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µFT Bokeh Vergleich 5d Mark III gegen OM-D :-)

killermac1

Themenersteller
Hallo Leute,

hab jetzt mit der OM-D meine perfekte Immer-Dabei Kamera gefunden. Vorher neben meiner KB Ausrüstung bereits die Fuji X-100 und die Oly EPL-3 im Einsatz. Mit beiden war ich nicht sooo zufrieden. Bei der X-100 hat die Bildqualität gepasst, der AF war aber nicht zu gebrauchen und man konnte das Objektiv nicht wechseln. Bei der EPL-3 war alles so lala ok, aber nicht der Burner. Ausserdem war der Sensor einen Schritt hinter der X-100. Die OM-D konnte jetzt wirklich aufschließen und ist von der Bildqualität wirklich sensationell.

Deshalb hab ich mal einen kleinen, eigentlich unfairen, Test gemacht.

Angetreten sind:
Canon 5d Mark III mit dem 35mm 1,4L
gegen
OM-D mit dem Pana 20mm 1,7

Ich hab auch noch mehrere Bilder gemacht, die beweisen das das eine wirklich feine Kombination ist.

Man muss aber auch fair sein und sehen das die OM-D kein kompletter Ersatz für die Canon (oder auch Nikon) KB Ausrüstung sein kann. Der Effekt der mit hochlichtstarken Objektiven möglich ist, ist Four Thirds verwehrt bzw. nicht ganz möglich. (nur zur Info: angefangen hab ich mit einer Oly E-1 bis hin zur E-3 und Top Pro Objektiven - 35-100; 50mm; 7-14mm. Dem 7-14er hab ich lange hinterhergeweint, aber jetzt mit dem 14mm Canon 2,8L II einen ganz guten Ersatz gefunden).

Auf jeden Fall hat mich Olympus jetzt wieder.

Nur kurz zur OM-D: der rauschende Bildstabi ist schon eine Wucht - der jetzt auch Gott sei dank den Sucher stabilisiert. Auch die 16MP reichen dicke für vieles.

Anbei ein Vergleichsbild vom Sandlaster meines kleinen Sohnes :-)
Die Blenden sind so gewählt, das das Bokeh ungefähr gleich ist. Also Blende 4,0 an der Canon und 1,7 an der OM-D. Ich finde das 20er immer noch offenblendig verwendbar, obwohl es von der EPL-3 kommend, etwas eingebüßt hat.
Ich hab auch eines mit der Canon bei Offenblende gemacht um den Vergleich in der Wirkung zu haben. Nur falls es jemanden interessiert.

Was sagt Ihr zu dem nicht wissenschaftlichen Test?

Grüße
Bernhard
 
Zuletzt bearbeitet:
Man sieht schon, dass das 20er Pana mit Offenblende arbeiten musste. Wobei es nur in großer Ansicht auffällt. Das Hindernis beim Pana ist einfach die Fokussiergeschwindigkeit und die ist für eine FB einfach nur lahm. Ich habe das Pana 20 auch und nutze es häufig. Für Stillleben ist es gut, aber für spielende Kinder nicht zu gebrauchen (außer man steht auf Glückstreffer). Die OM-D macht sich sehr gut, auch wenn sie überteuert ist. Ein Blick über den Tellerand zu der künftigen Einsteigerknipse Canon 650D und deren Leistungen sollte so manchen MFT-Fanboy mal wieder auf den Boden der fotografischen Gebenheiten zurück holen.

:D
 
Man sieht schon, dass das 20er Pana mit Offenblende arbeiten musste. Wobei es nur in großer Ansicht auffällt. Das Hindernis beim Pana ist einfach die Fokussiergeschwindigkeit und die ist für eine FB einfach nur lahm. Ich habe das Pana 20 auch und nutze es häufig. Für Stillleben ist es gut, aber für spielende Kinder nicht zu gebrauchen (außer man steht auf Glückstreffer). Die OM-D macht sich sehr gut, auch wenn sie überteuert ist. Ein Blick über den Tellerand zu der künftigen Einsteigerknipse Canon 650D und deren Leistungen sollte so manchen MFT-Fanboy mal wieder auf den Boden der fotografischen Gebenheiten zurück holen.

:D

Das das 20er Pana langsam ist, stimmt schon, aber es ist auch wirklich gut und klein. Was soll aber an der 650D so überragend sein? Sie ist immer noch viel größer als die OM-D und passt nicht wirklich in meine Aktentasche.

