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Brauche ich ein schnellers Zoom?

römer

Themenersteller
Hallo,

ich habe gestern mit meiner neuen Canon EOS 600D mit einem EF-S 18-55 IS II sowie einem EF 50mm f/1.8 II 3 Wochen alte Welpen fotografiert. Ich habe beide Objektive ausprobiert und fand den AF fast immer als zu langsam. Welpen bewegen sich nun nicht sooo schnell, aber der AF kam trotzdem nicht hinterher.

Nun frage ich mich, ob ich etwas falsch gemacht habe oder die Objektive einfach lahm sind. Wäre dann ein weiteres Zoom empfehlen und wenn ja welches? Toll wäre sicherlich etwas mehr Brennweite und preislich bis ca 400 Euro.

Was könnt ihr empfehlen?
 
Schau dir mal das EF 70-200 f4 an. Mit etwas Glück um 400.- gebraucht zu bekommen. Schnell, scharf und gut verarbeitet.
 
Hallo,

ich habe gestern mit meiner neuen Canon EOS 600D mit einem EF-S 18-55 IS II sowie einem EF 50mm f/1.8 II 3 Wochen alte Welpen fotografiert. Ich habe beide Objektive ausprobiert und fand den AF fast immer als zu langsam. Welpen bewegen sich nun nicht sooo schnell, aber der AF kam trotzdem nicht hinterher.

Nun frage ich mich, ob ich etwas falsch gemacht habe oder die Objektive einfach lahm sind. Wäre dann ein weiteres Zoom empfehlen und wenn ja welches? Toll wäre sicherlich etwas mehr Brennweite und preislich bis ca 400 Euro.

Was könnt ihr empfehlen?

Spontan hätte ich dir das EF 85/1.8 empfohlen, allerdings nur für Outdoor. Es sei denn, du ziehst deine Welpen in einem Zimmer gross, dass die Grösse einer Turnhalle hat! ;)

Für Indoor ist das 85er am Crop leider zu lang.

PS: Sorry, du fragtest ja nach einem Zoom! Das EF-S 17-55 wäre da dann mein Tipp, ist aber deutlich über deinem Limit. Bei viel Licht ist auch das EF-S 15-85 USM IS flott genug und gebraucht möglicherweise in deinem Limit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo, kleiner Tipp, versuch mal den Auto Fokus auf AI Servo zu stellen. Der ist für bewegliche Objekte gedacht. Vielleicht hilft das ja schon etwas weiter.

Gruß

Abbuzze
 
Der limitierende Faktor bei Hundebildern ist die Kamera, nicht das Objektiv. Der AF der Kamera ist dafür zuständig etwas zu finden, auf das scharfgestellt werden kann. Die Kamera gibt die Info anschließend weiter und stellt den Strom zur Verfügung. Der AF-Motor des Objektivs bewegt nur das Glas zum richtigen Punkt. Meine 1D kommt selbst mit langsamen Objetiven-Motoren gut hinterher, meine 5D2 oder meine alte 30D versagen hingegen selbst mit Objektiven wie dem 300mm f2.8 mitsamt superschnellem Ring-USM.

kleiner Tipp, versuch mal den Auto Fokus auf AI Servo zu stellen.

Das sowieso.
 
Meine 1D kommt selbst mit langsamen Objetiven-Motoren gut hinterher, meine 5D2 oder meine alte 30D versagen hingegen selbst mit Objektiven wie dem 300mm f2.8 mitsamt superschnellem Ring-USM.

Das bedeutet alle Hundebilder in Bewegung wurden mit einer 1D (ich denke 7d lässt du auch noch gelten) gemacht? :rolleyes:

Der AF der 600D sollte auch reichen - man muss ja nicht unbedingt einen Windhund der auf einen zurennt ablichten.
Ich hatte auch anfangs deine genannten Objektive und die Geschwindigkeit lässt echt zu wünschen übrig. Ich würde wohl wirklich mal in ein Objektiv mit Ring USM investieren, sollte sich lohnen.
 
Der limitierende Faktor bei Hundebildern ist die Kamera, nicht das Objektiv.
Das sowieso.


Naja, das würde ich schon etwas differenzierter sehen. Abgesehen davon, dass ein Ring-USM einfach schneller ist als ein gewöhnlicher Autofokus lassen sich mit einem gescheiten Objektiv sogar mit einer 300D gute Sportbilder machen. Außerdem ist die 1er Serie ja nochmal was ganz anderes. Ich erinnere nur daran, dass die 1Dx sogar einen eigen Prozessor für den Fokus hat :eek:. Also ist sicherlich die Kamera nicht unerheblich, aber zunächst ist meiner Meinung nach ein schnelles Glas und AI Servo wichtiger :rolleyes:.

