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E Body nur für 10-18mm KB, mache ich mit der A7 was falsch?


Ne ne, meine "Dicke" war da echt moderat im Vergleich. Masse dämpft. ;)

Also anfangs war ich vom harten Ratt-Ratt der A7R schon etwas irritiert. So klein und doch soo laut... :D
 
Die Ur A7 ist bekannt für besonders unschöne Sensorreflexionen. Beispiel im Vergleich zur A7II
Für mich persönlich wäre das ein Ausschlusskriterium. Schau es dir vorher genau an.
Diese Sensorreflexionen treten vor allem um Lichter und helle Stellen in dunkleren Bildbereichen deutlich außerhalb der Bildmitte. Bei UWW-Fotografie kommt das oft vor. Empfehle daher die A7R. Bei dieser Kamera hat man das Problem der Sensor-Reflexionen nicht.
Tolle Kamera, mit einem der besten KB-Sensoren und gebraucht sehr günstig. Wenn ich später richtig gelesen habe, hast Du dieses Objektiv schon da. Das Verschlussgeräusch finde ich nicht so laut und es stört mich gar nicht. Im Gegenteil, mir gefällt das satte Geräusch sogar.

Ein Hinweis: Du könntest statt des Laowa auch das Sony APS-C Objektiv 4/10-18 daran betreiben. Dieses kleine, native Objektiv leuchtet im Bereich 13-16mm auch den Kleinbildsensor ganz aus. Gut... 10mm hättest du nicht.
Für kleinere Bildwinkel kannst Du die Kamera dann in den APS-C Modus nehmen. Sie hat dafür genügend Auflösung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese Sensorreflexionen treten vor allem um Lichter und helle Stellen in dunkleren Bildbereichen deutlich außerhalb der Bildmitte. Bei UWW-Fotografie kommt das oft vor.

Empfehle daher die A7R. Bei dieser Kamera hat man das Problem der Sensor-Reflexionen nicht. Die Kamera hat dazu 36MPix Auflösung und Du kannst sie mit dem 4/10-18 auch im APS-C Modus betreiben. Ansonsten leuchtet das Objektiv im Bereich 13-16mm auch den Kleinbildsensor ganz aus.

Manchmal lohnt es sich alle Beiträge zu lesen.
Der TO hat sich die A7R inzwischen zugelegt.
Er möchte nicht das Sony 10-18 sondern das Laowa Kleinbild 10-18 verwenden.
 
@neue Wege: Du hast zu schnell geschossen, war noch beim Editieren. Lies nochmal was ich geschrieben habe.
 
Es geht explizit um das 10-18mm.

Wollte ich eine APSc Linse an FF ausreizen, würde ich ein Tokina SWW wie das 11-16 oder 11-20 nehmen.
Die leuchten ab 14 bis 15mm nicht nur ganz FF aus, die voll ausgeleuchteten bereiche sind auch scharf bei denen. Mache ich u.a. mit dem etwas längeren 12-28mm an der D810, welches ab 18.5mm da top ist, ist bis ganz am Rand, nur für die äussersten Ecken in knackiger Schärfe braucht es 20mm, aber auf die Ecken kommt es mir ja nicht an. Sondern auf den äussersten Rand an Horizonthöhe.

Das 10-18mm ist einfach faszinierend. Ich hatte schonmal 14mm, aber 10mm ist eine andere Hausnummer. Und es ist auf Sonnensterne optimiert. Plus der geniale Filterhalter. Andere wie Canon oder Sony hören bei ihren FF Linsen mit 100mm Filtersystem bei 16mm auf, dann gibt es noch Irix und Zeiss, die 15mm packen. Und dann kommt Laowa und baut sowas mit 10mm.

Ohne das Objektiv hätte ich gar keine A7R geholt, wenn ich mir vorstelle, dass ich an der mein 70-200/2.8 Sport einige Stunden ohne Staitv nutzen soll, nee, das macht sogar meine kleine D5300 besser. Ich ahb die A7R nur, weil ich dieses spezielle Objektiv will.