Gruß
Bernhard
 
Ein Blick über den Tellerand zu der künftigen Einsteigerknipse Canon 650D und deren Leistungen sollte so manchen MFT-Fanboy mal wieder auf den Boden der fotografischen Gebenheiten zurück holen.:D

Die beiden willst Du aber nicht ernsthaft vergleichen, oder?;)
 
Ein Blick über den Tellerand zu der künftigen Einsteigerknipse Canon 650D und deren Leistungen sollte so manchen MFT-Fanboy mal wieder auf den Boden der fotografischen Gebenheiten zurück holen.
So bitte nicht! Es geht hier ausschließlich um "Bokeh Vergleich 5d Mark III gegen OM-D". Bitte keine Provokationen, und bleibt beim Thema!
 
Zum Bokeh, bevor ich mir eine Verwarnung einhandele, bin ich persönlich mit dem 20er Pana auch zufrieden, wobei das 45er Oly einfach schöner ist.
 
Das scheint mir doch eher ein Bokeh-Vergleich zwischen zwei Objektiven zu sein: Canon 35mm f/1.4L gegen Pansonic 20mm f/1.7, das auf KB 40mm f/3.4 entspricht. Denn zwischen Kameras sollte es eigentlich keine Bokeh-Unterschiede geben (mal von dem Gerücht mit den Mikrolinsen abgesehen).

Mit dem Panasonic hat man natürlich eine größere Schärfentiefe. Äquivalente 35mm f/1.4 kann man mit MFT nur mit der Brenizer-Methode erreichen.
 
Gar nicht so weit hergeholt wäre (später mal) ein Vergleichstest einer aktuellen mFT-Kamera mit 1,7/20mm mit einer "Vollformat"-Canon mit dem neuen 2,8/40mm. Das ist ähnlich klein und leicht und von der Freistellung bei Offenblende unterscheiden sich die Optiken nur um eine halbe Blende.

Da könnte man dann vieles vergleichen. Größe, Gewicht und Preis der Kombination, Rauschverhalten bei identischen Beleuchtungsverhältnissen und Belichtungszeiten, die angesprochene Freistellung, das Bokeh...

Viele Grüße,
Sebastian
 
Das scheint mir doch eher ein Bokeh-Vergleich zwischen zwei Objektiven zu sein: Canon 35mm f/1.4L gegen Pansonic 20mm f/1.7, das auf KB 40mm f/3.4 entspricht. Denn zwischen Kameras sollte es eigentlich keine Bokeh-Unterschiede geben (mal von dem Gerücht mit den Mikrolinsen abgesehen).

Mit dem Panasonic hat man natürlich eine größere Schärfentiefe. Äquivalente 35mm f/1.4 kann man mit MFT nur mit der Brenizer-Methode erreichen.

Das stimmt schon - eher unglücklich gewählter Titel von mir.
Aber trotzdem ist auch die Pixelqualität bei den ISO Einstellungen etc. ziemlich ähnlich. Für den Größenunterschied der beiden Kombinationen schon beachtlich.
 
Keine Frage, sonst hätte MFT auch keine Berechtigung. Schlechtere Bildqualität gäbe es auch deutlich billiger. Für den Hausgebrauch ist eine 5d allerdings eher überdimensioniert.
 
Keine Frage, sonst hätte MFT auch keine Berechtigung. Schlechtere Bildqualität gäbe es auch deutlich billiger. Für den Hausgebrauch ist eine 5d allerdings eher überdimensioniert.

Für den Hausgebrauch braucht keiner eine 5d - nicht mal mehr um quirlige Kids zu fotografieren. Das geht jetzt auch mit einer kleinen. Z.B. OM-D.
Für alles andere nehme ich natürlich trotzdem lieber die 5er her.
Jemand der schon gewissen Ansprüche an die Qualität des Outputs hat (so wie ich), ist es nicht so einfach eine Kamera zu finden die den Anforderungen gerecht wird. Die OM-D tut es auf jeden Fall erst mal.

Nicht mehr und nicht weniger.

