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Bloß kein Superzoom!??

Bitte, ein hunderte mehr dazu als EU-Ware (Foto Erhardt). Als graue Ware rund 460,-.

Ahja.

http://www.cameranu.nl/artikel/4022/Nikkor_AF-S_VR_70-300_4.5-5.6G_IF-ED_Zoom.html (EU-Ware)
 
Danke schonmal für eure zahlreichen Antworten, find ich super:top:

Hallo

Zu deinem Genannten vorschlag das 18-55 in ein 18-105VR zu tauschen fände ich rausgeschmissenes Geld (außer es geht um den vergößerten Brennweiten Bereich) ich finde das die Beiden sich Optisch nicht viel nehmen.

Sinvollste Kombi wäre meiner meinung nach falls er sich nicht für das Superzoom entscheidet das 18-55 behalten 70-300 kaufen, und wenn dann das 18-55 in ein 16-85 VR oder ein 17-55 2,8 zu "tauschen"
Oder falls er die UWW-Fotografie für sich einddeckt ein UWW ( 10-20 Sigma oder 11-16 Tokina)

Ja, hauptsächlich geht es darum den Brennweitenbereich zwischen 55-70mm zu füllen, außer dem hätte er da noch nen Stabi dabei, welchen er beim 18-55mm (DXII) nicht hat.


Moin,

ich habe das Sigma 18-200 OS (zuerst an der D80 jetzt an der D90). Es ist für das Geld ein ziemlich universelles Objektiv, man erspart sich das wechseln und kann nah und entfernt ziemlich viel einfangen.

Ich kann mir vorstellen, daß Dein Vater keine Lust hat, mehrere Objektive mitzuschleppen, dann wäre diese Linse schon ganz gut. Sie hat in div. Tests in verschiedenen seriösen Zeitschriften besser abgeschnitten als das teuere Nikon 18-200. Diese Tests sind absolut nicht zu vergessen!

Wenn Dein Vater Geschmack an SLR-Fotografie gefunden hat und mehr Abbildungsqualität braucht, kann man immer noch über ein richtig gutes Objektiv nachdenken. Ich habe jedenfalls viele gute Bilder mit dem Sigma gemacht.

Danke ür den Tip, das 18-200mm OS von Sigma werden wir nochmal in die engere Auswahl nehmen.

Die Lösung mit 2 Objektiven ist diejenige, welche DIR am besten gefällt.

Stimmt;)

Hallo,

ich kann zwar Deine Bedenken verstehen, fürchte jedoch, dass Dein Vater mit einem Tamron 18-270mm sehr gut bedient gewesen wäre.

Mein Vertrauen in Tamron ist leider etwas getrübt.
Ich habe zur Zeit ein 70-300mm Tamron in der Reperatur, da ich nun seit 5 Wochen nix von Tamron gehört habe, hatte ich vorgestern mit dem Service telefoniert. Die Aussage des freundlichen Mitabeiters war dann, daß ich mich mindestens nochmal 5 Wochen gedulden müsse, da sie momentan in ihrer Werkstatt sehr viel zu tun hätten. Das hört sich bei mir nach einer breiten Streuung der Fertigungsqualität an. Das hat man hier auch schon oft gelesen. Auch mein eingeschicktes Objektiv hat seit dem Kauf eine massive Randunschärfe. Auch befürchte ich, daß der "Built in Motor" Tamrons langsamer ist als ein Silent Wave von Nikon oder eine Hyper Sonic von Sigma. Bei der Hundefotografie sollte das Objektiv aber doch ziemlich fix sein.

Bitte, ein hunderte mehr dazu als EU-Ware (Foto Erhardt). Als graue Ware rund 460,-.

In Ebay kostet eins im Sofortkauf 459.-€ inkl. Versand, daß ist das günstigste, welches ich gefunden habe. Steht aber ausdrücklich dabei, "keine Grauware"
Aber der Amazon-Preis ist in der tat um 100 Euro teurer:eek:
 
Hi,
ich hatte zuvor an meiner alten Canon, ein Sigma 18-200mm (ohne OS), war damit meist zufrieden, außer Schwächen bei 24-40 mm.
Beim Umstieg auf Nikon habe ich mich dann auf photozone.de umgeschaut, dann das Tamron 18-270 und das Nikkor 18-200 mm in die engere Wahl genommen. Das 18-105 viel raus, da es den nackten Werten nach für meine Zwecke ohne Vorteil war.
Preislich lag mir dann zwar das Tamron näher, mangels Testmöglichkeit der Version mit eingebautem Motor, wurde es dann das Nikkor und ich habe das seither nicht bereut.

Grüße
Alex
 
Auch befürchte ich, daß der "Built in Motor" Tamrons langsamer ist als ein Silent Wave von Nikon oder eine Hyper Sonic von Sigma. Bei der Hundefotografie sollte das Objektiv aber doch ziemlich fix sein.


