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Kaufberatung Bridge-Kamera vs. Travelzoomer

Bei mir solls überwiegend scharf sein.
Was ist denn wo nicht scharf?
 
Mit diesen Extrembrennweiten und kleinen Sensoren mach ich ja Portraits in einer Entfernung die bar jeder Realität ist. Da brauche ich eine Fabrikshalle. Da bleibe ich lieber bei gemäßigten Brennweiten und einem ordentlich dimensionierten Sensor.
 
Da brauche ich eine Fabrikshalle...

Ich nicht. Ich mag eh keine Fabrikhallen ;)
http://*******.de/?p=259

Ok, wer es dann immer noch nicht geschnallt hat, der lässt es eben... :rolleyes:
 
@*******

Na ja, Portraits mit 600 mm Brennweite und mehr ist jetzt nicht das, was praxistauglich ist. Portraits werden mit etwa 80 bis 100 mm gemacht. Und da ist beim kleinen Sensor nichts mehr mit Freistellen.

Ich mag ja auch lieber kleine Kameras, die in die Hosentasche passen. DSLR-Gerödel oder Kameras, für welche extra Taschen notwendig sind, hatte ich bereits und ich stellte fest, daß dann die Kamera über kurz oder lang zu Hause blieb.

Dennoch rede ich mir nichts schön, ich weiß, daß der kleine Sensor im hosentaschenkompatiblen Fotoapparat auch Nachteile mitbringt. Das ist einmal das nicht mögliche Freistellen bei allen Brennweiten, die Einbußen in der Bildqualität allgemein und in meinem Falle mit einer Reisezoom die schlechtere Lichtstärke. Die beste Kamera ist halt die, die man dabei hat. Ich arrangiere mich mit den Nachteilen, nehme diese in Kauf und bin mir dessen bewußt.

Das soll jetzt nicht heißen, daß man mit Krümelsensoren keine guten Bilder machen kann. Das geht durchaus und Deine Bilder sind gut. Allerdings sollte man halt die rosarote Brille abnehmen und sich dessen bewußt sein, was geht und was nicht. Portraits mit Freistellung sind ein Bereich, der von Apparaten mit kleinen Sensoren nicht praxistauglich abgedeckt werden kann. Außer man lichtet das Portrait zwar nicht in einer Fabrikhalle ab, aber wenigstens eine Turnhalle sollte schon die Örtlichkeit der Wahl sein :p

Um zur Eingangsfrage zurückzukehren: Bridge oder Reisezoom? Ich bin eindeutig für die Reisezoom. Weil solche Geräte eben leichter mitgenommen werden können. Bridges sind so groß, daß man gleich eine DSLM oder DSLR nehmen kann. Wenn schon groß, dann in meinen Augen das volle Programm mit fast allen Möglichkeiten. Oder eben klein, dafür mit den bekannten Abstrichen, aber mit langen Brennweiten. Das Einsatzgebiet wird mit einer Reisezoom nicht kleiner, es verschiebt sich. Weg vom Portrait, dafür hin zu langen Brennweiten.

Ich fasse mal zusammen:

Bridge
Groß, teils schwer, (sehr) lange Brennweite, im WW durchaus lichtstark, meist kleiner Sensor mit bekannten Nachteilen trotz Größe einer DSLR, ggf. bessere Handhabung als Reisezoom, sehr wenig Geräte mit größeren Sensoren (1") zu haben, dann aber teuer​

Reisezoom
Klein, paßt in die Hosentasche, lange Brennweiten, leicht, geringere Lichtstärke, ggf. Handhabung schlechter, wird durch ein gutes Bedienkonzept mit Objektivringen bei aktuellen Geräten wieder wettgemacht​
 
@*******

..Na ja, Portraits mit 600 mm Brennweite und mehr ist jetzt nicht das, was praxistauglich ist. Portraits werden mit etwa 80 bis 100 mm gemacht. Und da ist beim kleinen Sensor nichts mehr mit Freistellen...

Ich weiss nicht, wer hier immer von 'Portraits' redet - ich nicht. :confused:
Es geht um 'Freistellung' allgemein und um die Möglichkeiten der kleinen Sensoren.

