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Sammelthema bokehlicious (Pflanzen)

und bevor hier die Altergrenze eingeführt wird, schnell noch ein 70erJahre-flower-power Bokeh!

Super-sexy-mini-flower-power! by FujiFritz, auf Flickr
 
Zuletzt bearbeitet:

Ich habe diese Kastanienblüte noch mal in RAW entwickelt, um den Unterschied zu sehen.




 
Es wird hierdurch leider nur wenig besser. Das Problem ist die Verteilung der Lichtflecken im Hintergrund.

Links in der Mitte der Pflanze: der helle Fleck stört an dieser Stelle. Er zerstört Symmetrieeigenschaften, statt die Pflanze hervorzuheben. Er ist zu dick und zu prominent im Vergleich zu den anderen, zugleich stört er die Pflanze im Vordergund.

Im unteren Bereich/der unteren Hälfte bilden die hellen Stellen hinter der Pflanze eine Art Band. Wenn die Pflanze ein wenig weiter rechts wäre oder das Band ein wenig weiter links und der linke Fleck etwas lichtschwächer, dann wäre es weniger störend.

Ob es andere auch so sehen, weiß ich aber nicht.
 
r nicht der Himalaya...
Bild 1 top! :top: Farbe und Farbverlauf der Blüten + sauber auf die vordere Blütenmitte fokussiert + wiederholung des Hauptmotives im Bokeh! + die Drehung, so dass eine Linie zur Ecke ensteht.

Bild 2 top! :top: den Himalaya kann aber nicht jeder im HG bieten! :D

alles sehr gekonnt. (Ich werde bestimmt an anderer Stelle die Bilder als referenz anführen für gutes Bokeh und Bildaufbau ;) )
 
...noch mal in RAW entwickelt, um den Unterschied zu sehen.

Prinzipiell würde ich empfehlen, die Mühe bei der Erzeugung des Bildes zu investieren und nicht bei der Bearbeitung!
Es ist tatsächlich nicht besser geworden, lediglich heller und Bonbon-farben!

Meine Empfehlung:
- Zeit nehmen beim Bilder machen
- Ergebnisse zu Hause in Ruhe überprüfen und mistlungene Bilder aussortieren und löschen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mag schon richtig sein. nur wie soll man es herausfinden? Darüber diskutieren ist doch völlig ok.

Im Grunde hast Du natürlich Recht, allerdings ist für mich in diesem Fall weder Lern- noch Diskussionsbereitschaft und auch keine sinnvolle Vorauswahl zu erkennen, sondern es scheint nur darum zu gehen, möglichst viele Bilder in möglichst viele Threads in möglichst kurzer Zeit einzustellen.

Irgendjemand frage vorher, ob die wirklich so leicht violett waren - Ja!

Sehr hübsch!!
 
Zuletzt bearbeitet:
@Hutschi:
Im Grunde hast Du natürlich Recht, allerdings ist für mich in diesem Fall weder Lern- noch Diskussionsbereitschaft und auch keine sinnvolle Vorauswahl zu erkennen, sondern es scheint nur darum zu gehen, möglichst viele Bilder in möglichst viele Threads in möglichst kurzer Zeit einzustellen.

Lass dir keinen Bären aufbinden. Ich bin eher dafür, die Dinge so zu fotografieren, wie sie eben sind.
Die Lindgren-Gang dreht und wendet jedes Pixel, bis ihm leuchtende Pilzchen und wallender Nebel entspringen.
Wie weiland in der Romantik.
Sie macht sich ihre Welt, wie es ihr gefällt. Sagt ja schon der Nick.
Da gab es halt Differenzen, die Parteien ignorieren sich jetzt nach Kräften.​



#2734 ist unscharf
Natürlich ;)
 
...möglichst viele Bilder in möglichst viele Threads in möglichst kurzer Zeit einzustellen.

...

Das ist eine Tendenz, die vor Allem am Anfang besteht.
Man will zeigen, was man kann, und man will die anderen erfreuen.
Wir haben auch etwas die Diskussion verlernt, insbesondere die Bilddiskussion fällt schwer, weil es nicht so leicht ist, in Worte zu fassen, was man sieht.

Aber die Nichtbereitschaft zur Diskussion fällt auch mir auf.

Die "Verteidigung" ist nicht notwendig, man kann aber seine Bilder erklären.
Oder den Rat anderer auch akzeptieren.

Mattis Bemerkung, dass die zweite Blüte das Bild ruiniert, stimme ich zu. Es liegt nicht prinzipiell daran, dass eine zweite Blüte drauf ist, sondern in der Ausrichtung und Platzierung im Bokehbereich.
Ich denke, es sind wenige Millimeter in der Platzierung, die den Unterschied ausmachen.