Bei einem direkten Vergleich zum Nikkor 18-200 konnte ich subjektiv keinen Vorteil des Ultraschallantriebes feststellen. Das Tamron 18-270 ist schon erstaunlich fix.
Es ist merklich flotter als das 18-250.


Bei einem Hund, der auf einen zuläuft, ist natürlich auch die Qualität des AF der Kamera gefordert.

Den Service konnte ich zum Glück noch nicht testen, aber ich fürchte, dass sich diesbezüglich kaum eine Marke besonders hervortut.

Gruß

Roman
 
Moin Kollegen,

ich habe im April meinem Vater zum 60. Geb eine D60 geschenkt. Er hat schon immer gerne Fotografiert, allerdings nur mit Kompaktkameras auch zu analogen Zeiten hat er nie mit SLR´s fotografiert.

Er ist auch sehr aktiv in einem Hundesportverein tätig, und sorgt auch fürt die Bilder auf der Homepage von eben diesem Verein.
Gerade hier in diesem Einsatzgebiet macht sich ja eine DSLR bezahlt.

Tja, zu meiner Freude macht ihm die Kamera richtig Spaß. Natürlich war klar, daß ihm das 18-55 Kitobjektiv nicht lange ausreicht und nun ist er auf der Suche nach einem Tele, am liebsten wäre ihm natürlich ein Superzoom wo er nicht wechseln braucht.

Folgende Linsen standen bei ihm in der engeren Auswahl:

Das Nikkor 18-200mm VR, das 18-200er Sigma OS, und das 18-270 von Tamron. Das 18-270 hatte er schon fast bestellt, ich konnte ihn dann nochmal davon abbringen.

Ich hab ihm jetzt empfohlen, das 18-55mm noch ne Weile zu behalten und als 2. Objektiv, daß 70-300mm VR von Nikon zu kaufen. Irgendwann soll er dann noch das 18-55mm, durch das 18-105er VR ersetzen.

Seht ihr das genauso? Also, daß er mit dieser Objektiv-Kombination besser wegkommt?(70-200 VR 2.8 kommt aus Preisgründen nicht in Frage;))

Ich lese hier im Forum ja schon lange mit, und zu den drei oben genannten Superzooms sind die Meinungen ja sehr gespalten.
Laut meiner Fotozeitung heißt es O-Ton: "Schauen sie ruhig auch mal im DSLR-Forum nach, wie die User dort ihre Erfahrungen über jeweilige Objektive kund tun. Halten sich positive wie negative Erfahrungen in der Waage handelt es sich in der Regel nur um ein durchschnittliches Objektiv"
Genau das ist bei den drei oben genannten Superzooms der Fall:(

Zu den beiden Nikon Objektiven 18-105 VR und 70-300 VR ließt man hier fast nur positives, daher mein Rat an meinen Vater. Lieber mal öfter wechseln, aber dafür ein sauberes Bild:top: Außerdem fährt er so fast immer noch billiger als mit dem 18-200er VR von Nikon.

Ich bin jetzt nur ein kleinwenig verunsichert, weil neulich in der FOTO-HITS im Test, das 18-270er TAMRON fast besser als das 70-300 VR Nikkor weggekommen ist. Gerade den Bildstabi beim 70-300er haben sie bemängelt, der hat anscheinend öfters mal Aussetzer:confused:

Wäre mein Vater womöglich doch mit dem TAMRON besser bedient? Sind die Unterschiede evtl. so gering, daß er sie als Laie gar nicht bemerkt?



Hallo,
ich benutze - neben einem Sigma 105 mm Makro und einem Sigma 10-20 mm - das Nikkor 18-200 mm sozusagen als Standardobjektiv für den Allroundbetrieb.
Nach dem, was du von den Fotografiebedürnissen deines Vaters schreibst (Hundesportverein usw.), kommt es ja im Wesentlichen darauf an, dass er gute Fotos macht, die im Verein oder auch sonst gut brauchbar sind - also nicht darauf, ob das, was er und wie er fotografiert, sich deckt mit Test- und Labor-Ergebnissen, wie sie in Foto-/Digitalfachzeitschriften veröffentlicht werden.
Wenn er etwas für die Praxis braucht, was er problemlos und vielseitig anwenden kann, dann empfehle ich unbedingt das Nikkor 18-200 mm.
Ich selber stehe zwar auf Nikon, weiß aber auch, dass es im Objektivbereich teilweise bessere Objektive von Fremdherstellern gibt (deswegen habe ich mich bei zwei Objektiven auch genau dazu - Sigma - durchgerungen). Bei dem fraglichen Brennweitenbereich (18-~200 mm) ist aber das Nikkor das eindeutig bessere.
Ansonsten sind die Unterschiede für einen Laien in der Tat irrelevant!
Vielleicht hilft dir das?!
Gruß Gerd
 
Moin Kollegen,

ich habe im April meinem Vater zum 60. Geb eine D60 geschenkt. Er hat schon immer gerne Fotografiert, allerdings nur mit Kompaktkameras auch zu analogen Zeiten hat er nie mit SLR´s fotografiert.

