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Braucht ihr eine Immer-dabei-Kamera?

ArsNatura

Themenersteller
Hallo zusammen,
ich überlege mir nächstes Jahr eine Immer-dabei-Kamera, eine X100 zu kaufen. So weit, so gut:). Ich frage mich aber: brauche ich die wirklich? Wird sie so oft genutzt, wie ich es mir vorstelle? Wie ist das bei euch? Nutzt ihr eure Immer-dabei-Kamera oft oder habt ihr sie wieder verkauft, weil ihr lieber die DSLR mitschleppt. Eure Erfahrungen würden mir vielleicht die Entscheidung erleichtern:o.

P.S.: Aufgrund meiner labilen Halswirbelsäule heißt DSLR (D700/D300) immer Rucksack, also alles andere als kompakt oder leicht. Nehme ich nur die D300 mit einem 200g Objektiv mit, ist das schon zu schwer zum über die Schulter hängen, sofort verkrampfen sich die Muskeln:grumble:. Mit einer X100 würde das vielleicht eher gehen:).

Freue mich auch viele Erfahrungen von euch:D.
 
Nein, "brauche" ich nicht. Wen die Kamera Gefahr liefe, zerstört zu werden, nehme ich eine kleine Kompakte mit, sonst ein Handy.
 
Wobei eine Kompakte ja schon eine Immer-dabei-Kamera ist, wobei das "Immer dabei" relativ gemeint ist:) Es geht mir auch weniger um "gefährliche" Einsätze geht, sondern um die Schlepperei.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Claudia,
mal blöd gefragt: Wie definierst Du denn "immer dabei"?

Heißt das streng wirklich immer dabei, also in der Hand- oder Hosentasche auf dem Weg zur Arbeit, zum Supermarkt, zum Schwimmbad etc. für Fotogelegenheiten?

Oder heißt das nur, dann dabei, wenn schon fotografiert werden soll, aber nicht klar ist, was und ob genau und mal eine Kamera mit soll?

Für letzteres nehme ich gelegentlich meine Bridge (P510) mit, die hat eine eigene kleine Tasche, in die noch Portemonnaie und Schlüssel passen.

Allerdings nehme ich die DSLR schon wirklich oft mit, wenn ich mit Freunden mal so unterwegs bin in der Stadt etc., dann in der Fototasche mit halt nur einem Objektiv, das dran sitzt ;).

Als Kompromiss könnte ich mir gut eine Spiegellose Kleine vorstellen mit einem flexibleren Objektiv, eine Kamera, die eben auch gut in die Handtasche passt und trotz geringer Größe eine gute BQ abgibt.
Die kann dann ihren festen Platz in der Handtasche bekommen und ist eben immer dabei.

Wenn man sowieso Motive fotografiert, die sich öfter mal spontan bieten (Menschen/ Freunde, bestimmte Tiere, ggf. Landschaften, falls man öfter unterwegs ist im Außendienst, auf Wanderungen etc.), dann lohnt sich so eine Kamera bestimmt.
Wenn man eher geplant fotografiert und die Cam wirklich nur für seltene Schnappschüsse braucht, reicht mMn ein Handy oder eine günstigere Kompakte.

Ich hatte früher meine Kompakte wirklich IMMER dabei und habe auch viele Fotos damit spontan gemacht.

Wenn es nur darum geht, würde ich eine günstige Lösung wählen, wenn es "hochkarätiger" sein soll, man über eine Spiegellose für die Handtasche nachdenken.
Bei denen gibt es ja auch nicht ganz so teure Modelle mit gute BQ.

LG
Frederica
 
Hallo,
danke für eure Antworten. Immer dabei heißt für mich: mitnehmen, wenn ich nicht genau weiß, ob und was ich fotografieren will, zum Hundespaziergang - wenn ich eben mal nicht den Rucksack mitnehmen will (dann sehe ich wieder ein Tier, welches ich nur alle Jubeljahre treffe, z. B. zuletzt einen kleinen Frosch und habe keine Kamera dabei); zum Einkaufen (fahre meist mit dem Rad, da weiß man nie was einem begegnet), sonstige Gelegenheiten, wo ich nicht schleppen aber evtl. fotografieren will. Handy nehme ich nie mit, eine µft Kamera kommt nicht in Frage, einfachere Kompakte auch nicht. Ich würde mich nur über die schlechtere Qualität ärgern. Deshalb die Fuji. Bei µft gefällt mir die Bildanmutung nicht. Es geht ja auch nicht darum welche Kamera, sondern ob eine Kamera, bzw. dachtet ihr, ihr braucht eine Immer dabei und habt dann festgestellt, dass ihr sie doch nicht brauchtet, weil ihr die DSLR oder gar keine mitgenommen habt. Ich kann eben wie geschrieben keine DSLR (auch nicht mir leichtem Objektiv, wie ich es noch vor kurzem gemacht habe) mehr umhängen, ich habe es jetzt wieder beim Einkaufen gemerkt:grumble:. Mal abgesehen, dass die DSLR da echt hinderlicht ist.
Grundsätzlich habe ich die Kamera schon (fast) immer dabei. Ich werde schon darauf angesprochen:D. Für die restlichen 10 Prozent überlege ich eben wegen der X100.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe zwar eine, brauche sie aber nicht. Ich nehme die kleine nur im Urlaub mit, wenn ich nichts schleppen möchte. Ansonsten habe ich mein Handy immer dabei und das macht auch ganz gute Bilder :evil:
 