Ich überlege im Moment noch, ob allenfalls auch das 24mm non AI (umgebaut an AI) noch mitdarf, weil das nächste Objetiv an der 645Z erst mit der Bildbreite von 29mm an KB kommt (Höhe dann 27mm, aber im WW zählt für mch die Breite). Das 24mm hat arge Gebrauchsspuren, geht aber wunderbar an der A7R. Auf f/8 abgelnedet schön scharf.

Primär wird die A7R die 645Z nach unten ergänzen, wo das 35mm mein kürztes Objektiv sind, die 28-45mm sind nun beide weg.
 
Habe ebenfalls das Nikkor 24mm F2.8 Ai-S an der A7R.
Um zu verstehen, wo ich damit stehe, habe ich ein Loxia 25mm an einer A7RIII gegen mein 24er Nikkor auf Halbdistanz geprüft; Häuserfront ca. 15m entfernt.
Wenn das Nikkor moderat nachgeschärft wird, kann es im Zentrum mit dem Loxia mithalten; am Rand nicht. Es ist jedoch so gut, daß es für mich erstmal als manuelle Brennweite für diesen Bildwinkel bleibt. Außerdem gefällt mir die Haptik besser.

SWW: Auch hierzu eine kleine Info. Das Samyang 12mm F2.0 (eigentlich für APS-C gerechnet) schlägt sich erstaunlich gut an der A7R.
Habe es gegen das Tokina RMC 17mm F3.5 bei Blende 8 und 11 getestet. Kann bei 100% keinen Vorteil beim Tokina erkennen, welches ja ein Kleinbildformat Objektiv ist.

Es gibt hier zwei Aspekte. Wenn Du in der A7R die automatische APS-C Erkennung auf ON hat, schneidet die Kamera automatisch einen passenden Bildausschnitt (formatfüllend), der - seltsamerweise - deutlich größer als der 17mm Bildwinkel ist. Ich kann nur vermuten, was das rauskommt. Ich schätze es entspricht dann einer 15 oder 14mm Brennweite.

Wenn Du die automatische APS-C Erkennung deaktivierst (= OFF), wird der Bildauschnitt deutlich größer. Dieser muß dann in der EBV manuell freigestellt werden. Auch diese Bildqualität ist besser oder gleich, als/wie das Tokina 17er.

Damit hat man ein sehr preiswertes SWW mit Anfangsblende F2.0. Abgeblendet wird es bestimmt auch nicht schlechter sein als die SWW Zooms.
Dafür kleiner, leichter, lichtstärker und preiswerter. Einen Adapter brauchst Du auch nicht, da es das Samyang als E-Mount Ausführung gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann das Samyang 2/12 den Kleinbildsensor wie das KB-Tokina tatsächlich ganz ausleuchten oder beschreibst Du die Belichtung des APS-C Teils des Sensorfläche? Entsprechend einem Bildwinkel von 18mm an Kleinbild?

Edit: geklärt...
https://www.dpreview.com/forums/thread/3690647#forum-post-53966653
https://www.dpreview.com/galleries/2504875040/photos/2964181

(APS-C)


Theoretisch ist es geklärt; in der Praxis verhält es sich aber anders.

Wie auch in Deinem Beispiel zu sehen, ist der Bildwinkel an der A7R größer, als bei der A6000. Und auch, wie bei meinem Tokina 17mm Objektiv (mit knapp 104° Bildwinkel). Es hätte aber kleiner sein müssen, wenn man die normale Cropberechnung zugrunde legt (12mm x 1,5 = 18mm Bildwirkung). Angaben zum Batis 18mm: Bildwinkel (diag. | horiz. | vert.) 99° / 90° / 67°.

