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Bridge oder Spiegelreflex? Ich weiß es nicht, helft mir bitte!

  • Themenersteller Themenersteller Gast_177418
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_177418

Guest
Hallo, ich weiß zurzeit nicht wie ich mich entscheiden soll.

Einleitend:
Ich fotografiere seit 2 Jahren, vorher war es eine kleine Canon Powershot A490& A590, natürlich möchte ich mich nun weiterentwickeln und plane mir eine neue Kamera zu kaufen. Ich fotografiere bevorzugt Manuell, Belichtung, Blende, ISO und alles weitere möchte ich selbst einstellen.

Hauptsächlich fotografiere ich im Makro-Bereich, manchmal auch Portrait im freien. Besonders Wert lege ich darauf, dass die Zukünftige Kamera einen schönen "Bokeh" kann und die Portraits/Makros schön freistellt.

Ich kann 200-300€ abgeben.

Nun weiß ich nicht ob ich mir eine gebrauchte Spiegelreflex oder eine gebrauchte Bridgekamera kaufen soll. Bei der Spiegelreflex würde ich zuerst nur im Kit-Objektiv fotografieren, da ich nicht soviel Geld zur Verfügung habe und mir kein teures Objektiv leisten kann.

Bei der Bridge hätte ich eben schon alles an bord.

Nur weiß ich nicht was sich auf kurz oder lang lohnen würde und welche Bridgekamera / Spiegelreflex (samt Objektiv) meinen kleinen Ansprüchen gerecht sein würde.

Ich brauche keine Videofunktion oder künstlich-hochgepuschten optischen Zoom, nur sollte ich damit schöne Bokeh aufnahmen machen können.

Was könnt ihr mir empfehlen?

LG
 
Ich kann 200-300€ abgeben.

Nun weiß ich nicht ob ich mir eine gebrauchte Spiegelreflex oder eine gebrauchte Bridgekamera kaufen soll. Bei der Spiegelreflex würde ich zuerst nur im Kit-Objektiv fotografieren, da ich nicht soviel Geld zur Verfügung habe und mir kein teures Objektiv leisten kann.

Wenn du wie angegeben hauptsächlich im Makro-Bereich Fotografierst, dann vergiss eine DSLR mit deinem Budget. Selbst mit dem Preis für ein Makro-Objektiv ist dein Budget schon angekratzt...
 
KIT |= Potrait und Makro!

Gebraucht würde ein Makro Objektiv gerade noch so gehen aber dann gibt es keinen Body:)

Derzeit steht ein gebrauchtes 105 Nikon F/4 für 180 Euro im MP.
So aber der billigste Body kostet von Nikon ca. 550 Euro (gebraucht mind. 350 Euro).
=> Unter 800 Euro wird das nichts (neu) und wir reden noch nicht vom richtig guten 105mm F/2.8 Makro für ca. 800 Euro mit schönem Bokeh und Freistellungspotential. d.h. da mußt du dann schon mind. 1200 Euro investieren (Neukauf). Gebraucht landest du da immer noch bei ca. 900 Euro.

Somit DSLR Variante
low: ca. 500 Euro gebraucht
high: ca. 900 Euro gebraucht

Somit auch bei dir Bridge.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ohjeohje. Dann hab ich aber noch eine ganze Menge zu sparen.

Und wie sieht es bei der Bridge aus? Ich fotografiere nicht professionell Makro, sondern einfach weil es Spaßmacht und man dadurch viel mit dem Hintergrund & dem Motiv "spielen" kann.

Welche Bridgekamera würdet ihr mir denn empfehlen? :o
 
Ohjeohje. Dann hab ich aber noch eine ganze Menge zu sparen.

Und wie sieht es bei der Bridge aus? Ich fotografiere nicht professionell Makro, sondern einfach weil es Spaßmacht und man dadurch viel mit dem Hintergrund & dem Motiv "spielen" kann.