Wer kennt das nicht. Man ist unterwegs (auf dem Weg zur Arbeit z.B.) und will nicht immer den großen Fotorucksack mitschleppen. Aber wehe man läßt ihn einmal zu Hause, dann spielt sich ein tolles Naturschauspiel ab :grummle:

Gruß
Bernhard
 
Hallo Leute,


Anbei ein Vergleichsbild vom Sandlaster meines kleinen Sohnes :-)
Die Blenden sind so gewählt, das das Bokeh ungefähr gleich ist. Also Blende 4,0 an der Canon und 1,7 an der OM-D. Ich finde das 20er immer noch offenblendig verwendbar, obwohl es von der EPL-3 kommend, etwas eingebüßt hat.
Ich hab auch eines mit der Canon bei Offenblende gemacht um den Vergleich in der Wirkung zu haben. Nur falls es jemanden interessiert.

Was sagt Ihr zu dem nicht wissenschaftlichen Test?

Grüße
Bernhard

T-Ueberschrift: Bokeh-Vergleich. Ok. Die Blenden wurden so gewählt, dass das Bokeh ungefähr gleich ist. Das läuft für mich aber eher auf einen Vergleich der Bildqualität bei gegebener Bokeh-Qualität hinaus. Interessant wäre daher effektiv ein Bokeh-Vergleich zwischen den beiden Systemen bei gleicher Oeffnung.

Gruss
Daniel
 
Hallo Bernhard,

Jemand der schon gewissen Ansprüche an die Qualität des Outputs hat (so wie ich), ist es nicht so einfach eine Kamera zu finden die den Anforderungen gerecht wird. Die OM-D tut es auf jeden Fall erst mal.

Nicht mehr und nicht weniger.

Wer kennt das nicht. Man ist unterwegs (auf dem Weg zur Arbeit z.B.) und will nicht immer den großen Fotorucksack mitschleppen. Aber wehe man läßt ihn einmal zu Hause, dann spielt sich ein tolles Naturschauspiel ab :grummle:

Genau aus dem Grund bin ich auch bei der E-M5 gelandet. Die erste MFT-Kamera, die vollständig ausgestattet ist (Sucher, Stabi, hochwertig verarbeitetes Gehäuse usw.) und bei der auch der output für mich qualitativ einfach paßt.

Es ist einfach immer doof, wenn man sich vorab entscheiden muß: Schwere Kameratasche mitnehmen – ja oder nein. Zu oft sagt man nein und dann entgehen einem gute Motive, und auch wenn man ja sagt, ergibt sich doch manchmal keine gute Fotogelegenheit und die Schlepperei war umsonst. Diese Problematik fällt mit der E-M5 einfach weg.

Und gerade die Kombination mit dem 20/1.7 ist halt einzigartig, das kann auch keine APS-C DSLR, da es dort einfach keine Objektive mit solcher Lichtstärke und gleichzeitig Ultrakompaktheit gibt.

Auch an der E-M5 gäbs noch viel zu verbessern, angefangen von echten ISO 100 über eine bessere "Play" Taste usw. usf. .... aber das ist ja an anderer Stelle schon ausführlich diskutiert worden.

LG
Thomas
 
Hallo Bernhard,



Genau aus dem Grund bin ich auch bei der E-M5 gelandet. Die erste MFT-Kamera, die vollständig ausgestattet ist (Sucher, Stabi, hochwertig verarbeitetes Gehäuse usw.) und bei der auch der output für mich qualitativ einfach paßt.

Es ist einfach immer doof, wenn man sich vorab entscheiden muß: Schwere Kameratasche mitnehmen – ja oder nein. Zu oft sagt man nein und dann entgehen einem gute Motive, und auch wenn man ja sagt, ergibt sich doch manchmal keine gute Fotogelegenheit und die Schlepperei war umsonst. Diese Problematik fällt mit der E-M5 einfach weg.

Und gerade die Kombination mit dem 20/1.7 ist halt einzigartig, das kann auch keine APS-C DSLR, da es dort einfach keine Objektive mit solcher Lichtstärke und gleichzeitig Ultrakompaktheit gibt.

Auch an der E-M5 gäbs noch viel zu verbessern, angefangen von echten ISO 100 über eine bessere "Play" Taste usw. usf. .... aber das ist ja an anderer Stelle schon ausführlich diskutiert worden.

LG
Thomas


So ist es!
 
