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Kaufberatung Bridgekamera für Superzoom?

Immer wieder ist das Totschlagargument "Schönwetterkamera" zu hören. Wo sind denn all die Aufnahmen bei miesem Wetter, bei Regen, bei Dunkelheit, die dann mit Brennweiten von 400mm, 500mm, 600mm oder noch mehr gemacht werden und nur durch 1Zöller und größer gerettet werden konnten??:confused:
Ich finde da eher wenig Bilder hier - woran das wohl liegt?:D
Soll ich die jetzt ernsthaft alle hier hochladen?

Ein einziges Beispiel im Anhang: 900mm KB (600er an Crop 1,5), ISO 2800 Ausschnitt zeigt 22% des Originalbildes (5,44 von 24 MP). Nein, das hätte keine 1/2,3" Superzoom auch nur annähernd so hinbekommen! Komischerweise sind bei mir die Situationen, wo ich überlegen muss, wie ich die ISO im akzeptablen Bereich halten kann, viel häufiger als Motive bei gutem Licht.

Es sind und bleiben einfach Schönwetterkameras. Das ist per se nicht schlimm, man muss sich darüber nur im klaren sein und überlegen, ob man damit zurechtkommt. Wenn es nichts ausmacht, dass einiges nicht oder nur in schlechter Qualität geht, ok. Wenn Telebilder wichtig sind, eher nicht.

Mit 600mm und großem Sensor bei kompakten Abmaßen käme evtl. noch die Canon G3X infrage. Kostet aber mit Sucher auch einen Tausender (und dafür gäbe es ein 150-600 zu deiner Nikon)
 
Zuletzt bearbeitet:
Deine Spitze hinsichtlich "Bilder zeigen" . . .

An sun112: wie oft wirst Du Aufnahmen von leeren Räumen mit Gegenlicht aufnehmen?
Alles klar, immer noch nicht verstanden das es ein Testbild war. :rolleyes:

Ich belasse es besser, manche können nicht anders ... :evil:

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]3518811[/ATTACH_ERROR]

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]3518812[/ATTACH_ERROR]
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Unterschied einer Minisensorkamera zu einer 1" Kamera ist schon riesig. Ich bin ja mit der FZ-Serie (FZ7, FZ18, FZ38 und nun FZ1000) groß geworden. Selbst bei Base-ISO rauschen die älteren FZ's schon (nach meinem Geschmack!) störend. Dazu dann das unruhige Bokeh.

Und gerade bei hohen Brennweiten limitiert der kleine Sensor doch schon ordentlich und sobald die ISOs hochgehen werden die Ergebnisse sehr rauschig und verlieren Dynamik. Auch an Ausschnittsvergrößerungen ist kaum zu denken.

Schaue ich mir meine Bilder aus z.B. meinem Costa-Rica Aufenthalt an, behaupte ich glatt, dass ich mit einer Superzoomkamera mit kleinem Sensor viele der Bilder aus technischen gründen gelöscht hätte. Auch bei Regen und auch im schattigen Wald kann man mit einer 1" Kamera halbwegs gute Fotos machen (sogar noch ordentlich croppen um den Ausschnitt anzupassen), das klappt (trotz Blende F2.8) mit einer Minisensorkamera nicht wirklich, oder nur mit sehr deutlichen Qualitätsabstrichen.

um nur einige wenige Beispiele in schattiger Umgebung und teilweise mit Gegenlicht oder bei Regen (Kolibri) zu zeigen (bevor hier mit "Praxis fern" argumentiert wird):
ISO1600 gecroppt:


ISO800 stark gecroppt:


ISO400


Der 1" Sensor lohnt sich meiner Meinung nach sehr, insbesondere wenn man nicht ausschließlich bei hellem Sonnenschein unterwegs ist. Und selbst da rauscht eine FZ200 bei ISO100 stärker als z.B. die FZ1000 bei ISO400. Wenn dann noch die Tonwertkurve (sprich hohe Dynamik) in der Kamera angepasst wird (das kann ja die FZ1000 sogar direkt in der Kamera) oder über RAW gegangen wird, ist eine Minisensorkamera dagegen sehr schnell am Ende:

http://www.dxomark.com/Cameras/Comp...00-versus-Panasonic-LUMIX-DMC-FZ200___958_818
 
