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Bloß kein Superzoom!??

Raziel530

Themenersteller
Moin Kollegen,

ich habe im April meinem Vater zum 60. Geb eine D60 geschenkt. Er hat schon immer gerne Fotografiert, allerdings nur mit Kompaktkameras auch zu analogen Zeiten hat er nie mit SLR´s fotografiert.

Er ist auch sehr aktiv in einem Hundesportverein tätig, und sorgt auch fürt die Bilder auf der Homepage von eben diesem Verein.
Gerade hier in diesem Einsatzgebiet macht sich ja eine DSLR bezahlt.

Tja, zu meiner Freude macht ihm die Kamera richtig Spaß. Natürlich war klar, daß ihm das 18-55 Kitobjektiv nicht lange ausreicht und nun ist er auf der Suche nach einem Tele, am liebsten wäre ihm natürlich ein Superzoom wo er nicht wechseln braucht.

Folgende Linsen standen bei ihm in der engeren Auswahl:

Das Nikkor 18-200mm VR, das 18-200er Sigma OS, und das 18-270 von Tamron. Das 18-270 hatte er schon fast bestellt, ich konnte ihn dann nochmal davon abbringen.

Ich hab ihm jetzt empfohlen, das 18-55mm noch ne Weile zu behalten und als 2. Objektiv, daß 70-300mm VR von Nikon zu kaufen. Irgendwann soll er dann noch das 18-55mm, durch das 18-105er VR ersetzen.

Seht ihr das genauso? Also, daß er mit dieser Objektiv-Kombination besser wegkommt?(70-200 VR 2.8 kommt aus Preisgründen nicht in Frage;))

Ich lese hier im Forum ja schon lange mit, und zu den drei oben genannten Superzooms sind die Meinungen ja sehr gespalten.
Laut meiner Fotozeitung heißt es O-Ton: "Schauen sie ruhig auch mal im DSLR-Forum nach, wie die User dort ihre Erfahrungen über jeweilige Objektive kund tun. Halten sich positive wie negative Erfahrungen in der Waage handelt es sich in der Regel nur um ein durchschnittliches Objektiv"
Genau das ist bei den drei oben genannten Superzooms der Fall:(

Zu den beiden Nikon Objektiven 18-105 VR und 70-300 VR ließt man hier fast nur positives, daher mein Rat an meinen Vater. Lieber mal öfter wechseln, aber dafür ein sauberes Bild:top: Außerdem fährt er so fast immer noch billiger als mit dem 18-200er VR von Nikon.

Ich bin jetzt nur ein kleinwenig verunsichert, weil neulich in der FOTO-HITS im Test, das 18-270er TAMRON fast besser als das 70-300 VR Nikkor weggekommen ist. Gerade den Bildstabi beim 70-300er haben sie bemängelt, der hat anscheinend öfters mal Aussetzer:confused:

Wäre mein Vater womöglich doch mit dem TAMRON besser bedient? Sind die Unterschiede evtl. so gering, daß er sie als Laie gar nicht bemerkt?
 
Morgen

also ich habe beide Nikon Objektive. Das 18-105 VR und das 70-300 VR und bin von beiden begeistert. Preis/Leistung stimmt und die Qualität reicht bei dem 18-105 VR sogar locker für ein Ausdruck in 90x60cm (schon selbst getestet).

Das 70-300 VR ist für den Preis (neu ca. 380€) auch unschlagbar. Klar muss man etwas abblenden was der Schärfe dann wieder zu gute kommt aber schon bei offenblende ist's für einen Hobbyfotografen gut.

Superzooms...naja es gibt solche und solche. Bekannter von mir hat eins und es ist von der Qualität genauso gut oder sogar etwas besser als das 18-105 VR.
Ich würde mir es allerdings nicht holen, bin eher der "Wechsler" :D
 
Hallo

Es kommt ganz darauf an was dein Vater mehr braucht, legt er wert auf größte flexibilität bei "guter" Qualität ist ein sogenanntes "Reisezoom" das beste.
Es giebt viele Professionelle Fotografen die mit solchen Objektiven Fotografieren, zu dieser Gruppe gehören viele Reise oder Dokumentar Fotografen.
Mit einem Objektiv das von 18-200 mm geht hat man nie das Falsche Objektiv drauf, mann muss allerdings Kompromisse schließen.
Freilich sind diese Objektive nicht "Müll" wie hier oft gerne bezeichnet sie sind oft nicht so hochwertig verarbeitet vingetieren oft am Kurzen oder Langen ende wegen der enormen Brennweitenspanne von UWW zu SUPERtele.
Noch dazu kann man von diesen Objetkiven nicht viel lichtstärke erwarten da wäre ein Eingebauter Bildstabilisator natürlich von Vorteil.