Interessanter Thread - da ich mich in einer sehr ähnlichen Situation befinde. Habe ebenfalls mehrere Jahre mit Olympus fotografiert, E-500, E-1, E-3 und dazu 7-14, 14-35, 35-100, 50, 150. Wie du aber schon selbst geschrieben hast, bekommt man mit dem FT-Sensor einfach nicht den Stil von lichtstarken Objektiven an einem KB-Sensor hin und so hab ich dann ebenfalls vor zwei Jahren das System gewechselt, in meinem Fall allerdings Nikon. Anfangs mit der D700 und den drei großen 2,8er Zooms, mittlerweile bin ich nun mit der D800 sowie der kompletten 1,4er FB-Reihe 24, 35, 50, 85 unterwegs, ergänzt durch 14/2,8 und 105/2,8. In Sachen Bildqualität bin ich dementsprechend verwöhnt, da es hier derzeit auf dem KB-Markt nach oben hin nicht mehr all zu viel Luft gibt. Ebenso ist die Ausrüstung aber nat. auch zu groß, um sie einfach mal auf Verdacht dabei zu haben - wie ebenfalls bereits von dir geschrieben. Mit einer GF1 samt dem 20/1,7 hatte ich vor gut einem Jahr sowas mein Glück schon mal versucht, diese war mir jedoch einfach nicht flott genug und die Qualität entsprach auch nicht meiner Vorstellung - so schön kompakt die Kombi auch war. Danach kam die X100, die mir an sich ausgezeichnet gefällt und dieauch sehr gute Qualität liefert - allerdings stört mich hier diese minimale Auslöseverzögerung, oder wie auch immer man es nennen möchte. Als ob man den Auslöser drückt und die Kamera erst noch mal kurz darüber nachdenkt, ob sie jetzt auslösen soll. Wenn man die direkte "Ansprache" einer DSLR gewöhnt ist, kann das schon sehr hinderlich sein. Es fühlt sich beinahe so ein wenig nach Kompaktkamera an. Die XPro-1 soll sich da ähnlich verhalten, was ich so gelesen habe - leider, denn das wäre auch ein tolles System.
Ja, und nun schiele ich seit kurzem auch wieder so ein wenig auf Olympus bzw. eben die OM-D. Scheint eine tolle Kamera zu sein, gewohnte Olympus-Qualität und dazu gibt es einige ganz nette Objektive wie das 12/2,0 und das 45/1,8, für die Mitte wohl noch eben jenes 20/1,7 von Panasonic. Das Ganze wäre super kompakt und dazu noch ganz gut bezahlbar. Der fade Beigeschmack ist allerdings der kleine Sensor, der mich damals wechseln hat lassen. Dein Bokeh-Vergleich ist dementsprechend schon ganz interessant. Da du den direkten Vergleich von X100 und OM-D hast: kannst du die von mir beschriebene Verzögerung der X100 nachvollziehen, ist die OM-D da gefühlt schneller?
 
Zuletzt bearbeitet:
zum bokeh hätte ich noch eine anmerkung, da dies hier bisher nicht so deutlich rauskam:
fast alle objektive von olympus und panasonic haben ein sehr harmonisches bokeh - weiche darstellung des unscharfbereiches.

die schärfentiefe ist natürlich formatbedingt deutlich größer als beim 35mm format bei gleicher blendeneinstellung.
 
Interessanter Thread - da ich mich in einer sehr ähnlichen Situation befinde. Habe ebenfalls mehrere Jahre mit Olympus fotografiert, E-500, E-1, E-3 und dazu 7-14, 14-35, 35-100, 50, 150. Wie du aber schon selbst geschrieben hast, bekommt man mit dem FT-Sensor einfach nicht den Stil von lichtstarken Objektiven an einem KB-Sensor hin und so hab ich dann ebenfalls vor zwei Jahren das System gewechselt, in meinem Fall allerdings Nikon. Anfangs mit der D700 und den drei großen 2,8er Zooms, mittlerweile bin ich nun mit der D800 sowie der kompletten 1,4er FB-Reihe 24, 35, 50, 85 unterwegs, ergänzt durch 14/2,8 und 105/2,8. In Sachen Bildqualität bin ich dementsprechend verwöhnt, da es hier derzeit auf dem KB-Markt nach oben hin nicht mehr all zu viel Luft gibt. Ebenso ist die Ausrüstung aber nat. auch zu groß, um sie einfach mal auf Verdacht dabei zu haben - wie ebenfalls bereits von dir geschrieben. Mit einer GF1 samt dem 20/1,7 hatte ich vor gut einem Jahr sowas mein Glück schon mal versucht, diese war mir jedoch einfach nicht flott genug und die Qualität entsprach auch nicht meiner Vorstellung - so schön kompakt die Kombi auch war. Danach kam die X100, die mir an sich ausgezeichnet gefällt und dieauch sehr gute Qualität liefert - allerdings stört mich hier diese minimale Auslöseverzögerung, oder wie auch immer man es nennen möchte. Als ob man den Auslöser drückt und die Kamera erst noch mal kurz darüber nachdenkt, ob sie jetzt auslösen soll. Wenn man die direkte "Ansprache" einer DSLR gewöhnt ist, kann das schon sehr hinderlich sein. Es fühlt sich beinahe so ein wenig nach Kompaktkamera an. Die XPro-1 soll sich da ähnlich verhalten, was ich so gelesen habe - leider, denn das wäre auch ein tolles System.
Ja, und nun schiele ich seit kurzem auch wieder so ein wenig auf Olympus bzw. eben die OM-D. Scheint eine tolle Kamera zu sein, gewohnte Olympus-Qualität und dazu gibt es einige ganz nette Objektive wie das 12/2,0 und das 45/1,8, für die Mitte wohl noch eben jenes 20/1,7 von Panasonic. Das Ganze wäre super kompakt und dazu noch ganz gut bezahlbar. Der fade Beigeschmack ist allerdings der kleine Sensor, der mich damals wechseln hat lassen. Dein Bokeh-Vergleich ist dementsprechend schon ganz interessant. Da du den direkten Vergleich von X100 und OM-D hast: kannst du die von mir beschriebene Verzögerung der X100 nachvollziehen, ist die OM-D da gefühlt schneller?