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Also, TS, wenn Du kein pixelpeeper bist, keiner, der sich durch vermeintliche schlechte "Winzsensoren" irritieren lässt und keiner, der dazu noch jedes Bild auf DIN A2 ausdruckt (by the way: auch so ein Argument, als wenn jeder von einer leistungsfähigen Druckerei seine Bilder auf Postergröße ausdrucken lässt; im Zweifel erledigt ein einfacher Drucker das zu Hause, und ob DER allerdings . . . .ach, lassen wir das;)), dann solltest Du die beiden mal näher betrachten, in die Hand nehmen und schauen, wie sie Dir zusagen.
Bilderfäden dazu gibt es auch:)

In diese Kerbe kann ich auch nur noch schlagen.
Ich hatte hier Bilder mit der G15/G16 eingestellt, gemacht bei größtmöglicher Dunkelheit und lediglich Straßenbeleuchtung und diese nicht mal als gleißende Lichtquelle mit ISO 6400 und 1250. Kaum zu glauben, was aus diesen Bildern rauszuholen und zu machen war. Klar, waren es keine Bilder mit Vogelfedern oder anderen filigranen Motiven, aber das bekäme auch ein 1"-Sensor nicht hin bei Dunkelheit.

Hab' aber keine Lust, diese wieder raus zu kramen und neu einzustellen, machte sie auch nur wg. der Sensorhysterie, um zu zeigen, was möglich ist.
 
Soll ich die jetzt ernsthaft alle hier hochladen?

Ein einziges Beispiel im Anhang: 900mm KB (600er an Crop 1,5), ISO 2800 Ausschnitt zeigt 22% des Originalbildes (5,44 von 24 MP). Nein, das hätte keine 1/2,3" Superzoom auch nur annähernd so hinbekommen! Komischerweise sind bei mir die Situationen, wo ich überlegen muss, wie ich die ISO im akzeptablen Bereich halten kann, viel häufiger als Motive bei gutem Licht.

Es sind und bleiben einfach Schönwetterkameras. Das ist per se nicht schlimm, man muss sich darüber nur im klaren sein und überlegen, ob man damit zurechtkommt. Wenn es nichts ausmacht, dass einiges nicht oder nur in schlechter Qualität geht, ok. Wenn Telebilder wichtig sind, eher nicht.

Naja..du vergisst etwas: Der Bildstabi solcher Superzooms ist gigantisch. Schau mal auf die Belichtungszeiten meiner Bilder im Anhang bei 336mm (KB). Bei 1500mm fotografieren manche noch mit 1/125 aus der Hand. Deswegen muss man die Iso gar nicht so hoch schrauben.

https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=2802150&d=1381790778

https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=2802154&d=1381790959
 
Marcelli, das würde auch bedeuten, sich mit der Materie unvoreingenommen auseinander zu setzen. Aber es ist eben en vogue, hier gnadenlos auf die Winzsensoren einzuhauen, pauschal die 1 Zöller in den Himmel zu heben und nicht auf das, was gesucht, was vielleicht auch nur gebraucht wird, einzugehen.
Daher ja auch die Frage nach "Nicht-Sonnenbildern", aber die sind eindeutig in der Unterzahl;)

Ich frage mich langsam, ob die Bilderfäden der FZ200 und FZ300 nicht alle manipuliert sind . . . . .?:confused:
 
Der Bildstabi solcher Superzooms ist gigantisch.
Schau mal auf die Belichtungszeiten meiner Bilder im Anhang bei 336mm (KB).
Bei 1500mm fotografieren manche noch mit 1/125 aus der Hand.
Deswegen muss man die Iso gar nicht so hoch schrauben.
Ja das hat schon was, mir sind Leute die Bilder zeigen immer lieber,
als welche die nur über diese schreiben. :)

Dann sieht man über Kleinigkeiten auch gern mal drüber weg,
jetzt mal so allgemein gesprochen. ;)
 
Der Wolf ist etwas unscharf, weil er sich A bewegt hat und B der Fokus wohl eher auf dem Baum liegt

