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Bridge-Kamera...?

Meine DSLR ist laut. Jo. Ein Kompaktknipsenexperte meinte letztens zu mir, ich solle doch den "Auslösesound" ausstellen. :D Ich mags.

Das geht mir genauso! Ich mag dieses Geräusch einfach...:D


So - kleiner Zwischenbericht: Meine Freundin war heute im Laden und hat Panasonic & Co in ihre Hände genommen. Haben ihr ganz gut gefallen, aber sie waren ihr alle fast "zu klein"... Sie hat's voll zu den DSLR's hingezogen, wobei ihr da die Preise etwas Herzpumpern verursacht haben...

Das bestätigt aber doch mein Gefühl, dass sie eher im Lager einer DSLR zu Haus ist. Noch dazu, wo die Auslösegeschwindig dort - zumindest bis jetzt - noch unerreicht ist. Die neue Casio soll ja anscheinend preismäßig auch im gehobenen Bridge-Bereich, bzw. DSLR-Einsteigerbereich angesiedelt sein.

Egal - ich hab ihr heute doch einen Link zur Nikon D40 mit dem dazugehörigen Kit-Objektiv geschickt. Das Paket würde für sie auf rund EUR 500,- kommen, und für den Anfang wäre sie schon mal ganz gut gerüstet. Ein normales Tele könnte ja irgendwann mal folgen. Und die weiteren Ausrüstungsteile hätten dann noch Zeit. (Bis dahin hat Nikon vielleicht auch die gängigen Festbrennweiten mit einem eigenen Objektivmotor ausgerüstet...)

Vorteile der D40 wären die Bedienerfreundlichkeit (speziell für Einsteiger), die schon sehr gute Qualität der Bilder out of cam, und die relativ geringe Datengröße der Fotos.

Schau'n ma mal...

Danke an alle für den bisherigen Input:top:
Maria
 
Wenn deine Freundin Größe anmacht ;) dann würde ich bei den Preisen eher die D70s mit einem kleinen Objektiv kaufen. Wird auch öfter im Marktplatz angeboten. Ich finde die 5 AF Sensoren von meiner D70s schon zu wenig. Die D40 hat nur 3. Manchmal muss man da ein wenig tricksen.

Out of the cam sind die jpgs der D40 besser - aber mit der D70s kann deine Freundin auch FBs wie die 50/1.8 nutzen.
 
So - kleiner Zwischenbericht: Meine Freundin war heute im Laden und hat Panasonic & Co in ihre Hände genommen. Haben ihr ganz gut gefallen, aber sie waren ihr alle fast "zu klein"... Sie hat's voll zu den DSLR's hingezogen, wobei ihr da die Preise etwas Herzpumpern verursacht haben...
Vorsicht! Eine DSLR ist nicht der Body, sondern das System in das sich Deine Freundin einkauft! Der Body geht als erstes wieder weg - die Linsen (und am besten auch vieles vom Zubehör) bleiben. ;) Einfach das nächstbeste Einsteigermodell zu ziehen, kann fatale Folgen haben! Die größte Gefahr sehe ich dabei darin , dass die Käuferin die ganze Zeit in andere Lager "linst", anstatt von der eigenen Ausstattung überzeugt zu sein, um entspannt und zuversichtlich einfach richtig gute Fotos zu machen. :D Wofür Nikon zweifelsohne passende Lösungen parat hält.
Ich finde das Nikon-System ganz toll, wirklich! Die Entscheidung dazu sollte aber IMHO nur Deine Freundin treffen! Aaaaber es geht bei weitem nicht um den Body (der am ehesten out-of-date/fashion), sondern um das drumherum. Schließlich fühlen wir uns in einer Wohnung auch nicht deshalb wohl, weil sie mit einer gut funktionierenden Heizung ausgestattet ist - Die Summe machtst! ;) Dazu gehören natürlich auch passende Angebote von Fremdherstellern.
Eine gewisse Zuneigung zum Body ist aber ganz wichtig, weil dieses Element sozusagen die Schnittstelle darstellt: Es wird wohl unmöglich sein, sich in einem System zu Hause zu fühlen, wenn man eine Aversion gegen den Body hat.
Ich finde, zur Einsteigsentscheidung in ein System gehört auch ein ausgeklügelter und halbwegs realitischer Linsen- und Zubehörplan. :top: Ich meine nicht, dass sich dieser nicht kruzfristig ändern ließen (es soll ja nur ein Plan), aber ernstgemeint sollte er schon sein. Damit weis Deine Freundin auch unter welchen Prämissen sie sich für das System (welches es auch immer sein mag) entschieden hat - Das wirkt in Phasen des Zweifels sehr lindernd gegen die Sorge und Nöte des verzweifelten Frisch-DSLR-BenutzerInnen-Daseins. :D Diese Chance sollte sich IMHO keinE Noch-Nicht-Spiegel-Klapper-KnipserIn entgehen lassen. :top:

