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Bokehfrage: Blende oder Brennweite? Was wirkt sich stärker aus?

Hängt ganz davon ab, wie weit der Hintergrund entfernt ist.
Wenn man es so genau nehmen möchte, dann hängt es auch vom Hintergrund selbst ab. Bei einer homogen grauen Betonwand spielt der Abstand weniger eine Rolle, bei einer nervös gemusterten Gardine ist er entscheidend.
 
Wer hat das wo festgelegt? Dazu hat Felix keine Angaben gemacht.
Um das Szenario von Felix zu beantworten, wenn er 150 oder 200 mm benutz und den Abstand anpasst, dann kann er sogar mit f 4 oder 5,6 einen noch "cremigeren HG" bekommen als mit 75mm und f 3,5.
 
Um das Szenario von Felix zu beantworten, wenn er 150 oder 200 mm benutz und den Abstand anpasst, dann kann er sogar mit f 4 oder 5,6 einen noch "cremigeren HG" bekommen als mit 75mm und f 3,5.
Mag sein, ist aber nicht die Antwort auf meine Frage, wo die Beschaffenheit des Hintergrunds vorgegeben wurde.
 
Hallo,
Ich komme nach fast 10 Jahre Pause wieder zu fotografieren ( Kind ist endlich groß :) ).
Bezieht sich heutzutage der Begriff Bokeh wirklich nur auf der Unschärfe des Hintergrunds ?

Soweit ich mich erinnere war Bokeh eigentlich bezogen auf das "formen" von Spitzlichter in Hintergrund und nicht um das verwischen von Hintergrund.
- Ist der Hintergrund sehr unruhig => liegt meist am Objektivqualität
- Will ich ganz runden Spitzlichter => mehr Blendelamellen, 6 eckige Spitlichter = Objektiv mit 6 Lamellen.

Natürlich alles besprochene Interaktionen zwischen Abtand, Blende(Zahl) und Brennweite sind richtig - jedoch geht es meine Meinung nach (und auch auf seriösen Website so beschrieben) doch Primär um das Künstlerisch gestalten von Hintergrund und nicht bloß um wieviel es unscharf wird ?
Ich denke da an die ganzen KI-gestützten Handys die zwar Unschärfe erzeugen jedoch wenig mit Bokeh zu tun haben

Habe ich mich da die letzten 25 Jahren geirrt oder hat sich der Begriff wirklich soweit davon entfernt ?

Schneller Beispiel von was ich meine : https://www.calumetphoto.de/magazin/bokeh
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo, OlivierHo, Du hast völlig recht.

Nein, "Bokeh" bezieht sich auf die Anmutung des Hintergrundes. Deshalb mein Hinweis auf Blendenformen.
Und Bokeh bezieht sich natürlich auch auf Einfluss des Objektivaufbaus. Seifenblasenbokeh, Wirbelbokeh, Buchstabenbokeh, Herzchenbokeh, Donut-Bokeh und vieles mehr.
Insgesamt kommt es sehr oft mehr auf den Aufbau des Objektivs an. Und auf die Blendenform.

In der Fragestellung am Anfang gab es aber einen Kontext, der nur die Unschärfe berücksichtigt.
Vorab: Es geht mir nicht um eine Kaufempfehlung. Es geht mir wirklich explizit um diese spezielle Frage.

Ich würde gerne wissen, ob es bokehbedingt mehr Sinn macht in Lichtstärke (bzw. Blendenöffnung) oder in Brennweite zu investieren.
Deshalb konzentrierten sich die Antworten auf diesen Aspekt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo nochmals,

Was ich damit bewirken wollte ist daß man klarer die Begriffe Hintergrundunschärfe und Bokeh außeinander trennen kann und richtig anwendet.

Ist wie Esel zu ein Pferd zu sagen...
 
Wollte mich hier nochmal zurückmelden und mich für die vielen Hinweise bedanken. Aufgrund anderer Themen, war ich etwas abwesend hier, aber habe mich jetzt doch für das Nikkor 70-180 2,8 entschieden. Denke damit habe ich die Freistellung aufgrund Tele und auch die offene Blende. Also danke nochmal :)
 
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