Man muss einfach selber Erfahrungen damit machen und gerade im hohem Zoombereich sind die Dinger schon verlockend. Ich überleg mir jetzt auch eine neben meiner Systemkamerausrüstung eine Bridge mit viel Zoom zu holen, weil ich gern Fernsichten wie hier festhalte:

Februar, schlechtes Wetter 16.00 Uhr 110km Fernsicht vom Peterberg bei Halle zum rechts Brocken, Mitte Wurmberg mit Canon SX130 336 mm (KB) (was wäre da mit 1200mm drin gewesen:))
 

Anhänge

Wow, was habe ich da losgetreten. Sorry.

Übrigens, ich möchte keine Bilder von leeren Räumen mit ungünstiger Lichtsituation zur Wohnungsübergabe machen ;-)

Nach reichlich Lektüre bin ich wieder zurück zur Nikon 1 gekommen. Da habe ich zur DSLR noch den Vorteil der Größe. Und im Tele Bereich versuche ich mein Nikon 70-300 VR anzudocken. Wenn das nicht geht- ein gebrauchtes Nikon 1 70-300, bin dann bei 800mm. Die Nikon 1 auch gebraucht- wohl eine J4. Vielleicht entwickelt sich das System ja mal in eine Richtung wie A6000/6300.

Danke für eure Hilfe- oder gibt es ernstzunehmende Kritikpunkte?
 
Marcelli, das würde auch bedeuten, sich mit der Materie unvoreingenommen auseinander zu setzen. Aber es ist eben en vogue, hier gnadenlos auf die Winzsensoren einzuhauen

...oder aber Minisensoren in einer Endlosschleife hochzuloben und den Leute suggerieren, dass es kaum Unterschiede zu Kameras mit großen Sensoren geben würde.

Sagen wir es mal so: Wer sowieso nicht so gut fotografieren kann oder vor einem alten kleinen Monitor sitzt, wird auch keinen Unterschied zwischen den Kameraklassen wahrnehmen. Denn dann liegt es nicht an der Kameraausrüstung. ;)

Ich frage mich langsam, ob die Bilderfäden der FZ200 und FZ300 nicht alle manipuliert sind . . . . .?:confused:
Ich denke nicht, sie zeigen ja sehr offensichtlich die Einschränkungen. Und das selbst bei gutem Licht.
 
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. .

Sagen wir es mal so: Wer sowieso nicht so gut fotografieren kann oder vor einem alten kleinen Monitor sitzt, wird auch keinen Unterschied zwischen den Kameraklassen wahrnehmen. Denn dann liegt es nicht an der Kameraausrüstung. ;)

Tja, die einen heissen Tobias123, haben einen 27Zoll UHD-Monitor (oder war der noch größer?? Dann bitte korrigiere mich, danke) und können fotografieren, die anderen heissen . . . . .

Respekt, mit einem Satz hier so vielen Usern einen vor den Latz zu geben, das ist schon eine Leistung:top:


sun112, mit der Nikon, da passe ich (weil ich sie nciht habe), da wirst Du bestimmt anderweitig schnell Hilfe bekommen. Aber beruhigend, dass Deine Motivwahl anders ist;).
Was immer es wird: viel Spaß damit!!
 
Tja, die einen heissen Tobias123, haben einen 27Zoll UHD-Monitor (oder war der noch größer?? Dann bitte korrigiere mich, danke) und können fotografieren, die anderen heissen . . . . .

Respekt, mit einem Satz hier so vielen Usern einen vor den Latz zu geben, das ist schon eine Leistung:top:

Und die anderen heißen Roady und müssen jeden Thread hier kommentieren ohne selbst jemals Bilder gezeigt zu haben. Hauptsache die eigene Meinung zählt und immer Recht haben. :evil:
Zeig uns doch mal die entsprechende Aufnahmen mit deinen Kameras statt nur Behauptungen in die Welt zu setzen die keiner hier verifizieren kann. Die BBTs der FZ200/300 zeigen jedenfalls in meinen Augen genau wo die Unterschiede zu finden sind.
 