Es geht nicht darum, Dich oder sie von irgendeinem System zu überzeugen oder gar abzubringen, sondern einzig und allein darum, den Kopf rechtzeitig mit hinzuzuziehen und die erste Entscheidung ganz bewusst zu treffen. Den Bauch darf man absolut nicht außen vor lassen: Echte Sympathie für das eigene Werkzeug ist und bleibt immer eine absolut notwendige Grundvoraussetzung!
Wir reden hier immerhin über ein Hobbygerät, oder? Alle Hobbiistinnen/Hobiisten machen das ganze doch zum Zwecke der anregenden und angenehmen Freizeitgestaltung (und wenden häufig für DSLR-Ausrüstungen ein vorher unvorstellbar geglaubtes Kapital auf). Allerdings sind auch frustrane Erlebnisse quasi vorprogrammiert, denn es geht eigentlich eher um den aufwendigen und langwierigen Lernprozess hin zur Gestaltung hochqualitativer Fotos. Darum ist dieses Hobby eines für den Kopf, genauer der Verbindung des Verständnisses technischer Notwendigkeiten/Grenzen mit der kreativen Auflösung und Umgehung derselben und der Abstaktion der eigenen Vorstellungen hin zum Hineinversetzen in die Aufnahmesituation der späteren BetracherInnen. :confused: (Doofer Satz-Eintopf, sorry für's MehrmalsLesenMüssen. :o)
Die meisten Interessierten sehe sich gerade anfänglich mit schwer verdaulichen Misserfolgen konfrontiert... Für die angenehme Freizeitgestaltung ist digitale Fotographie deshalb nur eingeschränkt empfehlenswert. Allerdings garantiert dieses Hobby erstaunlich langfristig anspruchsvolle Abwechslung vom Alltag. :top: Frust durch Misserfolge und Unterschätzung des Umfangs der Materie bis in die (zunächst oft tiefen) Abgründe der elektronischen Bildnachbearbeitung hinein lassen sich durch eine sowohl bewusste Entscheidung zu einem System, als auch emotionale Bindung zur eigenen Ausstattung (Body und Haptik müssen ihr einfach irgendwie symphatisch sein) viel leichter durchleben.
Wer sich vorher bewusst macht, wie leicht durch Frust das ein oder andere "ZuHauseEinstaub"-Objektiv seinen Weg in die heimische Vitrine findet, dem/der wird es nicht mehr um 100-200 Euro mehr oder weniger beim Einstiegskit gehen. ;)

Viele liebe Grüße
Michael

Es tut mir leid für den langen, von Tausenden schon x-mal verfassten Text. Es ist mir einfach nicht gelngen, das ganze kürzer rüberzubringen. :o
 
Wenn deine Freundin Größe anmacht ;) dann würde ich bei den Preisen eher die D70s mit einem kleinen Objektiv kaufen. Wird auch öfter im Marktplatz angeboten. Ich finde die 5 AF Sensoren von meiner D70s schon zu wenig. Die D40 hat nur 3. Manchmal muss man da ein wenig tricksen.

Out of the cam sind die jpgs der D40 besser - aber mit der D70s kann deine Freundin auch FBs wie die 50/1.8 nutzen.

Hi!

Ich hab eh selber auch die D70s ;) Und ja, mir sind die 5 Sensoren fast zuwenig. Allerding hat die D40 ihre drei Sensoren zumindest auf der horizontalen Linie aufgeteilt. Darum steht sie der D70 meines Empfinden nach in dieser Hinsicht nicht soooo viel nach. Denn den obern und unteren brauche ich persönlich eher selten. Wenn schon, dann würde mir die Aufteilung der D80 aufwärts noch besser gefallen...:D

Die zwei ausschlagegebenden Voteile der D40 gegenünber der D70s sind halt die "fertigeren" Bilder aut of the box, und die "einstiegsfreundlichere" Menueführung. Klar, zwecks Objektive hätte sie derzeit einige Einschränkungen in Kauf zu nehmen, wobei es aber für eine Hobbyausübung mehr als genug Auswahl gibt. Aber schau'n ma mal, entscheiden muss sie sich eh selber...
 
Darum ist dieses Hobby eines für den Kopf, genauer der Verbindung des Verständnisses technischer Notwendigkeiten/Grenzen mit der kreativen Auflösung und Umgehung derselben und der Abstaktion der eigenen Vorstellungen hin zum Hineinversetzen in die Aufnahmesituation der späteren BetracherInnen. :confused: (Doofer Satz-Eintopf, sorry für's MehrmalsLesenMüssen. :o)

Diesen Satz habe ich tatsächlich mehrmals lesen müssen, um ihn vollständig zu erfassen;) Dafür gefällt er mir jetzt umso besser:top:

Mah - danke für das Niederschreiben deiner Gedanken zum Thema DSLR-Einstieg! Und ja - du hast recht. Gerade beim Einstieg hat man die fast einmalige Gelegenheit, sich für ein komplettes System zu entscheiden, bzw. eigentlich sogar den Wahlzwang.