Es gibt zwei Darstellungsvarianten an der A7R.
# Vollbilddarstellung, gecroppt, automatische Erkennung (trotzdem ist der Bildwinkel größer als 104°)
# Komplettdarstellung ohne automatische Erkennung (schwarzer Rand um das Bild), Bildwinkel deutlich größer als 104°.

Die Darstellung ist aber bei mir rechteckig. Ich kann mich jedoch daran erinnern, daß ich es auch schon einmal in rund an einer meiner Kameras gesehen habe (A7 MKI oder A7MKIII).
Es wird somit ein Teil des Sensors genutzt. An einer A7R ist es aber trotzdem interessant, da hier nun die hohe Auflösung immer noch ein großes Bild liefert und die Sensorfilter entfallen und somit eine bessere Bildqualität, als an einer A6000, entsteht.

Die Kantenlänge des beschnittenen Bildes ist 5462x3645px (gerundet 20Mpx). Sollte für etliche Fälle reichen.


Muß das noch genauer untersuchen, wie sich was und wie an welcher Kamera verhält und welche Bildwinkel mit dem 12er Samyang tatsächlich an der A7R erzielbar sind.

Ich sehe das jedenfalls als eine interessante Alternative. Vor allem beim Vergleich zu den SWW, die bei Phillip Reeve vorgestellt wurden und deren Seiten/Ränder mich auch nicht gerade umhauen.
 
Das Objektiv wird halt nur nominal 12mm Brennweite haben und real etwas kürzer sein. So genau muss man die Brennweitenangaben nicht nehmen.
Beispiel: wenn das Tokina nun 17.5mm hat und das Samyang 11,5mm, wäre der Bildwinkel des Samayang im APS-C Frame schon größer als der des Tokina bei Nutzung der gesamten Sensorfläche.

Der TO will ja aber ausdrücklich die 10mm des Laowa an Kleinbild. Der Samy-Tokina-Vergleich ist weit weg vom Thema.
 
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Ich hab noch ein mal genau geschaut . Rein vom Platz in der Fototasche und vom Wunsch, das 35mm auch in die Tasche der analogen Pentax 645N zu tun, wird es auf 10-18 und das Nikon 24/2.8 an der A7R rauslaufen, und dann ab 55mm, was bei KB 43mm wäre, an der 645Z.
 
Das Objektiv ist jetzt auch da.
Haptisch noch fast besser als die Pentax Limited oder ein Nikon Ai. Nur schon wie satt der Mettaldeckel vorne rauf geht...

Mehr als ein paar Shcnappschüsse sind es wegen des schlechten Wetters noch nicht geworden. Erster Eindruck ist aber, dass 18mm nicht ideal ist am Rand, schon bei 16mm sieht es einiges besser aus.

Naja, primär hat man es ja auch nicht wegen der 18mm, sondenr wegen der 10mm.

Sobald mal nicht verregnet ist, mache ich echte Probe Bilder.
 
Ich hab mir nun auch noch aus Neugier eines der Tokina 12-28/4 für Canon dazu bestellt, die ja seit einiger Zeit gradezu verschleudert werden.
Ich kenne die Nikon Version davon an der D810, ab 19mm KB tauglich und zwar nicht nur im Sinn von ausgeleuchtet, sondern im Sinn von richtig scharf in 100%, bis allenfalls noch die alleräussersten Ecken.
Bin mal gespannt ob da mit einem AF Adapter auf Sony auch der AF tut.

Mit dem 12-28 dazu könnte man mit den schon vorhandenen 50/1.8 und 105/2.0 DC (beide mit Blendenring) für Nikon auch mal nur mit der Sony los. Dann muss ich nicht immer den zweiten Body mitnehmen.

