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Hallo,
ich habe mich mal bei den Bridgekameras umgesehen. Da viel mir auf, dass viele der Kameras die Brennweite (Kleinbild) von 26 bis 676 mm haben.
Ein Superzoom bei den DSLR hat nur 18-200 Brennweite!
Ist das normal, dass die Bridge Kameras so viel haben?
Ich glaube nicht das es eine aufnahmesituation gibt die eine Bridge besser meistert als eine SLR mit entsprechendem Equipment.![]()
Bei der SLR sind ein Vorteil nunmal die Wechselobjektive und davon gibt es bei Canon ein 1200mm das an einer Cropkamera 1920mm entspricht mit einem 2x Exender sogar über 3800mm
Das angesprochene Objekitv kostet jedoch über 10000Euronen![]()
Ich glaube nicht das es eine aufnahmesituation gibt die eine Bridge besser meistert als eine SLR mit entsprechendem Equipment.![]()
Das Supezoom mit dem zur Zeit größten Zoombereich ist das Tamron 18-270 VC. An einer DSLR mit 1,5x-Crop entspricht das eta 27-405 mm KB. Es gibt auch noch ein paar 18-250 mm-Zooms (ca. 27-375 mm KB). Ich denke, diese Objektive übertreffen zusammen mit jeder DSLR die Bildqualität jeder Bridgekamera. Ich würde sogar behaupten, dass ein Bildausschnitt aus dem 405 mm KB-Foto der DSLR besser und höher aufgelöst ist als das der Bridge bei 676 mm. Kommt auch ein bisschen auf die Sensorauflösung der Kameras an.Hallo,
ich habe mich mal bei den Bridgekameras umgesehen. Da viel mir auf, dass viele der Kameras die Brennweite (Kleinbild) von 26 bis 676 mm haben.
Ein Superzoom bei den DSLR hat nur 18-200 Brennweite!
Weitwinkelaufnahmen bei 40mm und Teleaufnahmen bei 600mm Brennweite in einem Sandsturm und das innerhalb kurzer Zeit. Mit einer SLR nicht möglich (aber mit zwei)
Außerdem ist das ganze immer eine Frage des Anspruchs und des Budgets...