Ich hab eine 7D (meine "große") und als "kleine" die TZ-5 von Panasonic.

Die "große" nehme ich wirklich nur dann mit, wenn ich vor habe gezielt etwas zu fotografieren. Sie zum Beispiel bei jedem Waldspaziergang mitzuschleppen, wäre mir dann doch ein bisschen zu viel. Für solche Sachen, nehme ich dann meine kleine mit...wenn einem doch ein tolles Motiv begegnet, hat man die Möglichkeit es festzuhalten, wenn auch nicht mit der Qualität einer "großen" Kamera. Die "kleine" nutze ich z.B. auch dafür um sie in Urlaub mal mit zum Strand zu nehmen, ich meine: wer will da schon den ganzen Tag seine Spiegelreflex rumliegen lassen?! Wäre meine kleine weg, würde ich das zwar auch ärgern aber der Schaden wäre immerhin noch überschaubar.
 
Ich würde mich nur über die schlechtere Qualität ärgern.
Und bei den genannten Gelegenheiten würde Dir ein kleines und kompaktes Objektiv an der X100 genügen? Ich wollte solche Motive nicht mit 35mm fotografieren "müssen". Und wenn Du dann zur X100 direkt wieder Adapter und "passende" Objektive mitschleppst, hat das für mich nichts mehr mit "kompakt" oder "leicht" (und damit potentiell "immer dabei") zu tun.

Grundsätzlich habe ich die Kamera schon (fast) immer dabei. Ich werde schon darauf angesprochen:D. Für die restlichen 10 Prozent überlege ich eben wegen der X100.
Wenn Dir die 10% an "verpassten" Motiven >> 800 Euro Wert ist, dann kauf sie halt und vor allem: zwinge Dich, die mitzunehmen.

Mir ist sowas alles viel zu lästig. Ich muß nicht jedes Motiv, das mir vor die Nase läuft, auch fotografieren. Entweder, ich bin geziehlt zum Fotografieren unterwegs (dann aber mit der dazu passenden Ausrüstung, die X100 dürfte in Standardausführung wohl weder optimal für Makros oder Tiere in freier Wildbahn sein) oder ich lasse es gleich.

Die geringe Anzahl an höchstens 5 wirklich genutzten Bilder in den vergangenen 3 Jahren, die ich mit meiner Sony DSC-TX7 gemacht habe, liegt nicht an der möglichen Qualität der Bilder. Ich habe entweder keine Lust, sie mitzunehmen, der Akku ist leer oder vor Ort fehlt mir dann die Lust oder der Blick fürs Motiv, um etwas sinnvolles aufzuunehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
meine D800 ist in 95% der Fälle immer dabei...oft aber nur mit dem 50er. Wenn sie dann doch mal zu Hause bleiben muss, dann ist noch mein iPhone dabei. Alles dazwischen baumelt halt auch irgendwie und da macht es für mich keinen Unterschied ob V1 oder D800 (die V1 nehme ich u.a. für Street um etwas unauffälliger zu sein aber nicht wg. Gewicht).
 
Ich habe eine Immerdabeikamera neben meinen Systemkameras. Die ist immer dabei, wenn ich nicht gezielt Fotografieren gehe. Das ist in meinem Falle eine D-LUX 6 (baugleich mit der Panasonic LUX7)mit dem optionalen Aufstecksucher (bei Lichtverhältnissen nützlich, bei denen der Monitor spiegelt). Die Kamera hat eine WW Brennweite (auf KB bezogen) von 24 mm, was mir wichtig ist und macht ordentliche Bilder, wenn es nicht gar zu dunkel ist. Ausserdem ist sie viel unauffälliger als eine DSLR und das Auslösegeräusch praktisch unhörbar. Bei mir hat sich der Kauf sehr bewährt.
 
Grundsätzlich habe ich die Kamera schon (fast) immer dabei. Ich werde schon darauf angesprochen:D. Für die restlichen 10 Prozent überlege ich eben wegen der X100.