Wobei ich persönlich der Meinung bin, dass gerade hier auch oft das Bauchgefühl das fast wichtigste Kriterium ist. Denn die gängigen Systeme bieten für den Hobbyfotogarafen eigentlich alle genug Möglichkeiten, auch in weiterer Zukunft. Und man merkt es ja eh auch hier im Forum, dass diejenigen, die in ihr System "verliebt" sind, sich auch eventuelle Nachteile zu einem anderen System schönreden, bzw. fast nichts über "ihre" Marke kommen lassen.

Bei mir war der kauf meiner Nikon D70s eine reine Bauchentscheidung. Ich wusste überhaupt nichts über DSLR's, nur soviel, dass die eine kürzere Auslöseverzögerung als die Kompakten haben. Und dann sah ich ein Angebot für eben meine Kamera, das noch genau einen Tag lang aktuell war. Ich also nach Hause, mich fast die ganze Nacht vor den PC gesetzt um doch ein paar Fakten zu recherchieren, und am nächsten Tag rein ins Geschäft, und EUR 800,- hingeblättert! Und das schöne daran ist, dass ich mit meinem jetzigen Wissen - und ich lese seither in diesem Forum sehr, sehr viel - es heute wieder genauso machen würde...:):):)

Auf jeden Fall leite ich meiner Freundin diesen Thread nocheinmal weiter. Und sie wird den oben zitierten sensationellen Satz wahrscheinlich auch ein paar mal lesen müssen...:D:D:D


Nochmals danke euch alle! Mittlerweile steht zumindest fest, dass es eine Spiegelreflexkamera werden wird (wahrscheinlich unterm Christbaum liegend).

Ganz liebe Grüße,
Maria
 
Mein 2 Cents zu der Geschichte:

Ich habe auch derzeit schlaflose Nächte über der Frage DSLR oder Bridge.

Ich habe eine Canon-SLR mit zwei Objektiven, bin aber "noch" nicht bereit auf 400D oder 30D/40D umzusteigen. (Auch wegen des Preises)

Ausserdem hätte ich gerne was transportables wie eine Bridge. Der Mega-Zoombereich interessiert mich nicht ganz so sehr. Ich bin der Meinung, ein wenig rumlaufen hat noch niemandem geschadet. Lässt sich aber als Landschaftsfotograf auch einfacher sagen.

Langer Rede kurzer Sinn, ich möchte auch Fotos von meiner Tochter machen und da sind Bilder ohne Blitz in nicht optimal ausgeleuchteten Räumen Pflicht. Mich stört vor allem, dass an Bridge-Kameras nur mit ISO100 ohne Qualitätsverlust fotografiert werden kann, oder ist das Pixel-Peeping?

Ich interessiere mich stark für die Pentax K100D (inkl. Kit-Objektiv 18-55 z.B. bei Amazon für 459,- EUR). Die hat einen Verwacklungsschutz im Body und eine im Gegensatz zu Bridge-Kameras atemberaubende ISO400-Performance.

Ist halt alles eine Frage der Ansprüche, aber ich würde Deiner Freundin raten, sich mal näher mit der Pentax zu beschäftigen.

Zum Thema "System": Auch wenn hier die Super-Zooms desppektierlich "Suppenzoom" genannt werden: Ein Einstieg mit dem Kit-Objektiv, was bei der Pentax ganz brauchbar sein soll und dann ein späterer Wechsel auf das Tokina 18-250 liegt im bezahlbaren Bereich, nicht jeder kann sich lichtstarke Primes leisten oder will das.

Ich würde im Amateurbereich weniger auf das System achten sondern mehr darauf, dass ich im Rahmen meines Budgets die Art von Bildern schiessen kann, die meinen Ansprüchen genügen. Wenn das Budget groß genug ist, kann man über das System nachdenken und als "Glaubenkrieger" hier in die Nikon/Canon-Foren einziehen. :D
 
Kurz mal auf den Punkt gebracht:

* Eine DSLR-Kamera ist wegen des größeren Sensors schon aus technischen Gründen immer irgendwie besser und "ruhiger" in der Fotoqualität als eine Bridge, aber wenn man ehrlich ist, eben auch teurer (z.B. gute Wechselobjektive...) Auch muss einiges mehr mitnehmen.

