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Bridge als DSLR-Alternative

Die F30 sieht selbst bei ISO 1600 besser aus als das sündhaft teure Gerät von Nikon mit dem riesigen Sensor bei ISO 3200! Die muss dann aber nicht 3x abblenden um überhaupt Tiefenschärfe ins Bild zu bringen...

Hast deine F30 aus Rumänien?
*SCNR* :rolleyes:

Wenn du die hohe Schärfentiefe als besser bezeichnest OK.:confused:Aber Auflösung bei 1600 ISo ist bei der F30 na ja:eek:Schrecklich
http://dpreview-img.fotki.com/gallery/fujifinepixf30_samples/originals/dscf0795.jpg
 
Die Schärfentiefe ist ein Gestaltungselement und hat eigentlich in dieser Diskussion nichts verloren, ob man sie einsetzen will oder eben nicht.
Freistellen und Schärfentiefe haben keinen Einfluß auf das Rauschverhalten was wir vielleicht einmal deutlich sagen sollten.

Das Bild von Dir zeigt auch das Problem der Fujis was ich oben meinte.

PS: so sündhaft teuer war die D300 da ich sie billiger bekomme habe und sie eventuell nach 4-6 Monaten wieder verkaufen würde.
Mein Preis ist Anschaffungskosten - Verkaufspreis. Durch Anzahl Monate = Miete p.M.
Meine letzte DSLR hat mich 7,50€ p.M. gekostet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit dem neuen Sucher scheint die fette Fuji interessant zu werden. SD Cards kann sie auch, also sind damit die schlimmsten Versäumnisse der 6500 z.B. erstmal erledigt.

Gewichtsmäßig liegt sie allerdings auch locker bei mindestens 2/3 einer vergleichbaren SLR. Warum also soll man sich eine Bridge kaufen?

Vorteile Bridge: etwas geringeres Gewicht, Live-View, niedrigerer Preis
Vorteile SLR: Objektive auswechselbar, bessere Bildquali, alles geht viel schneller (Focus, "Dauerfeuer", Speichern, Löschen, usw.)

Meine persönliche Meinung: Live-View hab ich kaum verwendet bei meiner 6500 (höchstens in 5% der Fälle, 95% durch den Sucher). Auf ein paar Hunderter kommt's mir nicht an. Also: Ich bin der typische SLR-"Aufsteiger" ;).

Die neue Fuji wird voraussichtlich nicht schlecht sein, aber es gibt keinen zwingenden Grund, warum man die einer kompakten SLR vorziehen sollte. SLRs sind einfach zu billig geworden, als dass sich Bridges noch lohnen würden. IMHO.

Grüße,
 
Ich würde sagen wenn sie wie die R1 eine hervorragende Linse hat und man sich zu 99% im mm-Bereich der Kamera bewegen will und keine schnellen Serienbilder braucht, warum nicht?
 
Um Abblenden ging es hier nicht
Das ist mir bewusst, hier geht es einmal mehr darum eine Kamera schlecht zu reden! Wieder eine Fuji... Dabei ist die F30 eh aus dem Program.
Das Spiel mit der Schärfentiefe macht den Reiz der DSLRs aus und wie man Schärfentiefe erreicht ist doch klar.
Eigentlich ja, aber dein Beispiel zeigt das genaue Gegenteil, sonst hättest du kaum abgeblendet, in der Situation brauchst du eben die Schärfentiefe die die ISO´s bei den DSLR hochschraubt.
Ich habe mit der F30 gut 10000 Bilder auf meiner Platte
Und ich weit weit mehr als das Doppelte! Ändert sich dadurch irgendetwas?
Das zweite Problem ist der geringe Dynamikumfang.
Wieder so eine Bauernweissheit... Die F30 bietet nicht nur einen Weg, wenn dir der Umstand am Arsch vorbeigeht, kann die Kamera nichts dafür. Oder sind wir schon in Bereichen wo Perfektion vorrausgesetzt werden kann? Schön wärs ja...

Dein Denkschema ist genau so unsinnig wie das von Matze. Er beschwert sich über das Gewicht der S6500, im selben Absatz kritisiert er noch den fehlenden Stabi. Dabei ist gerade das Gewicht ein grosse Pro, weil eben kein Stabi vorhanden ist. Zusätzlich konnte man von ihm lesen wie sehr ihn das "billige" Plastikgehäuse nervt... Metall scheint leichter zu sein... oder Gewicht relativ...

Bei dir das selbe Prinzip! Der Dynamikumfang ist dir zu gering. Nur warum ist die Dynamik wie sie ist? Der Kontrast der F30 ist in vielen Modien sehr hoch, dadurch entstehen leichter Überbelichtungen, die hässliche türkise Himmel mit sich bringen können. Bei deiner besagten Aufnahme links auch zu sehen. Die Rauschunterdrückung sorgt zusätzlich für Rauscharme Schatten, leider auf Kosten der Helligkeit. So wird viel verschenkt oder viel gewonnen. Hinzu stört dich die Rauschunterdrückung ansich. Also der eigentliche Grund warum die F30 als so Rauscharm eingestuft wurde.