Für Portraits speziell und bei extremer Freistellung benutze natürlich eher z.B. die D5300 oder die Sony A5100 mit dem richtigen Objektiv (reine Porträts darf ich hier nicht zeigen): http://*******.de/?p=218

Gut, hier geht es ja um Bridge vs Reisezoom.
Da wir die Dinger ja alle haben... Für mich eindeutig die Bridge (vor allem, wenn sie so klein wie die P610 ist) Ich habe eigentlich immer eine kleine Tasche dabei. Ich habe auch die Erfahrung gemacht: Eine Kamera, die man um den Hals umbaumeln hat ist viel schneller bereit, als eine Taschenknipse, die man immer wieder aus der Hosentasche rauskramen muss. ;)
 
Ok, die Geschmäcker sind verschieden. Aber eine Kamera um den Hals baumeln? Niemals. Das ist wie Sandalen und weiße Socken :ugly: ;) Klar geht das Freistellen auch mit Krümelsensoren, aber sei doch mal ehrlich - es ist schlicht nicht so wie bei einer Kamera mit großem Sensor möglich. Die Motive müssen entweder klein sein oder sich weiter weg befinden.

Und wenn das Ding schon irgendwo am Körper außerhalb der Kleidung baumelt, egal ob in einer dezidierten Tasche oder am Riemen, dann gleich eine Systemkamera. Wenn schon, denn schon. Und eine kleine Travelzoom ist sehr schnell aus der Hosentasche gefischt.
 
Und wenn das Ding schon irgendwo am Körper außerhalb der Kleidung baumelt, egal ob in einer dezidierten Tasche oder am Riemen, dann gleich eine Systemkamera. Wenn schon, denn schon....

Aber es gibt schon einen entscheidenden Unterschied dabei: Wenn meine Frau z.B. mit der 70D oder der D5200 mit 300mm Objektiv auf jemanden zielt, springt alles in Deckung... und merkt garnicht, dass ich schon längst mit meiner P610 unfällig über Klappdsplay aus der Hüfte geschossen habe... :evil:

Aber lassen wir das, sonst erscheinen hier gleich die 'Datenschützer' auf dem Plan. :lol:
 
Mit diesen Extrembrennweiten und kleinen Sensoren mach ich ja Portraits in einer Entfernung die bar jeder Realität ist. Da brauche ich eine Fabrikshalle. Da bleibe ich lieber bei gemäßigten Brennweiten und einem ordentlich dimensionierten Sensor.

Mit einer Brennweite von 250 mm kann man gut mit Minisensoren und etwa 4 Meter Abstand ein Portrait machen. In der Wohnung geht es gerade noch. Hier das Bild war etwa 1 meter Abstand. ist aber ein kleineres Motiv, aber viel aussenrum. Dass Bild hat ISO 400 weil Blümchen durch den Wind wackeln. Der Hintergrund ist ziemlich unscharf und war nur etwa 3 Meter weg.

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=13218784&postcount=285

In dem Post steht auch mehr als das Bild. worauf es allerdings zu achten gilt, es gibt grosse Unterschiede bei der Blende in den Mittleren Brennweiten. Die Sony HX60 macht bei 300 mm F6.3. Die pana TZ71 5.8. wie das bei den Brigde kameras so ist, würde mich mal interessieren

Da Models aber ruhiger stehen geht auch ISO 100.
Es gibt natürlich bei 300 mm eine perspektivische Verzerrung, aber ich habe mal Models auch so ein Bild gezeigt. viele wollten das auch haben

Bei Models mit längeren Nasen, wirkt die Nase kürzer, dass gefällt dann. Bei Asiaten, kann es aber schon unnatürlich wirken. ansonsten kann man die perspektivische verzerrung eh leicht durch dodge and burn ausgleichen, wenn man will
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi und Guten Abend,
die Diskussion über das eigentlich Thema ist etwas abgedrfitet, aber egal.
Es sind noch zwei Multi Mega Zoom Knipser in der Auswahl:
- Nikon S9900
- Sony HX 60

Beide hatte ich in der Hand und ich kann mich irgendwie nicht entscheiden. In dkamera.de hatte ganz klar die Sony die Nase vorn, vorallem was die Bildqualität betrifft und auf das kommt es ja an. Was mir nicht so gefällt, es ist kein Ladegerät dabei ist und das Videoformat generell AVCHD ist. Ansonsten gefällt mir bei der Nikon das schwekbare Display, aber im Videobereich beim Zoomen soll sie schelchter sein.
Wozu würdet Ihr tendieren? Preislich liegen sie gleich.
Klaus
 
