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E/A „Bokeh-Monster“ für Porträts? Auch bei Sony?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_346307
  • Erstellt am Erstellt am
Interessant.

Mit dem MC-11 oder dem Metabones?

Das wüsste ich auch gerne. Dann wäre das mit dem AF für mich kein Ausschlusskritierium mehr. Danke!
 
Das ist tatsächlich eine gute Frage, ich hatte beide und habe das 135 L inzwischen für das 105 Art verkauft. Ich bin mir da also nicht mehr ganz sicher. Ich war auf jeden Fall beeindruckt, weil es erheblich besser funktionierte als z.B. mein 70-200 L IS II, sowohl bzgl. einer deutlich größeren funktionierenden AF-Feld-Abdeckung, als auch bzgl. Geschwindigkeit und Präzision.
 
Schade. Aber dennoch danke fürs Feedback und Deine Einschätzung.
 
Ich hatte heute die Möglichkeit eines dieser "Bokeh-Monster" in die Hand zu nehmen, nämlich das Sigma 135mm 1.8. Es war in einem Markt an einer Sony A7iii montiert.

Was soll ich sagen: Ebenso schade. Das Glas ist toll, der Preis ist auch okay, aber das Gewicht ist leider doch krasser, als ich mir das erhofft hatte. Ich glaube, damit fotografiert man (ich zumindest) nicht lange mit Freude. Ein Glas muss sich auch gut manövrieren lassen. Das scheint mir beim Sigma schon eher eingeschränkt zu sein. Schade..
 
Es ist halt nichts, was man für eine längere Tour mal so eben einpackt. Zumindest ich nicht.
 
Dafür hätte ich es eh nicht in Erwägung gezogen. Würde ich mir das Sigma helfen, würde auch das 135er Batis bleiben.
Beim Sony 135 bin ich mir da nicht mehr so ganz sicher. Vielleicht kann das das Batis ersetzen. Ich hatte mal das 70-200 f4. Das war vom Gewicht und der Größe her an der A7iii für mich auf Reisen wohl das Limit.

Aber beim Sigma halte ich es selbst für den gezielten Einsatz schon für grenzwertig, zumindest wenn das Fotografieren noch Spaß machen soll ;). Der Vorteil einer FB sollte ja auch sein, dass man wendig und flexibel ist. Das Sigma schränkt meiner Meinung nach da schon ein.
 
Ich hatte das 135 1.8 GM und es ist schon ein Brocken aber deutlich einfacher in der Handhabung als das 250g schwerere Sigma. Wiegt halt 1kg.

Wenn dir beim Batis etwas fehlt, dann go for it, andernfalls ist das Batis imo die bessere Wahl für deine Einsatzzwecke.
 
Hier mal ein Vergleich:

https://camerasize.com/compact/#777.820,777.761,777.656,ha,t

Bedenkt das das Sony keine Gegenlichtblende montiert hat auf der Vergleichsseite.

Ich selbst habe lange mit mir gerungen.
Eigentlich war das 135GM fast schon gesetzt, aber das Batis ist eben knappe 330gr. leichter und kompakter. Somit ist es das Sigma 135 Art für die Portraitshootings geworden, und das 135er Batis für Städtetouren, Reisen etc. - beide gebraucht waren in etwa so teuer wie das 135GM - hab mir dann fürs Batis noch ne kleinere Geli besorgt, und schon passt es.
Wenn aber Bokeh an erster Stelle steht, sind die beiden f1.8er Optiken im Vorteil. Das 135GM ist übrigens nur knappe 200gr. leichter zum Sigma (950gr. GM vs 1130gr. Sigma).
 

Danke für Deinen Beitrag!

Ja, so war meine Rechnung auch. Also Batis 135mm für Reisen (habe dafür nämlich mein 70-200f4 verkauft) und Sigma 135 1.8 für reine "Shootings" (wenngleich bei mir ja nur hobbymäßig/ohne Anspruch).

Oder eben das Sony 135gm anstatt beiden. Das Ding ist aber, dass mir in den Tests sogar das Sigma von den Bildern her besser gefallen hat, weil es wärmer abbildet.

Aber man muss sich auch überlegen, ob das Sigma einem nicht selbst für gezielte Shootings zu groß/schwer ist an so einem zierlichen Body. Und ob das Canon 135 f2.0 da nicht auch als Ersatz fürs Sigma taugen könnte. Natürlich verliert es in Sachen Schärfe, andererseits gewinnt es dann wohl wieder beim Bildeindruck, denn ein gutes Porträt zeichnet sich ja nicht zwingend durch absolute schräfe aus. Und ob 2,0 oder 1,8 wird nicht mehr so entscheidend sein.

P.S. Was ist das für eine kürzere Gegenlichtblende? Fuktoniert die dann auch immer und überall oder muss man abstriche machen?
 
Ich hatte das 135 1.8 GM und es ist schon ein Brocken aber deutlich einfacher in der Handhabung als das 250g schwerere Sigma. Wiegt halt 1kg.

Das denke ich mir eigentlich auch. Aber das scheint sehr verschieden wahrgenommen zu werden. Wie man hier liest, sehen da andere als "nur" ca. 250g mehr an.
 
