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Bridge Kamera oder DSLR Zoom

Rafusch

Themenersteller
Hallo,
ich habe mich mal bei den Bridgekameras umgesehen. Da viel mir auf, dass viele der Kameras die Brennweite (Kleinbild) von 26 bis 676 mm haben.
Ein Superzoom bei den DSLR hat nur 18-200 Brennweite!

Ist das normal, dass die Bridge Kameras so viel haben?
 
Hallo,
ich habe mich mal bei den Bridgekameras umgesehen. Da viel mir auf, dass viele der Kameras die Brennweite (Kleinbild) von 26 bis 676 mm haben.
Ein Superzoom bei den DSLR hat nur 18-200 Brennweite!

Ist das normal, dass die Bridge Kameras so viel haben?

Ja das ist mittlerweile normal. Du mußt bedenken das man kein Objektiv wechseln kann so wie bei DSLR-Kameras. Die heutigen Superzooms bei DSLRs gehen aber auch schon bis 270mm was KB bis 430mm ist.

Wolf
 
Naja ein 18-200mm entspricht auf einer Cropkamera am langen Ende 300mm bei Nikon und bei Canon sogar 320mm:top:
Die Qualität der Bridge's hat sich zwar stark verbessert kommt aber nicht an eine DSLR heran.
Bei der SLR sind ein Vorteil nunmal die Wechselobjektive und davon gibt es bei Canon ein 1200mm das an einer Cropkamera 1920mm entspricht mit einem 2x Exender sogar über 3800mm
Das angesprochene Objekitv kostet jedoch über 10000Euronen:evil::eek::top:

Ausser dem gibt es auch ganz schön erschwingliche Alternativen z.b. das 70-300mm ist war immer noch etwas kürzer als die Bridge jedoch sollte das ausreichen:top::eek:
 
Bei "Alltogether", wenig Gewicht und weniger Ansprüchen bei Schnelligkeit und wenig Licht sind die aktuellen Bridge-Modelle im Vorteil.

DSLR's sind flexibler und spezieller optimierbar, Bridges sind begrenzt universeller.
 
Könnt ihr mir einige Vorteile und Nachteile der jeweiligen Kameras nennen.

Ich weiß das Bridgekameras langsamer sind.
Aber diese sind kleiner, haben einen besseren Zoom......
 
und dafür einen kleineren Sensor der mehr rauscht, Qualitativ schlechtere Objektive, da ein solch enormer Zoom nunmal nur mit Abstrichen zu realisieren ist. ;)
 
Bridges haben einen elektronischen Sucher der relativ langsam ist. Z.B. Vögel im Flug zu erkennen und zu fokussieren ist öfter ein Glückspiel.

Freisstellen (also unscharfer Hintergrund) ist bei Bridges wegen des kleineren Sensors schwieriger, dafür Punkten sie wieder bei Makros wegen ihrer größeren Schärfentiefe.

Bridges sind wegen des fehlenden Klappspiegels fast geräuschlos beim Auslösen, DSLR's mehr oder minder laut.

... es kommt eben darauf an, wo die persönlichen Fotografier-Vorlieben sind.
 
Bridges haben durch den kleinen Sensor den Vorteil, daß sich sehr kompakt riesige Brennweitenbereiche realisieren lassen. Also von Weitwinkel bis extremen Telezoom, und das mit einem Objektiv und in akzeptabler Qualität. Bei DSLRs ist das ganze kaum machbar, und für ähnlich große Brennweiten, wird das Objektiv auch deutlich größer und schwerer.

Zu deiner Frage bzgl. der weiteren Unterschiede:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=23458
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=111295
 
Ich glaube nicht das es eine aufnahmesituation gibt die eine Bridge besser meistert als eine SLR mit entsprechendem Equipment.:top:
 
Ich glaube nicht das es eine aufnahmesituation gibt die eine Bridge besser meistert als eine SLR mit entsprechendem Equipment.:top:


Weitwinkelaufnahmen bei 40mm und Teleaufnahmen bei 600mm Brennweite in einem Sandsturm und das innerhalb kurzer Zeit. Mit einer SLR nicht möglich (aber mit zwei ;))

Außerdem ist das ganze immer eine Frage des Anspruchs und des Budgets...
 