Welche Bridgekamera würdet ihr mir denn empfehlen? :o

Über Bridges kann ich dir nicht viel sagen, aber ich würde mich nicht generell von der DSLR abhalten lassen würde. Makro wirst du mit der Bridge auch nicht gescheit hinbekommen, und mit meinem Kit-Objektiv kam ich schon überraschen nah ran. Von daher würde ich für 300 Euro sehen, dass ich einen gebrauchten Body (z.B. D40, gerade für 240 Euro gesehen) und ein gebrauchter 18-55er-Objektiv mit Bildstabilisator bekomme (Nikons gehen bei ebay für 60-70 Euro raus), zumindest bei Nikon kannst du damit schon sehr anständige Einstiegsbildermachen, wie es bei anderen ist, weiß ich nicht.
 
Ohjeohje. Dann hab ich aber noch eine ganze Menge zu sparen.

Und wie sieht es bei der Bridge aus? Ich fotografiere nicht professionell Makro, sondern einfach weil es Spaßmacht und man dadurch viel mit dem Hintergrund & dem Motiv "spielen" kann.

Welche Bridgekamera würdet ihr mir denn empfehlen? :o

Über Bridges kann ich dir nicht viel sagen, aber ich würde mich nicht generell von der DSLR abhalten lassen würde. Makro wirst du mit der Bridge auch nicht gescheit hinbekommen, und mit meinem Kit-Objektiv kam ich schon überraschen nah ran. Und im Vergleich zu einer Lumix DMX FZ 38, die ich kürzlich im Einsatz hatte (eine der besseren Bridges, was man so liest), schlägt sich meine D5000 mit (noch) Kit-Objektiv in Sachen Auslöseverzögerung und Bildqualität hervorragend.

Von daher würde ich für 300 Euro sehen, dass ich einen gebrauchten Body (z.B. D40, gerade für 240 Euro gesehen) und ein gebrauchter 18-55er-Objektiv mit Bildstabilisator bekomme (Nikons gehen bei ebay für 60-70 Euro raus), zumindest bei Nikon kannst du damit schon sehr anständige Einstiegsbildermachen. Wenn du dann 100 Euro gespart hast, kannst du weiter aufrüsten (55-200 oder 18-105 statt 18-55).
 
Über Bridges kann ich dir nicht viel sagen, aber ich würde mich nicht generell von der DSLR abhalten lassen würde. Makro wirst du mit der Bridge auch nicht gescheit hinbekommen, und mit meinem Kit-Objektiv kam ich schon überraschen nah ran. Von daher würde ich für 300 Euro sehen, dass ich einen gebrauchten Body (z.B. D40, gerade für 240 Euro gesehen) und ein gebrauchter 18-55er-Objektiv mit Bildstabilisator bekomme (Nikons gehen bei ebay für 60-70 Euro raus), zumindest bei Nikon kannst du damit schon sehr anständige Einstiegsbildermachen, wie es bei anderen ist, weiß ich nicht.

Sorry aber genau das ist eben falsch. Die Makro und Portrait Bilder möchte ich gerne mal sehen.

Wenn dann die D 50 und ein 105mm Makro. Und dann bist du bei ca. 500 Euro.
Eine Kit Linse bringt dir weder bei einem Portrait noch bei einer Makroaufnahme mehr als eine Bridge kann. Ich würde sogar sagen weniger, da die meisten Bridge einen einigermaßen vernünftigen Makro Modus haben.;)
Klar eine Schwebfliege mit ultra Schärfe bis zu den Flüsgelspitzen kriegt man damit nicht hin aber noch eher als mit der genannten Kombi.

Mal ne kleine Info:
Makro bedeute Blende F/ 8 - 11 aufwärts. Oft F/13.
D.h. hohe ISO Werte...
Wenn DSLR dann eine mit sehr guter Schärfe (die D 50 war so eine) oder eine neuere mit geringen Rauschen bei hohen ISO Werten also D 90 o.ä.
Auf alle Fälle bedeutet es aber ein Makro Objektiv um eine Bridge die eh einen kleineren Sensor hat zu schlagen.