Ich bin mal gespannt, wie sich die A7R im Vergleich zur D810 in der Bildqualität schlägt. Bisher fang ich vorallem Bäume weniger detailreich, was natürlich auch damit zusammenhängen kann, dass die Sony angeblich auch die RAW etwas entrauscht und ich es gewohnt bin, mit Capture One meine D810 RAW möglichst kaum zu entrauschen, sondern auf Details hin zu arbeiten. Kann aber auch am bisher verwendeten 24/2.8 liegen, bei der A7R. Vom 50/1.8 weiss ich, dass es bei f/5.6 super detailreich ist, muss das mal an der A7R probieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab ein bisschen mit anderen Nikon Objektiven an der A7R rumgespielt.

Generell kann man sagen, der Sucher ist bezüglich fokussieren besser als die spiegellosen, die ich bisher hatte. Erste Vergrösserungsstufe reicht um sauber scharfzustellen, und da hält sich die Klickerei, bis Vergrösserung und Position des Ausschnitts passen in Grenzen. Zudem merkt sich die Kamera die Position des Ausschnitts bis zum Ausschalten, sprich wenn man z.B. Protraits fotografiert, ist das genau einmal,wo man rumklicken muss um den Ausschnitt zu verscheiben.

Bis 70mm geht das auch gut freihand, bei mir mit dem Sigma Makro. Das 105/2.0 DC ist hingegen schon grenzwertig bezüglich wackelei freihand in der 1. Vergrösserungsstufe. Trotzdem auch diesbezüglich einiges besser als was ich bisher hatte.

Sättigung ist leider auf dem Display auch besser. Und auch die Schatten: was auf dem Display nicht absäuft, kann im Sucher total schwarz sein. Zum Glück hat die Kamera auch das Display, grade ab Stativ liegt mir das vermutlich eher, insbesondere weil Farben bei mir oft eine ganz wichtige Rolle im Bild spielen, kommen die im Sucher zu flau rüber, wird es schwieriger.

Direktzugriffe: Bis auf das Rädchen zur Verstellung der Belichtungskorretur ist die A7R da leider in der Klasse einer D3400, also Einsteiger DSLR. Keine extra Taste für die ISO? oder gar um den Drive Modus (Einzelbild, Serie, Belichtungsreihe,...) zu verstellen? Bin in der Pro Klasse gewohnt, dass man sogar für die Belichtungsreihe eine Taste hat und dafür nicht ins Menü muss.

Die A7R ist extrem menülastig in der Benienung.
 
Die ISO läßt sich auf das Drehrad legen.

Der EVF ist erste Generation und sehr weit von den heutigen Möglichkeiten entfernt; leider.
 
Direktzugriffe: ... die A7R da leider in der Klasse einer D3400, also Einsteiger DSLR. Keine extra Taste für die ISO? oder gar um den Drive Modus (Einzelbild, Serie, Belichtungsreihe,...) zu verstellen?
Nein - es ist alles da.

ISO liegt bei der A7R standardmäßig auf dem rückseitigen Daumen-Steuerrad. Es sind damit Räder für Zeit, Blende, ISO, Bel.-Korrektur da. Drive Modus liegt auch auf dem Steuerrad (Wippstellung links).

Gar Kein Vergleich zu einer Einsteiger DSLR. Mit dem Bedienkonzept der A7R muss man sich nur erst mal ein wenig befassen, um das zu verstehen und die vielen Möglichkeiten auszuschöpfen. Die Kamera ist sehr flexibel individuell konfigurierbar. Nachdem ich das überblickt und mir die Kamera "zurecht gemacht" hatte, fand ich das genial. Zu den starren Bedienkonzepten meiner früheren Kameras wollte ich keinesfalls mehr zurück.

Die A7R hat drei frei konfigurierbare Funktionstasten. Dazu kannst du das Steuerkreuz (4 Positionen), das Rad selbst (Standard ist ISO), die zentrale Bestätigungstaste sowie AEL/MF frei belegen. Macht zusammen um die 10 konfigurierbare Bedienelemente.