Danke für Deinen Beitrag!

Ja, so war meine Rechnung auch. Also Batis 135mm für Reisen (habe dafür nämlich mein 70-200f4 verkauft) und Sigma 135 1.8 für reine "Shootings" (wenngleich bei mir ja nur hobbymäßig/ohne Anspruch).

Oder eben das Sony 135gm anstatt beiden. Das Ding ist aber, dass mir in den Tests sogar das Sigma von den Bildern her besser gefallen hat, weil es wärmer abbildet.

Aber man muss sich auch überlegen, ob das Sigma einem nicht selbst für gezielte Shootings zu groß/schwer ist an so einem zierlichen Body. Und ob das Canon 135 f2.0 da nicht auch als Ersatz fürs Sigma taugen könnte. Natürlich verliert es in Sachen Schärfe, andererseits gewinnt es dann wohl wieder beim Bildeindruck, denn ein gutes Porträt zeichnet sich ja nicht zwingend durch absolute schräfe aus. Und ob 2,0 oder 1,8 wird nicht mehr so entscheidend sein.

P.S. Was ist das für eine kürzere Gegenlichtblende? Fuktoniert die dann auch immer und überall oder muss man abstriche machen?

Ich hatte zuvor das 135L mit MC-11 an der A7III.
Konnte eigentlich nicht meckern, die Optik ist klasse an der A7III.
Einzig bei Gegenlicht oder schlechten Lichtsituationen kam es mal dazu, dass der Fokus länger brauchte. Da ist das 135er Art für FE natürlich besser.
Habe dann MC-11 und 135L verkauft und noch 100 Flocken draufgelegt und nen 135er Art gekauft ;)
Hat man aber das 135L, und möchte es eh nur für Portraits oder Sachen benutzen, wo es nicht so schnell sein muss, reicht das 135L auch locker ;)
Von der Bildquali gibt es da überhaupt nicht zu meckern. F1.8 zu f2 sieht man so gut wie nicht.
 
Das denke ich mir eigentlich auch. Aber das scheint sehr verschieden wahrgenommen zu werden. Wie man hier liest, sehen da andere als "nur" ca. 250g mehr an.

Hatte das Sigma, habe jetzt das GM.
Die 250g machen das Kraut auch nicht mehr fett.
Sind beides schwere Gläser.
AF ist halt beim GM wesentlich besser. Nur für statische Portraits reicht das Sigma allerdings.
 
Die Aussage hat mich auch gewundert. Wenn das wirklich so wäre, dann würde es keinen Unterschied machen ob Canon mit Adapter oder Simga nativ.
 
Das adaptierte Canon ist nochmal schlechter als das native Sigma!
Hatte ich mal ein Wochenende geliehen.
Meine Erfahrungen beziehen sich auf die Nutzung an der A7iii. Vielleicht funktioniert das Sigma an der A9 noch mal besser.
Statische Motive sind völlig unproblematisch, Personen die langsam auf die Kamera zulaufen sind auch kein Problem für das Sigma aber bei allem überhalb von Schrittgeschwindigkeit hat es bei mir zu viel Ausschuss produziert.
 
Leider liest man bei sehr sehr vielen Sigma Linsen über den gemächlichen AF.
Ich frage mich warum das Sigma nicht wirklich in den Griff bekommt
 
Ich habe mit dem Sigma 135 1.8 an der a7iii auf mich zulaufende Hunde fotografiert und hatte da auch kein Problem. Preis/Leistung und Größe/Gewicht im Vergleich zu der Hintergrundunschärfe, die man erhält, ist das Objektiv doch voll empfehlenswert. Es zeichnet offen so scharf, dass man jede Hautpore sieht.
 
Es sind Art Linsen, keine Sports. Sie werden nirgends damit beworben das sie Sporttauglich sind. Es sind Portraitlinsen.

Das 135er, das 105er und auch das 85er hatte ich alle schon nativ an der A9. Keine Frage, man hat durchaus Ausschuss bei schnelleren Motiven die relativ nah an der Kamera sind bei Offenblende. Aber auch mit einem 70-200/2,8 GM hatte ich im Nahbereich alles andere als 100% Trefferquote.

Natürlich addiert sich das noch zusätzlich, wenn man bedenkt das die Sigmas die vollen fps der A9 nicht unterstützen. Ich habe also weniger Bilder einer Sequenz und dabei noch Prozentual weniger Treffer. Im Endergebnis kann ich bei einer entsprechenden Sony Linse (auch diese unterstützen nicht alle die 20fps) also aus deutlich mehr Bildern auswählen.
 
Ich habe mit dem Sigma 135 1.8 an der a7iii auf mich zulaufende Hunde fotografiert und hatte da auch kein Problem. Preis/Leistung und Größe/Gewicht im Vergleich zu der Hintergrundunschärfe, die man erhält, ist das Objektiv doch voll empfehlenswert. Es zeichnet offen so scharf, dass man jede Hautpore sieht.

Sind die Hunde gelaufen oder gerannt?
Wieviele Bilder waren bei Offenblende scharf?
 
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