Wenn dein Vater gelegentlich im Urlaub oder so einfach ein Paar gute Bilder machen will würde ich ihm ein soches superzoom empfelen da es am komfortabelsten ist und praktisch da man selten wechseln muss.

Wenn dein Vater die Fotografie im Allgemeinen als Hobby oder Künstlerisch betreiben will würde ich nicht zu einem SUperzoom raten da es wenig Lichtstärke hat und andere Objektive eine Höhere Leistung erzielen können.

Zu deinem Genannten vorschlag das 18-55 in ein 18-105VR zu tauschen fände ich rausgeschmissenes Geld (außer es geht um den vergößerten Brennweiten Bereich) ich finde das die Beiden sich Optisch nicht viel nehmen.

Sinvollste Kombi wäre meiner meinung nach falls er sich nicht für das Superzoom entscheidet das 18-55 behalten 70-300 kaufen, und wenn dann das 18-55 in ein 16-85 VR oder ein 17-55 2,8 zu "tauschen"
Oder falls er die UWW-Fotografie für sich einddeckt ein UWW ( 10-20 Sigma oder 11-16 Tokina)

Im allgemeinen kann man nicht sagen das eine Objektiv ist schlecht und das andere gut, es kommt immer auf den Verwendungszweck an.

Ps. Bitte keinen Allzugroßen wert auf Testergebnisse in FotoFACHzeitschriften legen! siehe unten!

Edit: Schau dir das hier dazu mal an: klick
 
Zuletzt bearbeitet:
Als ich vor ein paar Jahren mit DSLR angefangen habe, habe ich die D50 mit 18-50 (Sigma) gekauft. Irgendwann war mir das kleine zu kurz, also habe ich mir ein gebrauchtes Tamron gekauft, und das war das 18-200. Es war sehr praktisch, aber das ist auch nur der einzige Vorteil, denn die Bildqualität war echt…Ein Jahr später habe ich das Objektiv verkauft, mit ca. 70 € verlust. Das war für mich einfach Lehrgeld.

Man sagt, für eine Reise wäre so ein 18-2xx sehr praktisch. Ja, das stimmt, aber wenn ich eine Reise in Japan oder irgendwo mache, wo ich wahrscheinlich nur einmal im Leben sein werde, ist mir die Bildqualität viel wichtiger.

Ich habe selbst das 70-300 VR, es ist für den Preis auf jeden Fall ein gutes Tele. Allerdings kann ich nicht so genau sagen, ob es auch schnell genug für Hundesport ist.

Und für den unteren Bereich reicht auch ein günstiges 17-70 2.8-4.5 von Sigma z.B. Ich bin damit sehr zufrieden.
 
Moin,

ich habe das Sigma 18-200 OS (zuerst an der D80 jetzt an der D90). Es ist für das Geld ein ziemlich universelles Objektiv, man erspart sich das wechseln und kann nah und entfernt ziemlich viel einfangen.

Ich kann mir vorstellen, daß Dein Vater keine Lust hat, mehrere Objektive mitzuschleppen, dann wäre diese Linse schon ganz gut. Sie hat in div. Tests in verschiedenen seriösen Zeitschriften besser abgeschnitten als das teuere Nikon 18-200. Diese Tests sind absolut nicht zu vergessen!

Wenn Dein Vater Geschmack an SLR-Fotografie gefunden hat und mehr Abbildungsqualität braucht, kann man immer noch über ein richtig gutes Objektiv nachdenken. Ich habe jedenfalls viele gute Bilder mit dem Sigma gemacht.
 
Hallo, ich hatte hier mal etwas zu Verwendungszecken von Superzooms geschrieben:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=454589&page=2&highlight=verwendungszweck

Hier im Forum verlieren einige manchmal etwas an Bodenhaftung, bzw. überschätzen die Wichtigkeit des Hobbies und der gemachten Aufnahmen. Ich nehme mich da ausdrücklich nicht aus. Es kommt einzig auf das Ausgabeformat an. Wenn Dein Vater für Webseiten fotografiert und kleinere Ausbelichtungen (A4 oder kleiner) macht, ist ein Superzoom (IMO bestes Preis-Leistungsverhältnis das Sigma 18-200 HSM OS für um die 350,- Euro) eine absolut vernünftige Wahl. Niemand, der sich nicht wie wir stundenlang mit dem Thema beschäftigt hat, wird die Qualitätsunterschiede zu Topobjektiven sehen. Sondern noch "wie in der guten alten Zeit" den Bildinhalt bewerten. Ja, es ist ein durchschnittlich gutes Objektiv. Es handelt sich aber auch eine absolut durchschnittliche Verwendung! Und diverse Beispielbilder hier im Forum beweisen, dass die Bildqualität auch höheren Ansprüchen genügen kann.