Der Autofokus des 50er hält schon mit einigen USM Objektiven (EF-S 60mm 1:2,8) mit, aber wirklich schnell ist er nicht.
Allgemein sind die 70-200er sehr zu empfehlen, egal ob es um Fokusgeschwindigkeit, Abbildungsqualität oder um Verarbeitungsqualität geht. Ganz günstig sind sie nicht, aber dafür hat man eine gute Linse. Vielleicht kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage?

Oder du wagst dich vielleicht doch an die 85er Festbrennweite. Auch wenn die Flexibilität da vielleicht etwas flöten geht ist die Abbildungsqualität natürlich nicht zu toppen. Ich hab momentan auch nur eine 50er Festbrennweite und komm damit klar. ;)

Um jedoch beim Thema zu bleiben: Wenn du dein Hobby intensiv betreiben willst und eine Linse haben willst, mit der du lange zufrieden bist, dann schau doch mal ob du ein 70-200 1:4 findest.:top:

Liebe Grüße
tan
 
Wenn du öfters tollende Hunde fotografieren möchtest dann macht ein Upgrade auf ein schnelleres Objektiv schon sinn. Ich würde dir dann das Canon 70-200 f4 L USM empfehlen. Das empfohlene Ef 85 1,8 USM hatte ich auch schon, mir war es aber für Hunde in Action fast immer zu kurz. Als lichtstarke Ergänzung zum 70-200 ist es aber toll.
 
Erstmal vielen Dank für eure Tipps. Ich hab euch ein paar komprimierte Bilder hochgeladen. Ich hoffe, das passt so.

Mir geht es derzeit erstmal um Nahaufnahmen der Welpen in der Box. Daher brauche ich noch kein 70-200.

Den Auto Fokus habe ich auf auf AI Servo umgestellt. Werde dies an den nächsten Wochenenden testen.
 
...Nun frage ich mich, ob ich etwas falsch gemacht habe oder die Objektive einfach lahm sind....

Immer noch ersteres. Denn deinen (Mini)Bildern fehlen zwar die Exif´s, doch die AF-Geschwindigkeit des Objektivs ist dein vorwiegendes Problem sicher nicht.
Bewegungsunschärfen wegen zu langer Belichtungszeit und ggf. aut. AF-Feldwahl und/oder falscher AF-Modus
und/oder ggf. zu kleine Schärfentiefe bei /f1.8 und unglückliche Perpektivwahl und fehlende Aufhellung und/oder suboptimale Belichtungsmessung.

P.s.: Süss, die kleinen Racker !
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja so ald die kleinen mal drausen sind wirst du mit dem 70-200 f/4 L gut bedient sein. Bis dahin würde ich dir den Fotolehrgang (suche via Google) empfehlen denn das sollte dein Problem ohne Kosten lösen.
 
Wie wäre denn das 17-70mm von Sigma das hat eine super Lichtstärke und kostet nicht so viel (399€). Gerade noch in deinem Budget. Es hat einen Bildstabilisator (OS), einen HyperSonicMotor (HSM) und dann noch diese Lichtstärke, dann kann eigentlich nichts mehr schief gehen.
LG Philipp
 
Wie wäre denn das 17-70mm von Sigma das hat eine super Lichtstärke und kostet nicht so viel (399€). Gerade noch in deinem Budget. Es hat einen Bildstabilisator (OS), einen HyperSonicMotor (HSM) und dann noch diese Lichtstärke, dann kann eigentlich nichts mehr schief gehen.
LG Philipp

Es wurde doch schon festgestellt, dass das Objektiv hier NICHT das Problem ist. Erst durchlesen, dann posten.

Die Bilder, wenn auch ohne Exifs, zeigen eindeutig eine zu lange Verschlusszeit. Du brauchst also einfach mehr Licht, mehr ISO oder eine größere Blende um die Verschlusszeit senken zu können.
 
weniger speziell zu den Welpenbildern, sonder bzgl. des 50ers.

Auch bei vernünftiger Kamera hat das bei schlechten Lichtverhältnissen seine Fokusprobleme (zumindestens meins auf der 450d). Abhilfe leistet bei mir, wenn ich keinen Blitz einsetzen will, der externe Blitz mit deaktivierter Zündung. D.h. du kannst das af-hilfslicht des Blitz nutzen ohne ihn auszulösen. Das rote licht sollte auch den Tieraugen nicht schaden. Und bei einem Bild (die Handfütterung) könnte es auch sein, dass du zu na dran wahrst, sprich die Mindestentfernung für eine fokussierung unterschritten hast. Bei dem 50mm sind das ca. 45mm glaub ich.

Viel Spaß weiterhin!

Gruß Grizzly
 
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