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Analog Brauche ich eine Leica M oder genügt Nikon FM 2/3

die CL habe ich mal für 180€ bekommen, war der einzige Bieter!
Ich benutze daran nur 28mm und 21mm, die dann mit dem Aufstecksucher, da der Sucher dafür nicht geht.
Messsucher würde ich dazu auch nicht sagen, der Basisabstand zum Messen ist viel zu gering, um die Entfernung zuverlässig einzustellen. Also nach Entfernungsskala und etwas abblenden, geht perfekt.


Zum Größenvergleich zur Leica M Monochrom und der Minox

img2019_10_20_120439.jpg


und oben Leica M3, daneben Zorki
unten Leica M Monochrom und die CL

img2019_12_25_200033.jpg

VG Dierk
 
und zum Spass noch ein Größenvergleich :)

oben die Gandolfi 4x5, unten in der Mitte wieder die Minox und rechts die Voigtländer Vitomatic II

img2018_12_23_141508.jpg

VG Dierk

PS: der Belichtungsmesser der Vitomatic tut es immer noch, ist eben mit Solarbetrieb :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hoffentlich gibts bald einen behördlichen Filmpreisdeckel. Bei den aktuellen und wohl erst recht den zukünftigen Preisen ist es fast schon egal, ob man eine Leica M oder eine Nikon FM2 nur noch in die Vitrine stellt.
 
Ich hab’ eine M6, eine M7 und eine Nikon FE2. In Sachen Verarbeitung steht die Nikon den Leicas nichts nach und sie hat zudem den Vorteil, dass sie 1/4000 kann. Wenn das bloß die beiden Leica könnten!
Trotzdem benutze ich meist die M6 oder (eher noch) die M7, denn die Nikon ist einfach irre laut und mir persönlich liegt der Messsucher deutlich besser als dieses komische Griesel-Prisma der Nikon. Bei den Leicas habe ich rel. selten ein unscharfes Bild, mit der Nikon deutlich häufiger. Eine schöne Kamera ist die FE2 trotzdem(y).
 
Ich hab’ eine M6, eine M7 und eine Nikon FE2. In Sachen Verarbeitung steht die Nikon den Leicas nichts nach und sie hat zudem den Vorteil, dass sie 1/4000 kann. Wenn das bloß die beiden Leica könnten!
Trotzdem benutze ich meist die M6 oder (eher noch) die M7, denn die Nikon ist einfach irre laut und mir persönlich liegt der Messsucher deutlich besser als dieses komische Griesel-Prisma der Nikon. Bei den Leicas habe ich rel. selten ein unscharfes Bild, mit der Nikon deutlich häufiger. Eine schöne Kamera ist die FE2 trotzdem(y).
Nikons darf man nicht aufmachen, das ist eher Landmaschinentechnik als ein schweizer Uhrwerk (Einwurf mit Affenstimme: "Dafür funktionieren die wenigstgens!"), und wer "nette" klare Sucher mag und KB-SLR "braucht" (weil er den schmalen Kompetenzbereich der M fotografisch doch gerne mal verläßt), der möge mal eine Minolta XD7 und eine X-700 anprobieren (leider hat Minolta uns nie mit einem 1,4/35 und einem 1,4/85 oder gar einem 2,8/300 APO für MD beglückt).

Bei 6x6 kann man die Minolta "Mikrowabeneinstellscheibe" auch bei Hasselblad (Acute Matte) und Rollei (High-D Screen, die erste Version) erleben.

Dauernörgler werden gewiß betonen, daß man mit der zwar hellen Mikrowabenscheibe leider leider leider nicht das BOKEH beurteilen kann (das geht mit Mattglas besser), aber das BOKEH und die Flares kann man bei der M6 ja auch nur schlecht im Sucher planen, gelle?
 
na ja.. Landwirtschaftstechnik in Nikon ..X700 :rolleyes:

ne M6 gibts seit fast 40 Jahren u ist eine Stück Zeitgeschichte im Kamerabau
die lassen sich heute noch wegen der einfachen Techink u Mechanik gut reparieren
ob ne Schraubleica od ne M
für ne M6 bekomme ich fast alle Ersatzteile noch bei Leica;)
von den Objektiven müssen wir gar nicht erst reden
das sind fast alles Meisterstücke !
 