* Wenn es denn eine Bridge sein soll, was ja auch seine Vorteile hat, wie z.B. keine Objektive wechseln zu müssen, kleiner, leichter zu transportieren, dann ganz klare Kaufempfehlung: Fuji S6500fd.
Tolle Bildqualität besonders unter schwierigen Lichtverhältnissen (Innenaufnahmen, Dämmerung, etc.), 100-3.200 ISO, 28-300 mm-Zoom (manueller Drehring), also von echtem Weitwinkel bis passablem Tele, Makro ab 1cm, neben Vollautomatik und Motivprogrammen auch komplett manuelle Einstellmöglichkeiten, Speichermöglichkeit auch in RAW, also hier ist eigentlich alles an Board, was man auch von einer DSLR erwartet. Mit dieser Kamera bist du so nahe wie nur möglich an DSLR-Handling und -Qualität dran, und das zu einem SEHR günstigen Preis (ca. 250,- Euro).
Da man Fujis bei aller gerühmten Bildqualität und Schärfe oft etwas "neutrale bis blasse" Farben nachsagt (was in der Vollautomatik auch stimmt), hier die Einstellungen, wie man dennoch ausgesprochen "schöne und warme" Farben erhält: P-Modus, Belichtung -1/3 bis -2/3, Weißabgleich auf "bewölkt" und fertig! Bringt sehr schöne Ergebnisse!

* Fazit: Als preisgünstige Bridge die Fuji S6500fd nehmen, damit macht man nichts falsch, denn die Kamera taugt was (wurde ja auch immer wieder sehr gut getestet z.B. bei http://www.dpreview.com), ansonsten DSLR, z.B. Nikon D80, mit dem klaren Bewusstsein, dass das aber teurer wird.

Gruß

Manush
 
Wozu denn eine Bridge Kamera?

Gut ,wenn es wirklich um jeden Euro geht, dann holt man sich eine Fuji 6500 oder auch eine Canon SX100.

Anderfalls ist man mit einer 400€ DLSR (z.B. die Pentax 100 mit Bildstabilisierung) und einem 18-200, oder wahlweise 28-300mm, oder (geringfügig teurer) 18-250mm Objektiv weitaus besser bedient. Ich lande zwar bei Minimum 700€, aber die lohnen sich in jedem Fall.
 
Wozu denn eine Bridge Kamera?

Gut ,wenn es wirklich um jeden Euro geht, dann holt man sich eine Fuji 6500 oder auch eine Canon SX100.

Anderfalls ist man mit einer 400€ DLSR (z.B. die Pentax 100 mit Bildstabilisierung) und einem 18-200, oder wahlweise 28-300mm, oder (geringfügig teurer) 18-250mm Objektiv weitaus besser bedient. Ich lande zwar bei Minimum 700€, aber die lohnen sich in jedem Fall.

Nein, wie alle pauschalen Aussagen ist das Blödsinn. Du übersiehst, dass die Kamera für den Einsatzzweck passen muss. Und der ist individuell.

Nimm meine Entscheidung:

Hin und her überlegt zwischen FZ18, Pentax K100D und Canon 30D. Und es ist die FZ18 geworden.

Entscheidend:

- Kleiner, leichter, transportabler (was nützt mir eine schwere DSLR, wenn sie zu Hause liegt)
- Komfortabler Zoombereich
- Ausreichende Qualität für Belichtungen bis A4
- Preislich Ok
- Bildquali Welten besser als meine Kompakte (Casio Z750)

Und immer fran denken: Der Fotograf macht das Bild, nicht die Kamera. :D
 
Hin und her überlegt zwischen FZ18, Pentax K100D und Canon 30D. Und es ist die FZ18 geworden.

Was für eine schlechte Wahl :eek: bei der Auswahl hätte ich die K100D genommen, die Gefühle die diese Kamera auslöst kann man schwer in Worte fassen. Aber viel Spaß mit einer extrem rauschenden Kamera bei 504mm. Die FZ18 ist sogar etwas größer und schwerer als meine FZ8, für immer dabei einfach zu groß.

Deine FZ18 hat einen 2,5" CCD bei 8MP :eek::evil:
 
Nein, wie alle pauschalen Aussagen ist das Blödsinn. Du übersiehst, dass die Kamera für den Einsatzzweck passen muss. Und der ist individuell.

Nimm meine Entscheidung:

Hin und her überlegt zwischen FZ18, Pentax K100D und Canon 30D. Und es ist die FZ18 geworden.

Entscheidend:

- Kleiner, leichter, transportabler (was nützt mir eine schwere DSLR, wenn sie zu Hause liegt)
- Komfortabler Zoombereich
- Ausreichende Qualität für Belichtungen bis A4
- Preislich Ok
- Bildquali Welten besser als meine Kompakte (Casio Z750)

Und immer fran denken: Der Fotograf macht das Bild, nicht die Kamera. :D

Glückwunsch, gute Wahl bei Brennweiten bis 500mm würds Du dir nen Wolf schleppen mit Objektiven.
Aber nicht statt einer DSLR sondern dazu!
 
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