---
DB-Fotografie: Die Glockenblumen sind sehr gelungen. Zarte Farben, Hintergrund wie mit Pinsel. Ausrichtung auch sehr gut. Motivfläche auf der linken Seite nimmt helle Bokehfläche auf der rechten wieder auf.

---
Mattis: Weiße Blüten:

Ich habe immer das Gefühl, dass die Bilder durch Schärfung verdorben werden, indem sie den Übergang zwischen "scharf" und "unscharf" aufpumpt.

Schärfen verdirbt das Bokeh, insbesonders globales Schärfen. Viele Apparate machen das in der Grundeinstellung.
Man sollte es ausschalten und wenn überhaupt, nur lokal schärfen. Ich würde auf Schärfen ganz verzichten. Ein gewisses Schärfen erfolgt bereits durch das Komprimieren. Dann stören bereits geschärfte Stellen besonders.
Das Bild wirkt unharmonisch.

Im Vergleich mit den Glockenblumen merkt man vielleicht, was ich meine.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Hutschi:

Lass dir keinen Bären aufbinden. Ich bin eher dafür, die Dinge so zu fotografieren, wie sie eben sind.


...

Es ist eine weitverbreitete Illussion, dass Dinge beim Fotografieren so aufgenommen werden, wie sie sind. Es ist immer eine Abstraktion, die durch fotografische Entscheidungen bewusst oder unbewusst erzeugt wird.
Es beginnt mit der Wahl des Ausschnitts, des Abstandes, der Vergrößerung, der Belichtung. Es geht weiter mit der Wahl von Schärfebereich und Bokeh.
Und ein Übriges tut die Nachbearbeitung.

@Hutschi:

...
Die Lindgren-Gang dreht und wendet jedes Pixel, bis ihm leuchtende Pilzchen und wallender Nebel entspringen.
Wie weiland in der Romantik.
Sie macht sich ihre Welt, wie es ihr gefällt. Sagt ja schon der Nick.
Da gab es halt Differenzen, die Parteien ignorieren sich jetzt nach Kräften.​


...
Hier verstehe ich nur Bahnhof. Ich kenne keine Lindgreen-Gang.
Ich habe den Begriff auch im Netz gesucht und nichts gefunden. Meinst Du Pictoralismus? https://de.wikipedia.org/wiki/Pictorialismus
 
Balkon, Blumen by Bernd Hutschenreuther, auf Flickr

Freelensing mit Diaplan 2,8/80 (fest) und freiem Brillenglas -2 Dioptrien, Abstand ca. 30 cm

Balkon, Geranien

Hier habe ich mit Bokeh experimentiert.
Dazu habe ich ein Diaplan-Objektiv verwendet. Vor dem Objektiv habe ich ein Brillenglas gehalten.

Das Brillenglas habe ich seitlich gedreht. (Freelensing)

Interessant für mich sind insbesondere die "Wirbelbildungen".

Wir haben: Sphärische Aberration, chromatische Aberration, Koma und eine Reihe weiterer Abbildungsfehler, die ich ausnutze.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist eine weitverbreitete Illussion, dass Dinge beim Fotografieren so aufgenommen werden, wie sie sind. Es ist immer eine Abstraktion, die durch fotografische Entscheidungen bewusst oder unbewusst erzeugt wird.
Es beginnt mit der Wahl des Ausschnitts, des Abstandes, der Vergrößerung, der Belichtung. Es geht weiter mit der Wahl von Schärfebereich und Bokeh.
Und ein Übriges tut die Nachbearbeitung.

Gut zusammengefasst. Aber mattis will oder kann das entweder auch nach der xten Erklärung nicht verstehen und ist auch nicht bereit, es zu lernen, oder er will einfach nur provozieren. Beides ist keine gute Grundlage für den Umgang in einem Forum.

Hier verstehe ich nur Bahnhof. Ich kenne keine Lindgreen-Gang.

Er meint Astrid Lindgren und bezieht sich auf meinen Nick. Das meine ich mit fehlender Bereitschaft zur Diskussion. Für jemanden, der jede Kritik an seinen Bildern und/oder an seinem Verhalten so umdeutet, als wäre er das Opfer einer Gang, ist mir meine Zeit zu schade.

Balkon, Geranien

Hier habe ich mit Bokeh experimentiert.

Interessant für mich sind insbesondere die "Wirbelbildungen".

Wir haben: Sphärische Aberration, chromatische Aberration, Koma und eine Reihe weiterer Abbildungsfehler, die ich ausnutze.

Auf jeden Fall ein interessanter Effekt. Deine Bilder sind oft auch nicht nach geläufigen Maßstäben schön und polarisieren bei den Betrachtern, aber man kann sich zumindest sicher sein, dass die "Fehler" bewusst eingesetzt werden.
Hier hätte ich wohl die kleine Solar-Lampe vor der Aufnahme kurz aus den Blumen gezogen... ;)
 
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