich mit dem Teil nach dem Fotografieren beschäftigt haben. Die haben sich nicht an den PC gesetzt sondern sind in die Dunkelkammer verschwunden. :-)
 
Zuletzt bearbeitet:
ich halte beide für derart schlecht, dass man darüber garnicht mehr diskutieren muss. Beide sind für meine Begriffe unbrauchbar und da ist es egal, aus welcher Kamera sie kommen.
Oder gibt es Ausschuss erster Klasse und zweiter Klasse? Ich habe nur einen Mülleimer und da gehören sie beide hin.
Eine gute Bridge wie die FZ1000 kann das wesentlich besser.

Was soll jetzt ein Anfänger mit deinen vollkommen übersättigten und künstlichen Bildern im 'Postkartenformat' anfangen?. Und das im Vergleich zum meinen OOC Fotos der beiden 'Minisensorkameras'. :confused:

Solche mit Photoshop aufgeblasenen Mini-Fotos mach ich mit jeder 200 Euro Knipse. Hast zu keine Originale? :evil:

Hier geht es darum, was die Kameras selbst leistet und nicht was ein 'Photoshop Künstler' drauf hat. :lol:

Ich habe selbst viele Fotos direkt von der FZ1000 (im Original!) die werde ich mal einige zum Vergleich hochladen, dann kann sich jeder selbst ein richtiges Bild machen kann. ;)
 
Hier ein Bild der SX50 HS, ein leichter Crop mit Snapseed auf dem Tablet im Urlaub:
https://www.flickr.com/photos/133364014@N03/24148701719/in/dateposted-public/

Hier ein Vergleichsbild aus RAW mit Lightroom und Dfine (nach dem Urlaub), allerdings noch etwas weniger gecroppt: https://www.flickr.com/photos/133364014@N03/24397893524/in/dateposted-public/

Hallo Silke,

ich habe mir die beiden Bilder runtergeladen, gerade beim Hauptmotiv, sehe ich bei der entrauschten Version eher eine Verschlechterung, die Zeichnung vom Gefieder beim Hals und Gesicht ist im Vergleich zum ersten Bild schlechter, auch die perlenden Wassertropfen, der Pelikan wirkt allgemein weniger plastisch.
Der Blick des Pelikan kommt beim ersten Bild besser herraus, beim zweiten sehen, Gesicht, Schnabel und Augen etwas verwaschen aus.

Das ist nicht böse gemeint, nur als Tipp, gerade bei soetwas kann man sich leicht "verlaufen" wenn man sich zu sehr nur auf Rauschen konzentriert z.B.

Ich würde den Vogel bei diesem Beispiel weniger entrauschen als den Rest vom Bild, und so wie es aussieht den Lichterregler in LR etwas runterziehen um das Gefieder besser herauszuarbeiten.

Das Bild ist nicht schlecht, aber da lässt sich noch etwas herausholen!
 
Was soll das denn? :confused:

Es geht um die Beratung eines Anfängers und dann kommen hier die ganzen Photohop-RAW-FZ1000 Artisten....:grumble:
 
@Daduda: Danke für den Tipp :). Ich bin bezüglich der Bildbearbeitung auch noch lang kein Profi und muss noch viel üben.

Früher, vor ein paar Jahren hätte ich auch noch nicht gedacht, dass ich mich mal mit den ganzen Bildbearbeitungsprogrammen bzw. RAW-Entwicklung beschäftige.
Das könnte der TO theoretisch auch so gehen. Mit der FZ200 kann man besser wachsen und wie bereits gesagt die ISO bei etwas schlechterem Licht länger unten halten.
Die Nikon P610 scheint eine sehr gute interne Bildbearbeitungssoftware zu haben, die den Geschmack sehr vieler Knipser oder auch Fotografen trifft und hat die längere Brennweite für die Tierfotografie von Wildtieren, aber wenn einem die JPG's der Nikon nicht gefallen, das kann ja auch nur teilweise der Fall sein, dann kann man hinterher weniger machen.
VG,
Silke
 
Das hier ist eine Kaufbertung für den User Meza100, es gibt klare Vorgaben.
Unterlaßt also die Diskussion untereinander, was ihr persönlich bevorzugt. Insbesondere haben persönliche Anfeindungen hier nichts verloren.
 
Auch dieser Faden ist ein klassischer Rohrkrepierer, siehe Daten des TS:


Letzte Aktivität: 21.02.2016 19:50
Registriert seit: 21.02.2016



Es hat sich in anderen Foren erfolgreich bewährt, dass entweder
- die ersten posts durch Mods freigegeben werden
oder
- erst nach einer Zugehörigkeit von einem Monat plus posts in anderen Fäden ein eigener Beratungsfaden gestartet werde kann.

DAS zeigt, ob man wirklich Interesse hat oder es eher ein 3. Account zum Zünden von Nebelkerzen ist;).
 
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