Zuletzt bearbeitet:
[...]

ne M6 gibts seit fast 40 Jahren u ist eine Stück Zeitgeschichte im Kamerabau
[...]

Moin!

Die Wahl der Kamera sollte auch ein wenig davon abhängen,
welche Motive bevorzugt werden.

Je länger die Brennweiten werden, die Verwendung finden sollen,
um so ungeeigneter sind Messsucherkameras.

Ich hatte eine Mamiya 6 ...

46656592965_8c1412faf3_b.jpg


... und dazu u.a. ein 150mm.
Das sicher zu fokussieren, war schon eine Herausforderung.

Bei einer KB-Messsucher würde ich über 50mm Brennweite nicht hinausgehen.
Für alles mehr würde ich eine SLR verwenden.

mfg hans
 
na ja.. Landwirtschaftstechnik in Nikon ..X700 :rolleyes:

ne M6 gibts seit fast 40 Jahren u ist eine Stück Zeitgeschichte im Kamerabau
die lassen sich heute noch wegen der einfachen Techink u Mechanik gut reparieren
ob ne Schraubleica od ne M
für ne M6 bekomme ich fast alle Ersatzteile noch bei Leica;)
von den Objektiven müssen wir gar nicht erst reden
das sind fast alles Meisterstücke !
Eben, ein lebendes Fossil, wie z.B. Pfeilschwanzkrebse. Die Evolution hat aber zwischenzeitlich auch schon andere nette Sachen mit dollen Fähigkeiten hervorgebracht.

Über die Leica-Objektive müssen wir von der Abbildungsqualität her nicht verhandeln. Da verlieren sie höchstens in der preisbezogenen Wertung. Auch die Mechanik ist OK, aber die "Features" sind eben "rückständig".

Blendenanzeige im Sucher? Vielleicht, wenn man eine Digicam im Zubehörschuh befestigt und das Bild dann in den Sucher einspiegelt? OK, braucht auch niemand, der wirklich photographieren kann!

Blendenautomatik nach Zeitenvorwahl? Vielleicht mit einer Webcam als Beli und dann ein Arduino, der einem Servomotor für den Blendenring ansteuert? OK, braucht auch niemand, der wirklich photographieren kann!

Programmautomatik? Noch ein Servomotor für den Zeitenring? OK, braucht auch niemand, der wirklich photographieren kann!


Du darfst über die "Technik" der Minolta X-700 gerne die Nase rümpfen, sie hat ja einen völlig antiquierten Tuchschlitzverschluß mit einer völlig anachronistischern X-Zeit von 1/60s (wie kann man sich so eine antiquierte Wumpa nur antun? Da lachen ja die Praktica-L-Benutzer!), aber der Sucher setzt im KB-SLR-Bereich Maßstäbe.

(jaja, wer wirklich photographieren kann, der braucht gar keinen Blitz, auch nicht als Aufhellblitz, und schon gar keine TTL-Blitzsteuerung, das ist alles Kiki und soetwas brauchen "wir" doch gar nicht! Trotzdem hat Nikon es immer weiterentwickelt und 1/250s X-Zeit eingebaut, die haben vermutlich keine Ahnung von Kamerabau und Photographie ... auch das mit den Automatiken, alles ein einziger Irrweg bei Nikon! Über Autofokus, Matrixmessung (und diesen D-Kram) und das alles brauchen wir gar nicht zu reden, alles hochgradig entartet) :D

Kurzform von "Leica M ist genau das richtige für meine Art der Fotografie!":

Ein Mann geht zum Schneider und lässt sich einen Anzug maßschneidern und als der fertig ist, probiert er ihn an und sagt: „Naja, entschuldigen Sie, derÄrmel ist ja viel zu kurz.“ Sagt der Schneider: „Na dann, machen Sie halt so…“ (zieht die Schulter nach oben) Der Mann steht so da und sagt: „Entschuldigen Sie, aber das spannt total im Kreuz.“ Sagt der Schneider: „ Nadann machen Sie halt so…“ (lehnt sich nach vorne) Sagt der Mann: „Ja, ok aber der Fuß da, der ist auch ein bisschen lang…“ „Na dann, machen Sie halt so…“ (zieht den Fuß nach oben) „Ja und der Kragen ist auch schief!“ „Nadann, machen Sie halt so…“ (legt den Kopf zur Seite) Der Mann steht so da und humpelt aus dem Geschäft, kommen zwei Männer vorbei und sagen:„Mein Gott, ist das ein armer Teufel!“ Sagt der andere: „Ja, aber einen guten Schneider hat er!“
 
Hoffentlich gibts bald einen behördlichen Filmpreisdeckel. Bei den aktuellen und wohl erst recht den zukünftigen Preisen ist es fast schon egal, ob man eine Leica M oder eine Nikon FM2 nur noch in die Vitrine stellt.