Bei der SLR sind ein Vorteil nunmal die Wechselobjektive und davon gibt es bei Canon ein 1200mm das an einer Cropkamera 1920mm entspricht mit einem 2x Exender sogar über 3800mm
Das angesprochene Objekitv kostet jedoch über 10000Euronen:evil::eek::top:

Nun ja, "über 10.000 €" kann man jetzt auslegen wie man möchte, aber ich denke mal du wolltest noch eine "0" dranhängen. ;)
 
Ich glaube nicht das es eine aufnahmesituation gibt die eine Bridge besser meistert als eine SLR mit entsprechendem Equipment.:top:

Dem kann ich als Vorbesitzer einer Lumix FZ30 nur zustimmen ;) Meine neue K200D ist da um Welten besser. Vor allem bei den aktuellen Preisen (z.b. Oly 420. etc) gäbs für mich da gar keine Diskussion.

I love my Pentax :top:
 
Die Bildqualität spricht wohl ganz klar für eine DSLR. Aber diese hat seinen Preis. Aber auch Bridgekameras sind in der Lage gute Bilder zu machen. Schau dich mal bei den entsprechenden Threads um. Bridgekameras haben den Vorteil mit einem Objektiv von Weitwinkel bis Tele vieles abzudecken. Im Urlaub bin ich nur mit dem Rucksack unterwegs. Da zählt jedes Gramm an Gewicht. Je nach Verwendungszweck solltest du auch das mit in deine Überlegung einbeziehen.
 
Hallo!

Hallo,
ich habe mich mal bei den Bridgekameras umgesehen. Da viel mir auf, dass viele der Kameras die Brennweite (Kleinbild) von 26 bis 676 mm haben.
Ein Superzoom bei den DSLR hat nur 18-200 Brennweite!
Das Supezoom mit dem zur Zeit größten Zoombereich ist das Tamron 18-270 VC. An einer DSLR mit 1,5x-Crop entspricht das eta 27-405 mm KB. Es gibt auch noch ein paar 18-250 mm-Zooms (ca. 27-375 mm KB). Ich denke, diese Objektive übertreffen zusammen mit jeder DSLR die Bildqualität jeder Bridgekamera. Ich würde sogar behaupten, dass ein Bildausschnitt aus dem 405 mm KB-Foto der DSLR besser und höher aufgelöst ist als das der Bridge bei 676 mm. Kommt auch ein bisschen auf die Sensorauflösung der Kameras an.

Der Vorteil einer DSLR ist aber ganz klar, dass man die Objektive wechseln kann. So kann man z.B. auf drei Objektive verteilt einen Brennweitenbereich von 10 bis 500 mm abdecken (15-750 mm KB), was einem 50-fachen Zoom entspräche, wenn man so will.
 
Leider muss ich dir wiedersprechen. Es gibt ein Sigma das 50-500mm abdeckt.
KB ca 75-750mm

SLR: von 4.5mm bis 1200mm allerdings haben gute Qualität und Haptik seinen Preis.:grumble:
 
Weitwinkelaufnahmen bei 40mm und Teleaufnahmen bei 600mm Brennweite in einem Sandsturm und das innerhalb kurzer Zeit. Mit einer SLR nicht möglich (aber mit zwei ;))

Außerdem ist das ganze immer eine Frage des Anspruchs und des Budgets...

Ich würde keine Bridge in einem Sandsturm auspacken. Es gibt nämlich keine einzige abgedichtete Bridge. Abgedichtete DSLRs hingegen gibt es einige.
 
Auch mal daran denken, dass der Bildausschnitt am Beginn des Zoombereichs sehr schnell kleiner wird, bei höheren Brennweiten, dann aber nur noch viel weniger. der Unterschied zwischen 18 und 200mm ist viel größer, als der zwischen 200 und 600
 
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