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Brauche ich ein schnellers Zoom?

450mm
 
Wie wäre denn das 17-70mm von Sigma das hat eine super Lichtstärke und kostet nicht so viel (399€).

Das Objektiv ist ja offensichtlich nicht das Problem, dennoch möchte ich hier anmerken, dass das Sigma 17-70 einen recht langsamen AF-Motor hat. Beim Fotografieren meiner Tochter (Outdoor) war es eher eine Qual. Macht für das Geld keinen Spaß und das Schärfste ist es auch nicht.
 
Ich finde es witzig.....der TE hat fotografiert mit max 55mm lt Objektive und schon wird ihm das 70-200 angeboten. Sicherlich werden die Hunde älter und sind irgendwann mal draußen.....aber im Moment sieht es wirklich eher nach dem Problem "hinter der Kamera" aus. Schau ins Hundeforum und vergleiche die EXIFS. Da sind Zeiten unter 1000 schon zu lang.
 
Da sind Zeiten unter 1000 schon zu lang.

Stimmt, auch hier: Ein Hoch auf die hohen ISOs! :)
 
Die Bilder, wenn auch ohne Exifs, zeigen eindeutig eine zu lange Verschlusszeit. Du brauchst also einfach mehr Licht, mehr ISO oder eine größere Blende um die Verschlusszeit senken zu können.
Genau und deshalb hätte ich das Sigma 17-70 gekauft. Man hat da eine größere Blende nämlich bei 17mm Blende 2,8 :grumble: !

Sorry wenn du mit dem 50mm die Bilder geschossen hast, besitzt du ja eine bessere Lichtstärke. Dann musst du doch das ISO eröhen oder eine Zusatzlichtquelle einsetzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der TO sollte erst mal Lernen mit Kamera und Objektiv besser umzugehen! Da sind Bewegungsunschärfen (zu lange Belichtungszeiten), er war vermutlich auch teilweise schon unterhalb der Nahdistanz des Objektivs. Zudem kann man auch mit einem lichtstarken Objektiv auch mal etwas Abblenden, um den Tiefenschärfebereich etwas zu vergrößeren. Perspektive und Licht war auch nicht optimal. Die Fotos werden nicht besser, auch wenn sie techn. einwandfrei wären.

Und wenn ich mir jetzt auch noch vorstelle, dass er direkt vor diesen Hunden noch mit einem 70..200mm Prügel fotografieren soll und das besser aussehen sol.... :lol:
 
Noch mal ganz herzlichen Dank für eure Tipps!!!

Wie gesagt, habe ich AF Servo eingestellt und werde weiter mit Blende, ISO und Belichtungszeit experimentieren. Wie gotsche schon meinte, muss ich erst mal sehr viel lernen und probieren. Das habe ich mir schon so vorgestellt, als ich die Cam kaufte. Das Shooting mit den Welpen war auch mein erstes mit der neuen Cam.

Hab aber noch mal ne Frage zum Blitz: Ich finde das Licht eingebauten Blitzes zu hart mit zu viel Schatten. Daher möchte ich beim nächsten mal eine Lage Tempo oder Papier mit Tesa befestigen um ein difuseres Licht zu erhalten. Wenn das nicht reicht, welchen günstigen Einsteigerblitz könnt ihr empfehlen? Gebrauchtkauf kommt natürlich auch in Frage.
 
Wenn das nicht reicht, welchen günstigen Einsteigerblitz könnt ihr empfehlen?

Was verstehst Du unter günstig? Für um die 200 € bekommt man einen Canon Speedlite 430ex II. Das ist ein recht vernünftiges Modell mit dem man als Hobbyfotograf nicht so schnell Gefahr läuft, dass er zu schwach ist.

Das löst aber nur bedingt das Problem mit dem harten direkten Licht, das Du jetzt schon hast. Du kannst dann zwar indirekt über eine Decke blitzen, aber für Tierfotografie halte ich das für ungeeignet. Man kann mit einer Softbox, Diffusor o.ä. das direkte Licht "weicher" machen.

Falls Du noch Infos über Grundlagen der Fotografie brauchst, sind nachstehende Links immer recht hilfreich. In ersterem gibt es auch ein Kapitel zur Tierfotografie allgemein und auch speziell für Hunde.

http://www.die-fotoschule.com/
http://www.fotolehrgang.de
 
Vielleicht nicht ganz Themenbezogen - Aber hier mal meine Welpenbilder mit einer 500D und dem Canon 50mm 1.8 dran. Gibt es ja bekanntlich neu für 100€.

Die Bilder kommen leider nicht vom PC sondern aus meinem Facebook-Album - Daher keine Exifs. Bin im Moment nicht am richtigen Rechner ;)

Bei mir hat geholfen: Blende auf etwa 1.8 bis 2.5 - Belichtung so kurz es geht, Iso relativ hoch und dann VIEL Geduld mitbringen. Wenn man die Welpenbox betritt ist man nämlich erstmal umzingelt von, in meinem Fall, 9 kleinen Monstern. Und bis dass die das Interesse verlieren, geht einige Zeit ins Land ;)
 
Das Objektiv ist ja offensichtlich nicht das Problem, dennoch möchte ich hier anmerken, dass das Sigma 17-70 einen recht langsamen AF-Motor hat. Beim Fotografieren meiner Tochter (Outdoor) war es eher eine Qual. Macht für das Geld keinen Spaß und das Schärfste ist es auch nicht.
Du redest aber vom Alten, das neue hat USM.
 
Ganz klar, aus eigener Erfahrung mit Welpen (hach, wie ich Dich beneide!!! :) ):
Finger weg von lichtschwachen Zooms! Eine lichtstarke, nicht zu lange Festbrennweite (z.B. 1,8/50, 1,4/50, 2/35, 1,8/28, Sigma 1,4/30 oder 1,4/50), AF-Servo, Serienbildfunktion, ISO auf 800, tiefer Kamerastandpunkt (!), viel Zeit, Geduld und viele Bilder (!!), innerlich entspannen und locker die ganze Zeit mit der Kamera dabeibleiben, dann klappt's!
Das Sigma 17-70 hatte ich kurz und war von Schärfe und AF enttäuscht. Die Blende 2,8 ist übrigens nur unter 20mm zu erreichen.
 
Evtl könntest du zusammen mit den anderen Tips noch den Serienbild-modus ausprobieren. Dann einfach von jeder Einstellung ein paar Bilder runterknipsen und mit etwas Glück ist dann auch ein ansehnliches dabei! :)
 
Hab aber noch mal ne Frage zum Blitz: Ich finde das Licht eingebauten Blitzes zu hart mit zu viel Schatten. Daher möchte ich beim nächsten mal eine Lage Tempo oder Papier mit Tesa befestigen um ein difuseres Licht zu erhalten. Wenn das nicht reicht, welchen günstigen Einsteigerblitz könnt ihr empfehlen? Gebrauchtkauf kommt natürlich auch in Frage.


Habe selber einen 430ex II. Der ist völlig ausreichend. Man könnte nun zwar auch Nicht-Canon-Blitze nehmen, aber den Vorteil der ETTL-Mmessung würde man dann wohl aufgeben.

Für Aufsteckblitze gibt es auch diverse Softboxen (je größer, desto besser der Effekt).

Zum Glück habe ich zudem eine 7D, mit welcher man auch entfesselt blitzen kann. Hier kann man den Blitz auf ein Stativ bringen incl. Softbox und damit dann seitlich entfesselt blitzen.

Entfesseltes Blitzen wird auch mit einem Yongnuo RF-602 gehen.
 
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