Evt HX90 anschauen
Jürgen



Hi und Guten Abend,
die Diskussion über das eigentlich Thema ist etwas abgedrfitet, aber egal.
Es sind noch zwei Multi Mega Zoom Knipser in der Auswahl:
- Nikon S9900
- Sony HX 60

Beide hatte ich in der Hand und ich kann mich irgendwie nicht entscheiden. In dkamera.de hatte ganz klar die Sony die Nase vorn, vorallem was die Bildqualität betrifft und auf das kommt es ja an. Was mir nicht so gefällt, es ist kein Ladegerät dabei ist und das Videoformat generell AVCHD ist. Ansonsten gefällt mir bei der Nikon das schwekbare Display, aber im Videobereich beim Zoomen soll sie schelchter sein.
Wozu würdet Ihr tendieren? Preislich liegen sie gleich.
Klaus
 
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Es sind noch zwei Multi Mega Zoom Knipser in der Auswahl:
- Nikon S9900
- Sony HX 60
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Falls du vorhast Plakate ab DIN-A3 zu drucken, dann die HX60 (oder den viel günstigeren Vorgänger HX50)! Bis A4 wirst du qualitativ keinen Unterschied merken - erst recht nicht bei full-hd oder gar nur "www"-Bildchengrößen (=unterhalb 1MP). Und dann wiegt eben das Schwenkdisplay der S9900 - je nach persönlicher Motivwelt - ganz locker andere Nachteile auf.

Meistgenannter Nachteil an den HX50/HX60 war übrigens die doch beachtliche Gehäusegröße - deshalb kommen die neuen HX90/WX500 nun verschlankt daher.
 
Falls du vorhast Plakate ab DIN-A3 zu drucken, dann die HX60 (oder den viel günstigeren Vorgänger HX50)! Bis A4 wirst du qualitativ keinen Unterschied merken - erst recht nicht bei full-hd oder gar nur "www"-Bildchengrößen (=unterhalb 1MP). Und dann wiegt eben das Schwenkdisplay der S9900 - je nach persönlicher Motivwelt - ganz locker andere Nachteile auf.

Meistgenannter Nachteil an den HX50/HX60 war übrigens die doch beachtliche Gehäusegröße - deshalb kommen die neuen HX90/WX500 nun verschlankt daher.

Laut Testberichten soll der Stabi und Video um einiges besser sein als bei der Nikon. Die Nikon soll im Videomodus bei Zoom deutliche Schwächen haben. Dies habe ich noch nicht probiert nur gelesen. A4 ist für mich vollkommen ausreichend. Ja, die HX60 ist etwas globiger, aber geht noch. Die HX90 ist mir zu teuer.
 
Ich möchte nochmal auf die Überschrift zurück kommen.

Die neue Sony HX90 ist nun ein paar Tage bei uns. Ich sage extra uns, da Sie von der kompletten Familie genutzt wird.
Die Handhabung ist ein großer Vorteil der "Kleinen"!
An meine Bridge Modell hat sich meine Frau und Tochter nie so richtig heran getraut.
Die Sony ist im Grund zu händeln, wie jede 50€ kompakte.

Ein andere Vorteil ist und bleibt die Größe. Ich trage sie in einer Tasche am Gürtel, oder einfach in der Hand. Immer schußbereit.

ich liebäugle ja noch mit der Nikon P610, oder gar der P900.
Aber nun frage ich mich immer mehr: "Nimmst du die auch immer mit?"

Klar das Händling ist schon alleine wegen des Handgriffes bei einer Bridge besser.
Der Sucher ist größer, das Auge wir komplett verdeckt.

Aber sonst.....?
 
...ich liebäugle ja noch mit der Nikon P610, oder gar der P900.
Aber nun frage ich mich immer mehr: "Nimmst du die auch immer mit?"

Ja, das frage ich mich auch oft. Aber bis bisher das nicht funktioniert.
Die 'Grossen' (P900, P610, HX400V usw.) waren bei mir bisher immer so viel besser als die 'Kleinen' (S9700, HX60 usw.), dass es sich immer gelohnt, eine kleine Tasche mitzunehmen. :)

Morgen bekomme ich ja die HX90, mal sehen, dass sich das dann ändert. :confused:
 
Habe ja noch etwas wichtiges vergessen, das Bridge und Travelzoomer unterscheidet. Die meisten Brigde Modell haben eine Streulichtblende!
Oder zumindest kann eine montiert werden.
Gestern und heute war es ja super sonnig.