Servus,
Die Verzögerung die Du schilderst kann ich gut nachvollziehen. Die und der lahme Autofokus verderben einem so manches Bild ziemlich. Auch im Dunkeln ist er nicht treffsicher. Ganz im Gegenteil die OM-D.

Hab gestern weitere Vergleichbilder gemacht. Diesmal mit meinem kleinen Sohn und einem Mädel das zufällig mit einem anderen Fotografen bei unserer Burg in LA fotografiert haben.

Kannst mir ja Deine eMail schicken falls es Dich interessiert.

Gruß
Bernhard
 
@bl:nd wenn dich das lahme (wenn auch sonst sehr gute) Pana 20/1.7 damals von mFT vertrieben hat, würde ich aber statt dessen für den zweiten Versuch das 25mm/1.4 nehmen.

Neben weit schnellerem AF hat es das schönere Bokeh und durch die Kombi etwas mehr Brennweite + etwas mehr Lichtstärke auch die bessere Freistellung.
 
...also wenn ich meine OM-D auf Blende 22 abblende, habe ich ungefähr das Bokeh von meiner CanonS90 ;) Und dann ist letztere sogar noch schärfer; bei diesem Verlgeich sieht die S90 also verdammt gut aus :D

P.S. Ich hoffe, die Ironie ist klar...
 
Servus,
Die Verzögerung die Du schilderst kann ich gut nachvollziehen. Die und der lahme Autofokus verderben einem so manches Bild ziemlich. Auch im Dunkeln ist er nicht treffsicher. Ganz im Gegenteil die OM-D.

Hab gestern weitere Vergleichbilder gemacht. Diesmal mit meinem kleinen Sohn und einem Mädel das zufällig mit einem anderen Fotografen bei unserer Burg in LA fotografiert haben.

Kannst mir ja Deine eMail schicken falls es Dich interessiert.

Gruß
Bernhard

Das klingt ja schon mal nicht schlecht, vielen Dank. Bin gerade noch in den Staaten unterwegs, werde mich mal bei dir melden, sobald ich zurück in Deutschland bin.

Thyraz: vielen Dank für den Hinweis auf das 25er. Über das bin ich auch schon gestolpert, hab allerdings mehrfach gelesen, dass es nicht so viel besser wäre als das 20er, als dass der doch nicht ganz unerhebliche Mehrpreis gerechtfertigt wäre. Zudem ist es doch auch eine ganze Ecke größer als das 20er - und gerade so eine kompakte Kombination aus OM-D und einem Objektiv wie dem 20er wäre eben spannend. Sobald der Größenunterschied zu meiner D800 mit dem 35/1,4 nicht mehr wirklich groß ist, wird die OM-D für mich auch wieder entsprechend uninteressanter.

Bei der Gelegenheit noch eine andere Frage in die Runde: gibt es die Olympus-FBs auch in schwarz? Nein, oder? D.h. man ist ja quasi gezwungen, eine silberne OM-D zu kaufen, wenn man nicht silberne Objektive an einem schwarzen Body haben möchte - sehe ich das richtig? :)
 
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