Du bist halt der Typ hinter der Kamera! Deine Belichtungsabenteuer hatte ich schon des öfteren kritisiert und genau damit holst du dir erst die krassen Probleme (Matsch) die dich so stören. Da die Rauschunterdrückung eben nicht die Belichtungskorrektur von weit über einer Blende so einfach auffangen kann. Schon gar nicht wenn die Möglichkeiten schon bei der Aufnahme nicht ganz genutzt werden und hinterher noch krass aufgehellt werden soll. So dynamisch ist wohl noch keine Kamera abgestimmt. Trotzdem bietet die F30 Alternativen, wo keinerlei Matsch entsteht, wo der Kontrast nicht verstärkt wird. Dafür rauscht es kräftiger, was der F30 aber dann auch wieder zum Vorwurf gemacht wird.

Das Konzept der Rauschunterdrückung ist von Experten durchweg gelobt worden. Dazu zählen wir beide nicht. Und du kritisierst sie andauernd, setzt gar ein Wunder vorraus. Selbst wenn der Fehler nicht bei der Kamera lag.
Erwartest du ernsthaft, eine alte F30 produziert eine bessere Bildqualität als die neuere D300? Es war auch nie ein Geheimnis, dass die F30 verstanden werden will. Du hättest auf die F31 umsteigen können, die Rauschtechnisch weniger stark eingreift. Der Zug ist nun abgefahren...
Du kannst doch ISO1600 und auch 400 nicht anhand heller Bilder mit Blitz beurteilen.
Schau die Exifs an, da war kein Blitz, die Aufnahme hab ich von den F30 Samples auf Dpreview, so kann sich jeder der will selbst überzeugen und ich muss mich keinen Vorwürfen aussetzen.
Bei deinem Bild hätte es keine ISO1600 gebraucht. Die F30 ist bei hohen ISOs nur gut wenn man besser niedrigere nehmen sollte.
Ezähl das mal den Dilettanten bei Dpreview. :)
Wenn ich nach dir gehe, könnte man die F30 als Übercam darstellen, immerhin war das Kunstlicht bei ISO 1600 und kein Mix, der der Anordnung des Giganten Sensors in die Hände spielt... Das Bild wurde auch nur unwesentlich bearbeitet, wie sieht es bei deinem aus, Original ist ja vorhanden?
Hier ein typische Schnappschuss-Bild der F30, ISO400 von der WM.
Es wird auch nicht richtiger wenn du der begrenzende Faktor bleibst, diesmal war der Blitz aktiviert, der dort halt Nachteile bringt. Du hast 1/30 und den Blitz bei ISO 400 verwendet, wohl wegen der Qualität. Die Kamera hätte 1/60 ISO 800 mit Blitz gewählt. Das Rauschen hätte klar zugenommen, dafür hätte die F30 das Problem mit der Bewegungsschärfe soweit verhindert. 1:0 für die F30, wenn man denn gegen die eigene Kamera arbeiten möchte.
Ernsthaft wirst du wohl kaum davon ausgegangen sein, so eine perfekt ausgeleuchtete Aufnahme von vorne bis hinten zu produzieren, oder doch? Die Spot Messung hilft dir auch alles andere als weiter. Wofür hast du eigentlich eine Kamera die hohe ISO´s nutzen kann? Das Bild hätte eine schöne Erinnerung für dich werden können. Mir bringt die Aufnahme nichts...

Die F30 bleibt die F30, nicht mehr und nicht weniger. :)
 
Der F30-Fan ist wieder unterwegs. :rolleyes:

Aber hier geht es um "Bridge als DSLR-Alternative". Die F30 ist sicher keine Alternative auch wenn sie eine Bridge wäre.
Und es ist zu hoffen das die neuen Fujis besser werden!

Die Bilder der F30 leiden bei hohen Isos unter einer zu agressiven Rauschunterdrückung und etwas flauen Kontrasten, das sieht man bei vielen Bildern.
CAs nicht zu vergessen!
Und auf die Urteile von DPreview würde ich nicht blind vertrauen, die haben auch schon manchen Bock gebaut.
Deshalb haben eine ganze Reihe von Leuten die durchaus was von der Materie verstehen die Kamera auch wieder verkauft.
Trotz der tollen Testberichte, das eigene Auge zählt!

Wer sie verkaufen willsollte es schnell tun. Noch ist der Kurs gut.
Wenn sich die F100 rumspricht wars das! Selbst wenn sie einen Tick mehr rauscht, 28-140 mit IS ist einfach besser als 36-108mm ohne IS :cool:

PS: ISO800 würde ich bei der F30 nie einstellen, dann hast Du nur noch Matsch bei dem Licht wie unten!
 
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