Dann konnte man sich nur mit der Hand behelfen!
Als Blend! Nicht schon wieder das, was Ihr denkt!:p
 
Habe mich nun für die Sony HX 60 entschieden. Habe sie nun schon zwei Tage getestet und ich muss sagen, echt top. Im Verhältnis zu meiner TZ-5 ist es ein Quantensprung.
Danke für eure Hilfe.
Klaus
 
"Quantensprung"?:confused:

Das müsstest du eigentlich näher ausführen. Denn generell sagt unsereins, die Bildqualität hat sich bei Kompakten in den letzten 8-10 Jahren kaum noch verbessert bzw. verbessern lassen! Nicht wenige Modelle wurden sogar schlechter ggü ihren Vorgängern.:ugly:
So ist/war die BQ übrigens bei der TZ5 bei flickr:
www.flickr.com/search/?text=TZ5

Erwähnenswerte Vorteile/Entwicklungen sind 'nur' der sensationelle Zoombereich eines solch winzigen Objektivs und die verbesserten LCDisplays - aber sonst?
 
"Quantensprung"?:confused:

...Vorteile/Entwicklungen sind 'nur' der sensationelle Zoombereich eines solch winzigen Objektivs und die verbesserten LCDisplays - aber sonst?

Nachdem ich die HX90 bekommen habe, muss ich wiederholen, was ich oben schon gesagt habe:

Die 'Grossen' (P900, P610, HX400V usw.) waren bei mir bisher immer so viel besser als die 'Kleinen' (S9700, HX60 usw.), dass es sich immer gelohnt, eine kleine Tasche mitzunehmen.


Bei meinen Vergleichen Nikon P610 vs HX90 liegen bei der BQ zumindest im Zoombereich 'Welten' dazwischen.
Nur ein Beispiel: https://onedrive.live.com/?cid=13477BE9E28CB529&id=13477be9e28cb529!284661&authkey=!AMPZt4662V6EhbA
 
Ich würde das nicht verallgemeinern. Du nimmst lieber eine Tasche mit, andere dafür lieber den kleineren Fotoapparat. Ich habe auch lieber einen kleinen Fotoapparat und keine extra Tasche dabei. Mir geht es ziemlich auf den Stöpsel, irgendwelches Taschengerödel mitzunehmen, besonders dann, wenn es Sommer ist und die Bekleidung aus einer kurzen Hose und einem T-Shirt besteht. Da möchte ich mich nicht mit zusätzlichem Ballast auseinandersetzen.

Ich hatte, lang ist es her, eine DSLR (Pentax *ist DL mit Gläsern dazu). Und irgendwann einfach keinen Bock mehr, das ganze Geraffel zu schleppen. Die DSLR war zum Schluß meist da, wo ich zum Zeitpunkt, ein Foto zu machen, nicht gewesen bin. Der Fotoapparat war zu Hause, ich unterwegs.

Danach kam eine Bridge. Hach, wie klein und leicht. Na ja, nicht lang, dann wurd's mir auch zu doof mit dem Prügel. Also verkauft, das Teil. Also muß die Knipse für mich noch kleiner sein, sodaß ich das Ding auch mitnehme. Die Größe des Fotoapparats wurde durch meine Hosentaschen definiert. Und siehe da, der Apparat ist zur Hand, wenn ich ein Foto schießen möchte.

Ich persönlich halte Bridges in den meisten Fällen für obsolet. In dieser Größe gibt es auch Systemkameras, die in der BQ nochmal was drauflegen. So 'ne Alpha 6000 ist ja kaum größer als eine HX60 und mit einem Zoomrüssel nicht größer als eine Bridge. Aber die BQ um Welten besser.

Allerdings sollte man sich natürlich dessen bewußt sein, daß die Hosentaschenknipse ob ihrer Kompaktheit mit Limitierungen einhergeht. Ich nehme lieber diese Limitierungen in Kauf, als eine Tasche mitzuschleppen, die dann mitsamt Inhalt eher früher als später wieder zu Hause bleibt.

Du lichtest meist mit der Automatik ab. Dadurch verschenkst Du viel Potential. Hier mal ein Bild mit 720 mm KB der HX90. Klar, weich, aber weitaus besser als die Automatik.

 
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