Dafür gibt es Halbformat! Hab mir gerade eine Canon Demi EE17 gekauft, die gefällt mir besser als die Olympus PEN EED die ich gleichzeitig bekommen hatten. Mal sehen, wie das so aussieht... (Und nein, ich mache es nicht wegen der Filmpreise, hab sowieso noch genug gefroren, sondern um neben 35mm, 645 und 6x6 noch was anderes zum spielen zu haben.) Wahrscheinlich werde ich für die erstmal nur 24-Bild-Filme verschiessen, sonst dauert das ja unendich lang die voll zu bekommen...
 
Naja, aber „der Hersteller“ hat gerade eine Kamera angekündigt, die der M6 nachempfunden sein soll, für 5050,- Euro. Dafür kann er schon etwas…

Der Preis ist auf das Marktsegment abgestimmt!
Bei sowas Exotischem muss man als Hersteller überlegen, wie das Verhältnis Stückzahl/VK sein muss.
Ein geringerer Preis muss dann zu entsprechend höheren Stückzahlen führen.
Und genau da liegt das Problem bei der Kalkulation solcher Nischenprodukte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Preis ist auf das Marktsegment abgestimmt!
Bei sowas Exotischem muss man als Hersteller überlegen, wie das Verhältnis Stückzahl/VK sein muss.

Nö. Das Verhältnis Stückzahl/VK ist völlig irrelevant. "Preis auf Marktsegement abgestimmt" ist irgendwie schon richtig - aber anders: Die Preisbildung hat nichts mit den Gestehungskosten zu tun. Der Preis ist allein auf die Zielgruppe abgestimmt.

Je teurer, desto exklusiver dürfen sich die Käufer fühlen, desto eher kaufen die so ein Teil. Halber Preis = halbes Interesse. Künstliche Verknappung als Marketinginstrument. Die Steigerung ist: Limited Edition, Zuteilung nur an Premiumkunden auf Einladung, wie bei manchen Uhrenmarken. Damit weckt man das Interesse auch von Menschen, denen Fotografie an sich oder das Geblubber über den pseudo-historischen Hintergrund einer M6 Replika sch...egal ist. Ich kriege was, was der Nachbar aus der Villa nebenan nicht kriegt. Was lacostet die Welt, Geld spielt keine Rolex. Mens sana in Campari Soda.
 
Offenbar besinnt sich Leica auf seine Wurzeln. Als die M3 1954 auf den Markt kam, kostete sie etwa ein Ingenieurs-Monatsgehalt. Jetzt ist es wieder so weit;-)

… noch ein gravierender Nachteil bei Leica: eine Kundengruppe die wirklich alles mitmacht und sich selbst schönredet, was die Marke treibt. Sowas sorgt natürlich nicht dafür, dass man auf angemessene Leistung und Preise achten muss.

Grüße
 
… noch ein gravierender Nachteil bei Leica: eine Kundengruppe die wirklich alles mitmacht und sich selbst schönredet, was die Marke treibt.
was solls. Das ist ein Hobby. Wenn alle das nur noch objektiv sehen, dann fotografieren alle nur noch mit Handys, oder höchstens mit Mittelklasse APS-C Systemkameras. Mehr braucht doch keiner.
Ich habe letztes Jahr von einer Fuji X100V zu einer Q2 gewechselt. Macht die Q2 dreieinhalb mal bessere Bilder? Ganz sicher nicht. Hab ich den Kauf bereut? Nein, niemals!
 
Nö. Das Verhältnis Stückzahl/VK ist völlig irrelevant...