Er ist auch sehr aktiv in einem Hundesportverein tätig, und sorgt auch fürt die Bilder auf der Homepage von eben diesem Verein.
Gerade hier in diesem Einsatzgebiet macht sich ja eine DSLR bezahlt.

Tja, zu meiner Freude macht ihm die Kamera richtig Spaß. Natürlich war klar, daß ihm das 18-55 Kitobjektiv nicht lange ausreicht und nun ist er auf der Suche nach einem Tele, am liebsten wäre ihm natürlich ein Superzoom wo er nicht wechseln braucht.

Folgende Linsen standen bei ihm in der engeren Auswahl:

Das Nikkor 18-200mm VR, das 18-200er Sigma OS, und das 18-270 von Tamron. Das 18-270 hatte er schon fast bestellt, ich konnte ihn dann nochmal davon abbringen.

Ich hab ihm jetzt empfohlen, das 18-55mm noch ne Weile zu behalten und als 2. Objektiv, daß 70-300mm VR von Nikon zu kaufen. Irgendwann soll er dann noch das 18-55mm, durch das 18-105er VR ersetzen.

Seht ihr das genauso? Also, daß er mit dieser Objektiv-Kombination besser wegkommt?(70-200 VR 2.8 kommt aus Preisgründen nicht in Frage;))

Ich lese hier im Forum ja schon lange mit, und zu den drei oben genannten Superzooms sind die Meinungen ja sehr gespalten.
Laut meiner Fotozeitung heißt es O-Ton: "Schauen sie ruhig auch mal im DSLR-Forum nach, wie die User dort ihre Erfahrungen über jeweilige Objektive kund tun. Halten sich positive wie negative Erfahrungen in der Waage handelt es sich in der Regel nur um ein durchschnittliches Objektiv"
Genau das ist bei den drei oben genannten Superzooms der Fall:(

Zu den beiden Nikon Objektiven 18-105 VR und 70-300 VR ließt man hier fast nur positives, daher mein Rat an meinen Vater. Lieber mal öfter wechseln, aber dafür ein sauberes Bild:top: Außerdem fährt er so fast immer noch billiger als mit dem 18-200er VR von Nikon.

Ich bin jetzt nur ein kleinwenig verunsichert, weil neulich in der FOTO-HITS im Test, das 18-270er TAMRON fast besser als das 70-300 VR Nikkor weggekommen ist. Gerade den Bildstabi beim 70-300er haben sie bemängelt, der hat anscheinend öfters mal Aussetzer:confused:

Wäre mein Vater womöglich doch mit dem TAMRON besser bedient? Sind die Unterschiede evtl. so gering, daß er sie als Laie gar nicht bemerkt?




Noch zwei Bemerkungen hinterher:
1. Der Autofocus des Nikkor 18-200 ist der vergleichsweise beste (schnellste, leisteste - bedeutungsvoll ja bei Aufnahmen z.B. beim Hundesport).
2. Digitale Spiegelreflexkamers sind erheblich empfindlicher gegen Staub usw. als es der Film bei analogen Kamera ist - der Sensor verzeiht nichts. Je weniger man Objektive wechseln muss, um so besser; unter dieser Hinsicht also lieber ein Brennweitenbereich abgedeckt mit EINEM Objektiv als mit ZWEIEN (und ständigem Wechsel) - und die optisch-physikalischen Unterschiede sind für einen "Laien" bedeutungslos!
Gruß nochmal!
Gerd
 
Das Tamron 18-270 ist garnicht mal so schlecht wie immer wieder behauptet wird. Ich würde einfach behaupten für einen nicht professionellen Gebrauch ist es ein "einfaches Immerdrauf" und da stimmt die Preisleistung eindeutig (480€) Wenn man nun das Nikkor 70-300 (375€) daneben sieht; ein "Immerdrauf" ist es nicht, da 70mm nun wirklich zu lang sind als untere Grenze.

Mich persönlich stört es auch wenn man teilweise wegen 3 Motiven 2 mal das Objektiv wechseln muss. (Teilweise reicht der Fußzoom halt nicht) Das bleibt mit dem Tamron eindeutig erspart. Sicherlich ist es nicht von 18-270mm durch die Bank perfekt.