Und die anderen heißen Roady und müssen jeden Thread hier kommentieren ohne selbst jemals Bilder gezeigt zu haben.

Hattest Du nicht vorhin irgend etwas von "erkennen" geschrieben? Dann darf ich das mit "sehen" mal an Dich zurückgeben.


Klare Aufforderung an Dich, Unwahrheiten zu unterlassen.

jeden Thread > falsch
ohne jemals Bilder gezeigt zu haben > falsch

Also: hör auf damit. Und zwar sofort!
 
Ich denke nicht, sie zeigen ja sehr offensichtlich die Einschränkungen. Und das selbst bei gutem Licht.

Oh! Ich habe eben mal schnell die FZ1000-Bilder durchgeblättert ebenso wie die der FZ200. Fazit:

Im FZ1000-BBT finde ich Bilder, die aussehen wie mit einem Winz-Winzsensor gemacht. Umgekehrt passten FZ200-Bilder auch in den FZ1000-BBT.

Inzwischen sitze ich vor einem 32-Zöller mit einer Auflösung von 3840 x 2160 p. Bleibt eigentlich nur noch der Hinweis, ich sollte mal zum Augenarzt!:lol:

Inzwischen sehe ich das alles mehr als entspannt.

Jeder ist seines Glückes Schmied - auch wenn ich diese Floskel nicht mag, aber ein Stück Wahrheit steckt drin, so auch in der Kamerawahl.

Man kann die Prioritäten auch anders formulieren, nämlich in Richtung Anspruch an Bildqualität und Motivwahl:

Rauschen (ohne Bearbeitung möglichst wenig-unauffällig)-Schärfe-Detail-Dynamikumfang-"blitzschnelle" Motive/ruhigeMotive-Cropfähigikeit-Ausdrucke ab DIN A2 auf ......./als Fotobuch>/=A4 /Betrachtung am FHD-TV/auf 10"-Tablet und was es sonst noch alles gibt.

Nebenbei: in meiner Nachbarschaft habe ich vor wenigen Tagen miterleben müssen, wie schnell sich Probleme verlagern können, wie urplötzlich alles anders sein kann und solche Probleme dann von einer Sekunde auf die andere verschwinden, eliminiert werden. Das kann ganz, ganz schnell gehen.
 
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Naja..du vergisst etwas: Der Bildstabi solcher Superzooms ist gigantisch. Schau mal auf die Belichtungszeiten meiner Bilder im Anhang bei 336mm (KB). Bei 1500mm fotografieren manche noch mit 1/125 aus der Hand. Deswegen muss man die Iso gar nicht so hoch schrauben.
Anhang: 600mm KB 1/50 aus der Hand. So schlecht ist auch der Stabi eines 150-600 nicht.....

In der Praxis hilft das halt in vielen Situationen nicht, weil das Motiv eine kürzere Belichtungszeit erfordert und außerdem braucht es einen ordentlichen Zuschlag, wenn ich sicher sein will, dass ich brauchbare Fotos bekomme. Den Todi im Beispiel oben hatte ich zum ersten und evtl. letzten Mal in meinem Leben vor der Kamera. Da will ich hinterher nicht fluchen, weil ich der ISO zuliebe mit 1/100 fotografiert und verwackelt habe.

Womit wir wieder beim Thema wären: möglich ist vieles und es gelingen auch schöne Fotos. Man sollte nur nicht darauf angewiesen sein. Die "Erfolgsgarantie" (technisch) ist halt bei größeren Sensoren mit mehr Reserven größer.

Marcelli, das würde auch bedeuten, sich mit der Materie unvoreingenommen auseinander zu setzen. Aber es ist eben en vogue, hier gnadenlos auf die Winzsensoren einzuhauen, pauschal die 1 Zöller in den Himmel zu heben und nicht auf das, was gesucht, was vielleicht auch nur gebraucht wird, einzugehen.
1. Der Thread hier geht auf meine Empfehlung im Nikon 1 Unterforum zurück, sich für den angedachten Zweck evtl. eine Superzoom zuzulegen.