Nö, oder Du hast mich falsch verstanden.
Der VK und die Stückzahlen hängen betriebswirtschaftlich gesehen sehr eng miteinander zusammen.
Die Herstellungskosten (inkl. R&D Abschreibung) haben abhängig von der zu erwartetenden Stückzahl einen direkten Einfluß auf den VK.

Die Zielgruppenanalyse ist vorgelagert und resultiert dann in den weiter oben genannten zu erwartenden Stückzahlen.

Was nie passieren soll/sollte ist, daß Dein Zielgruppen Preis unterhalb der HK liegt.
Dann hat jemand massiv was falsch gemacht!

Oder man kann/will ein Produkt quersubventionieren, was natürlich sein kann.
Das kann ich mir bei Leica aber nicht vorstellen.
 
… noch ein gravierender Nachteil bei Leica: eine Kundengruppe die wirklich alles mitmacht und sich selbst schönredet, was die Marke treibt. Sowas sorgt natürlich nicht dafür, dass man auf angemessene Leistung und Preise achten muss.

Grüße

Ooch, schau' Dir mal die Preise der Top Produkte bei Canon, Sony und Nikon an.
Diese Bodies liegen preislich nicht mehr weit von einer Leica M entfernt.
 
Ooch, schau' Dir mal die Preise der Top Produkte bei Canon, Sony und Nikon an.
Diese Bodies liegen preislich nicht mehr weit von einer Leica M entfernt.

Hast du bei den Nikon/Canon/Sonyianern schon mal gesehen das die sich über hohe Preise freuen? Das da solche Argumente (vor 50+ Jahren hat eine Nikon X% vom Monatsgehalt eines Ing’s gekostet…) wie du sie zu Haufe bei Leica findest gebracht werden?

Eine Top of the Line Nikon / Canon / Sony kannst du von technologischen Aufwand mit einer Leica die auf 40 Jahre alter Technik basiert (M6) doch nicht ernsthaft vergleichen!

Grüße
 
Ooch, schau' Dir mal die Preise der Top Produkte bei Canon, Sony und Nikon an.
Diese Bodies liegen preislich nicht mehr weit von einer Leica M entfernt.
Nicht alles was hinkt ist auch ein Vergleich.

Im Digitalsegment könnte man wenn man wollte ja auch mal versuchen eine M-xyz mit einer "anderen" digitalen Vollformatkamera (DSLR oder spiegellos) zu vergleichen und dann mal zu peilen, wie das mit Preis und Leistung so aussieht, oder ob man sich mit esotersichen Faktoren ("Besinnung auf das Wesentliche", "Entschleunigung" oder so "Lifeview brauche ich nicht" "Ich wollte schon immer eine SW-Digicam haben!" und "ich wollte schon immer eine Digicam ohne Monitor haben, schwarzes Isolierband ode rein abgeknipster Draht reicht mir nicht!") einen der Kandidaten schön saufen muß.

(Natürlich nur wenn man die Veräppelung mit der M8 (und div. andere, wie z.B. "die adäquate Lösung" für R-Kunden, das DMR, Sensorpest, usw. usw. usw.) inzwischen verwunden hat)

Als die M3 neu war, da war sie technisch noch einigermaßen vorne dabei.
Die M6 (ab 1984 WIMRE) war da ausstattungsmäßig schon auf dem Niveau einer Praktica MTL3 und die "technologische Spitze" war weit enteilt. Selbst eine Nikon FA war schon mit 1/250s X-Zeit und div. Automatiken unterwegs (Minolta XD-7 und Canon A1 waren damit 7 bzw. 6 Jahre schneller) und 1985 dann Minolta 7000 mit Autofokus ...

Minolta CLE ab 1981 und Leitz/Leica zog dann das Feature "Zeitautomatik" in atemberaubender, geradezu affenartiger (wenn man das noch sagen darf) Geschwindigkeit mit der M7 nach (anno domini 2002).

Geblieben sind technisch gute Objektve, die atemberaubenden Preise und an neuen Innovationen gab es bei Leitz/Leica hauptsächlich Editionen und Sonderserien (nicht alle davon geschmackssicher) bei ansonsten unveränderter 70er Jahre Technik.

Wenn wir "Sony" sagen, müssen wir wohl über digitale Ms reden, nicht mehr über M6/M7, oder?
 
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