Meine Empfehlung daher; für Leute die viel Brennweite wollen und das zu einem guten Preis und lieber ein Immerdrauf haben als eine Tasche voller Altglas; mit dem Tamron macht man an für sich nichts falsch. Am Besten mal draufschrauben und testen...
 
Danke nochmal für die Antworten.

Laut den ganzen Antworten kristallisiert sich heraus, daß für meinen Vater wohl doch ein Superzoom am empfehlsamsten wäre.

Laut euren Antworten befinden sich auch alle drei (Tamron 18-270, Sigma 18-200 OS und Nikkor 18-200 VR) ca. auf dem selben Niveau. Wobei das Sigma das günstigste wäre (immerhin 200 Euro günstiger als das Nikkor).

Es bestreitet auch keiner, daß mit der Kombination 18-105 VR und 70-300 VR die beste Bildqualität erreicht wird, aber für einen Laien wäre das dann wohl zu vernachlässigen, wenn ich das riichtig verstanden habe.

Zum Thema Objektiv wechseln: Ich mit meiner D80 hatte eigentlich noch nie sonderliche Probleme mit Schmutz auf dem Sensor, gilt auch für meine alte D70. Falls sich doch einmal Staub auf dem Sensor abgesetzt hat, war dieses Problem mit einem kleinen Blasebalg immer ziemlich rasch behoben. Bei der D60 dürfte das ja dann durch den besonderen Spiegelschlag und die Sensorreinigung erst recht kein Thema sein.
 
Das mit dem Schmutz beim Objektivwechsel sehe ich auch nicht so kritisch, nur kann es sein das einen das ständige hin und her wechseln auf Dauer einfach nervt.

Mich hat es letztens in einer Ausstellung sehr gestört da in fast jedem Raum wieder einmal das Objektiv gewechselt werden musste... Teilweise kam man wegen Absperrungen nicht nah genug ran oder durch andere Umstände nicht weit genug weg um mit einem Objektiv zu arbeiten und bei Publikumsverkehr macht es nicht sooo viel Spaß immer mit den Objektiven zu hantieren (meine Meinung, die Frage ist da: wie sieht es dein Vater?)

Bei Sigma... es gibt da immer einen Nachgeschmack weil Sigma nicht soo die besten in Punkto Qualität sind (liest man immer wieder) für mich käme die Auswahl der 3 Nikkore (18-55. 18-105, 70-300) in Frage oder einfach das Tamron. Das 18-55 habe ich mal gelistet da es nicht die schlimmste Linse ist die es gibt und ein Verkauf meist nicht lohnt.
 
hi,

ich habe auch das 18-200 VR und kann durchweg sagen das ich mit der qualität der der bilder in den meisten fällen zufrieden bin. rund 40-50 prozent meiner aufnahmen entstehen mit dem teil.

klar hat das objektiv seine nachteile, aber auch viele vorteile.

im vergleich zu meinen anderen scherben ist es nicht übel, der stabi hilft bei indoor (kirche, museum, etc), leicht, immer dabei, unauffällig, AF ist schnell und im nahbereich auch für das eine und andere zu gebrauchen und kostet halt kein vermögen wenn manns mal schrottet.

die möglichkeit freizustrellen, sport und bewegte sachen bei schlechten lichtverhältnissen sind nicht die stärken des 18-200, aber dafür gibts halt andere scherben.
 
Mit einem 18-200 VR Nikon macht man nicht verkehrt!Ein Bekannter macht damit diverse Hochzeiten und die Fotos sind allesamt sehr gut!Für den Durchschnitt reicht es dicke!Nur wenn es ins Detail geht,z.b. größere Freistellmöglichkeit(Lichtstärke) oder mehr Brennweite dann muß eine andere Lösung her.Ich habe aber das 18-105VR +70-300VR!Für meine Bedürfnisse ist diese Kombi eher geeignet.

Gruß Thomas
 
Wer gegen ein Superzoom ist, soll es nicht kaufen.

Wer es haben möchte, wird seine Gründe haben und sollte es kaufen.

Alles andere interessiert nicht bei der Frage nach der Wahl der Objektiv(ausrüstung).
 
So , habe meinen Vater nicht weiter beeinflußt und hab ihn mal diesen Thread lesen lassen.

Sein Kommentar nach dem lesen: "Da schreibt ja jeder was anderes:)"


Hehe:D

Gestern hat er sich nun das 70-300 VR Nikkor bestellt, dies wäre auch meine Wahl gewesen, nun muß er zwar wechseln, ist aber von den optischen Qualitäten auf jeden Fall auf der sicheren Seite. Meine Meinung.

Außerdem hat er die D60 Fatbox, inklusive Nikon-Tasche, wo auf jeden Fall noch ein zweite Objektiv Platz hat. Die Tasche hat er eh immer dabei.


Euch allen nochmals vielen Dank für eure zahlreichen Antworten:top:
 
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