Für Portraits kann man sicherlich ein Standrad Objektiv verwenden nur das Bokeh und das Freistellen des Kopfes wird dann ebenfalls nicht besser sein als bei einer Bridge.
Hier sind Objektive mit 1.4, 1.8 oder 2.8 vernünftig. Am beste also eine FB. Das 105mm F 2.8 ist aber auch sehr gut ebenso das 70-200 2.8.
So aber bis auf die FB die auch schon bei 300 Euro liegen sind wir da im 800 - 1600 Euro Bereich, wenn es den besser als eine Bridge sein soll.

Somit verstehe ich nicht warum immer eine DSLR?! Es muß nicht immer eine DSLR sein um gute Bilder zu machen. Es ist sogar mit einer DSLR schwieriger und letztendlich teuerer.
 
So aber der billigste Body kostet von Nikon ca. 550 Euro (gebraucht mind. 350 Euro).

Schon mal was von der Nikon D3000 gehört? Die gibts ab 280 Euro!

Jedenfalls lieber TO....das güntigste was ich dir raten kann, in Richtung DSLR wär eine Nikon D3000 für 280 Euro.....dazu ein Sigma 17-70/2,8-4,5 (neu ca. 270 Euro...ich hab für meines gebraucht 160 Euro gezahlt). Das dient dann in erster Linie als Kit-Ersatz und man kommt doch ziemlich nah ran, da das Abbildungsmasstab des Obketives mit 1:2,3 angegeben ist. Näher ran als mit dem Kit, aber doch nicht so nah wie ein Makro.
 
Für das, was du vorhast, reicht meiner Meinung nach dein Budget nicht. Dann warte lieber noch etwas und Kauf dir eine gute gebrauchte DSLR (6-8MP) und Festbrennweiten Objektive.

Wenn du im Portrait und Makro Bereich mit Freistellungen arbeiten möchtest, kommst du mit einer Bridge nicht weit. Und mit den Kit Zooms auch nicht. Da brauchst du schon Lichtstarke Objektive.

LG
 
Schon mal was von der Nikon D3000 gehört? Die gibts ab 280 Euro!

Jedenfalls lieber TO....das güntigste was ich dir raten kann, in Richtung DSLR wär eine Nikon D3000 für 280 Euro.....dazu ein Sigma 17-70/2,8-4,5 (neu ca. 270 Euro...ich hab für meines gebraucht 160 Euro gezahlt). Das dient dann in erster Linie als Kit-Ersatz und man kommt doch ziemlich nah ran, da das Abbildungsmasstab des Obketives mit 1:2,3 angegeben ist. Näher ran als mit dem Kit, aber doch nicht so nah wie ein Makro.

Nein eben nicht!

Zitat Thorsten:
"Wenn du im Portrait und Makro Bereich mit Freistellungen arbeiten möchtest, kommst du mit einer Bridge nicht weit. Und mit den Kit Zooms auch nicht. Da brauchst du schon Lichtstarke Objektive."

Ich warte immer noch auf deine Marko und! Portrait Bilder mit einem Kit oder einem Standard Objektiv. :)

Schau dich erstmal ein wenig um bevor du hier zu einer DSLR Kombination rätst mit der der TE nur unzufrieden sein wird, weil die Bilder einfach nicht das sind was er sich vorstellt.

Wenn er das jetzt sofort machen will kann er sich ein Bridge kaufen und mal rumspielen ansonsten warten, denn für 300 Euro gibt es nichts.
Die D 3000 kostet auch immer noch 365 Euro inkl. Kit oder für 299 Euro nur Body.
Und wir reden über eine Budget von 200 - 300 Euro maximal, d.h. es reicht gerade erst mal für den Body.
Zudem ist die D 3000 nicht gerade bekannt für geringes Rauschen bei hohen ISO...