Als ich mir seinerzeit eine X10 angeschafft habe, wollte ich auch nur etwas kleines für "Immer-Dabei" haben. Inzwischen nehme ich die großen DSLRs nur noch mit, wenn ich ganz gezielt etwas ablichten möchte/muss, wo die DSLR zwingend notwendig ist und das kommt gar nicht so oft vor ;)

Gruss, Matz
 
Das sind doch viele unterschiedliche Ansätze. Genau deswegen zweifele ich eben noch ein bisschen. Die X100 kostet gebraucht nur noch 500€, 800 wären mir auch zu viel:). Grundsätzlich denke ich aber, dass ich bis auf die Teleaufnahmen das Meiste damit abdecken kann - und nein, Adapter kommen nicht in Frage;).
Makro heißt ja nicht zwingend 1:1:D. Mein Hauptthema ist eh Landschaft, Lichtstimmungen usw. Natürlich auch Tiere, aber dafür nehme ich die D700 mit dem Telezoom. Aber wenn es mal ohne gehen soll denke ich ist die X100 optimal. Das Bedienkonzept gefällt mir, das einzige was mich stört, ist dass mein Camera Raw die Dateien nicht lesen kann, aber das ist wohl das geringste Problem. Vielleicht brauche ich auch nur das Gefühl, eine Kamera dabei zu haben. 35mm finde ich übrigens sehr universell.
 
Ich hab mir auch schon überlegt, eine kompakte Kamera zu kaufen, die ich immer in meinem Rucksack habe. Der ist schon so voll, so dass ich meine DSLR da im Alltag nicht noch reinquetsche, aber mir ist es auch schon öfter passiert, dass ich unterwegs was gesehen habe, was ich echt gerne fotografier hätte und meine Smartphonekamera ist echt mies. Habe aber noch nicht genauer über ein bestimmtes Modell nachgedacht.
 
Aber wenn es mal ohne gehen soll denke ich ist die X100 optimal. Das Bedienkonzept gefällt mir, das einzige was mich stört, ist dass mein Camera Raw die Dateien nicht lesen kann. . .
Mir war die X-100 damals zu teuer, so dass ich bei einer Olympus Pen P1 (17mm Objektiv/optischer Sucher) hängengeblieben bin. Die Kamera steckt statt in einer Fototasche in einem Waschlappen und ist einfach dabei: In der Fahrradtasche, im Auto, in der Bahn . . .

Wenn CameraRaw die Raw-Dateien nicht lesen kann, dann versuche doch UfRaw, das sollte funktionieren.
 
Brauchen? Nein, bin ja nur Amateur. Habenwollen, ganz klares Ja.

Bei mir muß eine Kleine hosentaschentauglich sein. Die genannte X100 käme alleine schon deshalb nicht in Frage. Ein Smartphone aber auch nicht wegen fehlendem optischem Zoom.
Aber Kompromisse bei Bildqualität und Ausstattung kann ich guten Gewissens eingehen. Für die anspruchsvolleren Bilder steht ja eine große Kamera zur Verfügung.

Wenn man nicht so radikal zweigleisig fahren möchte wie ich und primär die Klobigkeit des DSLR-Systems stört, dann ist ein Umstieg von DSLR auf SLT überlegenswert. Umstieg wohlgemerkt, nicht Ergänzung.
 
Ja, um den Raw- Konverter kümmere ich mich wenn es soweit ist:). Über die Pens habe ich auch nachgedacht. Aber nach dem Bildervergleich ist es die x100 geworden.
 
Als ich mir seinerzeit eine X10 angeschafft habe, wollte ich auch nur etwas kleines für "Immer-Dabei" haben. Inzwischen nehme ich die großen DSLRs nur noch mit, wenn ich ganz gezielt etwas ablichten möchte/muss.

so handhabe ich das auch. die kleine knipse hab ich fast immer am mann. und wen es eben gezielt ist dann der grosse fotorucksack.
 
Wenn man nicht so radikal zweigleisig fahren möchte wie ich und primär die Klobigkeit des DSLR-Systems stört, dann ist ein Umstieg von DSLR auf SLT überlegenswert. Umstieg wohlgemerkt, nicht Ergänzung.

Überlegt habe ich das schon, aber die haben
1.) keinen optischen Sucher
2.) dadurch ist der Akku noch schneller leer
3.) die Bilder gefallen mir einfach nicht
4.) der AF-C ist einfach noch nicht so gut wie bei meinen DSLR, war für mich damals der Umstiegsgrund von Pentax zur D700.
Wenn beide Kameras mal kaputt sind, werde ich mir sicher was Kleineres zulegen:cool:.
 
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