Wer dann das Quick-Menue (Fn, Favoriten) noch individuell eingerichtet ist, braucht man im Feld kaum noch mal in's tiefere Menü. Du kannst die gesamten Settings für zwei dir wichtige Grundkonfigurationen auch auf das Moduswahlrad (1, 2) legen.

Die Nutzung des flexible Bedienkonzept braucht schon ein wenig Einarbeitungszeit.
 
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Nein - es ist alles da.

ISO liegt bei der A7R standardmäßig auf dem rückseitigen Daumen-Steuerrad. Es sind damit Räder für Zeit, Blende, ISO, Bel.-Korrektur da. Drive Modus liegt auch auf dem Steuerrad (Wippstellung links).

Gar Kein Vergleich zu einer Einsteiger DSLR. Mit dem Bedienkonzept der A7R muss man sich nur erst mal ein wenig befassen, um das zu verstehen und die vielen Möglichkeiten auszuschöpfen. Die Kamera ist sehr flexibel individuell konfigurierbar. Nachdem ich das überblickt und mir die Kamera "zurecht gemacht" hatte, fand ich das genial. Zu den starren Bedienkonzepten meiner früheren Kameras wollte ich keinesfalls mehr zurück.

Die A7R hat drei frei konfigurierbare Funktionstasten. Dazu kannst du das Steuerkreuz (4 Positionen), das Rad selbst (Standard ist ISO), die zentrale Bestätigungstaste sowie AEL/MF frei belegen. Macht zusammen um die 10 konfigurierbare Bedienelemente.

Wer dann das Quick-Menue (Fn, Favoriten) noch individuell eingerichtet ist, braucht man im Feld kaum noch mal in's tiefere Menü. Du kannst die gesamten Settings für zwei dir wichtige Grundkonfigurationen auch auf das Moduswahlrad (1, 2) legen.

Die Nutzung des flexible Bedienkonzept braucht schon ein wenig Einarbeitungszeit.

Ich fotografiere im Modus A und M, dann braucht man das Daumenrad schon für was anderes.

Stimmt, den Drive Modus habe ich gestern übersehen, immerhin geht das direkt.

Ich hab halt häufig unterschiedliche Kameras in der Hand, da sind selber programmierbare Tasten eher unpraktisch. Da nicht beschriftet.
 
Dann konfiguriere das Fn Quick-Menu einmalig und du musst dir kaum was merken.
Ich fotografiere im Modus A und M, dann braucht man das Daumenrad schon für was anderes.
Das tun die meisten von uns. Bei mir bleibt ISO auf dem zentralen Steuerrad. Es gibt noch drei Einstellräder (Blende, Zeit, Korrektur) und das Moduswahlrad.

Wofür würde man das zentrale Rad brauchen?

Du kannst die Drehfunktion des Rads für 5 Funktionen nutzen (Aktivierung der jeweiligen Funktion über Wipprad wie beschriftet)
ISO ggf. auf Wippstellung Steurrad unten (frei, unbeschriftet). Diesen einen unbeschrifteten Fall kannst du dir auch gleich merken.

So hast du 4 direkte, althergebrachte, dedizierte Einstellräder und das multifunktionelle zentrale Steuerrad mit über Wippen aktivierbaren Drehradfunktionen.
Entspricht dann zusammen neun herkömmlichen Rädern.
 
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Mit dem 10-18 merkt man von Shutter shock bisher nichts. Denke die Brennweite ist schlicht und einfach zu kurz, die meisten bereichte dazu sind mit 10mal mehr oder gar noch mehr Brennweite.

Woran man sich gewöhnen muss, ist die Kamera dauernd an und aus zu stellen. Wenn ich sie einfach anlasse geht sie munter weiter im LV und der Akku verliert die Ladung schnell als einem lieb ist. Muss mla schauen ob man die nicht irgendwie noch so einstellen kann, dass sie dann selbst in eine Art Standby geht (kein LV Bild mehr macht), aber die Position des Fokusfeldes für die Vergrösserung nicht vergisst.
 
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