Wenn er wenig Geld hat dann sollte er auf eine D50 + 105mm 2.8 gehen. Gebraucht ca. 700 - 800 Euro aber eben auch keine 300 Euro.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du im Portrait und Makro Bereich mit Freistellungen arbeiten möchtest, kommst du mit einer Bridge nicht weit.
Das würd ich so nicht unterschreiben. Gerade im Makrobereich ist eine Bridge nahezu optimal, wegen des kleinen Sensors kriegt man selbst bei Offenblende noch ein zwei Zentimeter scharf z.B. bei ner Blüte. (Wobei Makro immer Definitionssache ist, bzw der Begriff unsauber verwendet wird. Will ich nen Löwenzahn oder ein Gänseblümchen formatfüllend ablichten?)
Also das was viele als Makro bezeichnen + Bridge = :top: (im Preissegment unter 1000€)

Bei Portrait schauts schon anders aus, da kommt man bei der Bridge schon sehr schnell an die Grenzen. Hab selber die Fuji S100fs. Freistellen bei nem Portrait geht richtig gut erst ab 300mm, also wirklich nur draußen bei viel Licht.
Also Portrait mit Freistellen + Bridge = :grumble: Frust

Trotzdem würd ich, vor allem wenn kein Upgrade geplant ist, in Richtung Bridge gehen, da bekommt man mehr für wenig Geld. Ich werf jetzt mal als Billiglösung eine gebrauchte Fuji in den Raum, die kostet bei ebay soviel wie ein schlechtes Stativ oder 3 Leica-Objektivdeckel. Damit macht man nicht viel falsch.
 
Und wieso ein 105/2,8 ? ......wieso nicht gleich ein Cosina/Voigtländer 100/3,5 "Kaffeemühle"....haptisch schrecklich, optisch klasse.....für rund 100 Euro gebraucht und 160 Euro neu...

Und mit dem Sigma 17-70 kommt man recht nah dran... Bin nicht zuhause, als dass ich was uploaden könnte.....aber schnelle Google-Suche hat zum Beispiel das raus: http://www.gambarkahwin.com.my/wedding/linda_kumaran/medium/03-003.jpg

VON DIR will ich was mit DEINEM Objektiv sehen. Nicht aus dem Internet.

Warum ein 105mm 2.8?
Ganz einfach Portrait UND Marko und nicht noch mehr unnötige und suboptimale Objektive:)
Wie will man den schön Freistellen wenn man an einer DX keine 2.8 Blende hat (alternativ 200 oder 300mm und 3.2; 3.5?!).
Somit soll er sich noch ein Tele ala 70-200mm 2.8 für 1600 Euro kaufen oder wie?
Das 105mm 2.8 hat ein schönes Bokeh, man kann freistellen und Makros machen.
Somit wenn dann das.

Somit wer wenig ausgeben will und viel ereichen will wird damit einigermaßen zufreiden sein.
Da gibt es bei Nikon nur mE diese Empfehlung...

Ansonsten eben Bridge es hilft nichts bei 300 Euro.
Ist einfach so ob du es nun glauben willst oder nicht.
 


Für dich Diphosphan:
Wie gesagt, es ist kein Makro bis 1:1 möglich...aber zumindest bis 1:2,3 .....was sicherlich als Übergangslösung besser ist als das Kitobjetkiv....

Viele brauchen ja kein 1:1.....da ist oftmals nicht der Wunsch ne Fliege formatfüllend abzulichten....und dann reicht sowas durchaus.

Nen cm hätte ich noch näher ran können, aber dann wär die Abschattung noch grösser gewesen...
 
Hallo,

ich klinke mich mal hier ein, da ich vor einiger Zeit vor der gleichen Entscheidung stand. Einziger Unterscheid ist, dass ich mehr Wert auf Aufnahmen mit langen Brennweiten lege.

Wenn hier jemand sagt, das sich mit Bridges keine Makroaufnahmen machen lassen, der muss seeeeehhr hohe Ansprüche an seine Bilder haben.

Ich stand kurz vor dem Kauf einer Fuji s200exr, ist ne Bridge. Mit Glück bekommt man sie neu für 340 €. Habe mich dann aber aufgrund der besseren Abbildungsleistung/Lichtstärke bei den langen Brennweiten >300mm für eine DSLR entschieden. Wäre es mir primär um Makros gegangen, hätte ich die Fuji genommen.

Anbei ein Link zu Bildern von Herrn Maaßen, sehr geil wie ich finde. Gemacht wurden die Fotos mit ebene jener s200exr.
http://www.fotocommunity.de/search?channel=7&q=s200exr&cat=1385
(mit Makrovorsatz)

Gruß
 
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