2. Voreingenommen wie ich nunmal bin, habe ich mir kurz nach Erscheinen die Nikon P900 geholt und besitze eine Pentax XG-1. Beides Superzoom mit 1/2,3" Sensor. Erstere ist schon länger wieder weg, letztere habe ich noch. Was ich geschrieben habe, entspricht nur meiner eigenen Erfahrung mit diesen Kameras: man kann damit gute Aufnahmen machen, aber bei weitem nicht mit der Zuverlässigkeit einer entsprechend ausgerüsteten DSLR. Und auch meine Nikon 1 J4 ist qualitativ mehr als deutlich sichtbar besser und mit dem Sigma 150-600 davor auch im Bereich von 1.600mm KB.
 
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Oh! Ich habe eben mal schnell die FZ1000-Bilder durchgeblättert ebenso wie die der FZ200. Fazit:
...
Im FZ1000-BBT finde ich Bilder, die aussehen wie mit einem Winz-Winzsensor gemacht. Umgekehrt passten FZ200-Bilder auch in den FZ1000-BBT.
.

Aber das passt doch genau zu meiner Argumentation: Wenn man einige Erfahrungen mitbringt sind die FZ1000 Aufnahmen qualitativ schon deutlich besser als die der FZ200.
Wer aber einfach ohne Grundkentnisse losknipst, wird vermutlich kaum Unterschiede zwischen den beiden Kameras ausmachen können.

In beiden BBT sind beide Gruppen vertreten. Wobei: ich sehe ehrlich gesagt die richtig schönen Aufnahmen im FZ200 Thread nicht. Was ich aber sehe sind sehr viele Aufnahmen bei denen ich reflexartig die Schatten aufgrund des hohen Kontrastes erhöhen möchte. Und genau hier wird es problematisch. ;)

Aber das ist mir ganz wichtig: Natürlich kann sich jeder für die Kamera entscheiden, die er sich ausgesucht hat. Und ich verstehe voll und ganz, wenn jemand (vielleicht auch aus Kostengründen) zu einer Kamera mit kleinen Sensor greift. So eine Kamera kann glücklich machen! Meine Argumentation soll nicht überzeugen, dass meine Entscheidungen allgemeingültig sind. Sie gehen vielmehr gegen die Relativierung, dass die Unterschiede zwischen den Kameraklassen kaum eine Rolle spielt. Meine Meinung ist, dass durch einen 4x größeren Sensor ein deutlicher Qualitätssprung vorhanden ist und dieser in viele Aufnahmesituationen doch sehr deutlich sichtbar ist. Das gilt bei mir auch für ISO125 Aufnahmen bei gutem Wetter. Einziger Vorteil bei den kleinen Sensoren: für Makros ohne Zubehör sind sie teilweise besser geeignet.

Viele Jahre hat sich nichts auf dem Markt getan und manchmal wurden sogar einige Nachfolger schlechter als die Vorgänger. Seit den 1" Kandidaten macht mir fotografiern mit Kompaktkameras wieder Spaß und ich freue mich über die Aufnahmen.
 
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Zeig uns doch mal die entsprechende Aufnahmen mit deinen Kameras statt nur Behauptungen in die Welt zu setzen die keiner hier verifizieren kann. Die BBTs der FZ200/300 zeigen jedenfalls in meinen Augen genau wo die Unterschiede zu finden sind.

Ja ja, so sitze ich jetzt vor meinem 27" Monitor und vergleiche meine Fotos der FZ150, FZ200, FZ300, FZ1000 usw. und muss leider Tobias voll und ganz recht geben. Seine aufgezählten Fakten entprechen eben der Realität und entspringen nicht irgendwelchem Wunschdenken.

Eine andere Realität ist natürlich, dass man selbstverständlich auch mit 1/2.3 Sensoren schöne Bilder machen kann und man sich nicht schämen muss eine zu besitzen. Ich schäme mich ja auch nicht. :D

Eine andere Frage ist dann noch, ob man jedesmal solche Kanonen auffahren muss, um an der Realitätsverschiebung schrauben zu wollen.

Seien wir doch lieber tolerant gegenüber den Realitäten und lassen den vorher Unwissenden (oder Unentschlossenen) selbst entscheiden.

Wir wollen doch beraten und nicht nur Recht haben. Habe ich Recht? :)
 
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