An meinen Vor-vorposter: 70,- Euro für ein Jahr Fotografie war doch ein echtes Schnäppchen! :)

Grüße, Uwe
 
Ich denke du kennst deinen Vater am besten. Alle Tipps die man geben kann hängen davon ab ob dein Vater gewillt ist ab und zu zu wechseln oder ob ihn das wirklich nervt.

Hat er Spaß an guter Bildqualität oder ist er mehr ein "ich halt den Moment fest" Fotografierer? (womit ich nicht sagen möchte das die Suppenzooms keine gute Bildqualität erreichen können)

Diese Frage solltest du dir beantworten dann denke ich kommst du der Lösung schon einen ganzen Schritt näher.

Ich persönlich finde die Kombination 18-105 und 70-300 am Idealsten.

Wenn man natürlich viel im Urlaub fotografiert wo es windig ist evt. viel Sand rumweht ist das suppenzoom natürlich besser weil dort man selten wechsel kann/möchte.
 
Hallo Raziel,

nachdem, was Du über die bisherigen Vorkenntnisse und Fotografiergewohnheiten Deines Vaters schreibst, scheint sich ein Superzoom eher seinen bisherigen Fotografiergewohnheiten anzupassen.

Die Lösung mit 2 Objektiven ist diejenige, welche DIR am besten gefällt. :angel:

Falls es Dich interessiert: meine Mutter, im gleichen Alter wie Dein Vater und mit identischer Vorgeschichte, arbeitet auch "nur" mit einem Nikkor 18-200 VR. Das Objektivwechseln ist ihr nach 2 Jahren DSLR bis heute zu aufwändig. Gewohnheiten im Alter sind eben nicht zu unterschätzen :rolleyes:.
 
Die Superzooms sind meiner Meinung nach besser als ihr Ruf.
Grundsätzlich ist es sicher jedem klar, daß eine so universelle Linse speziell am langen und am kurzen Ende einige Kompromisse mit sich bringt. Hier tut sich technisch aber auch eine Menge. In der Anfangszeit waren Zoomobjektive ansich schon verpöhnt. Dann kamen in den 90ern die Superzooms auf. 28-200 und bald drauf 28-300er. Das entspricht heute an der DX ca. einem 18-200er. Gerade bei denen hat sich doch wirklich viel verändert. Mein erster Superzoom 28-200 war naja ... ganz ok. Es war mein einziges Objektiv und ich hab vermutlich die Schwächen noch gar nicht so wahrgenommen. Mein darauffolgendes 28-300 war eine ziemliche Gurke. Das wiederrum darauffolgende 28-300 eines anderen Herstellers (ich nenne sie jetzt abischtlich nicht um den Threadersteller nicht in eine Richtung zu beeinflussen) war sehr scharf und im Bereich 40-200mm durchaus ein wirklich sehr sehr ordentliches Objektiv. Das würde ich heute noch bendenkenlos benutzen.

Meine Erfahrungen mit momentan erhältlichen Superzooms (nämlich nur dem Nikkor 18-200 und dem Tamron 28-300 Di) zeigen mir (rein subjektiv), daß Superzooms im Vergleich zu den ebenfalls lichtschwachen Kitlinsen meist ebenbürtig sind. Wie ich immer wieder lese (aber selbst noch nicht probieren konnte) scheint lediglich das Nikkor 18-200 VR an den 12 MP DX Bodies (D300, D90) nicht so zu überzeugen, wohingegen es an den 6-10MP Bodies fast immer gelobt wird.

Grundsätzlich gilt auch hier: unvoreingenommen ausprobieren und selbst schauen ob es einem liegt. Meistens kann man im Laden Objektive ausprobieren. Das Ergebnis daheim mal beäugen ob es den eigenen Ansprüchen genügt. Man darf auch nicht vergessen: ein geübtes Auge sieht Schwächen mancher Superzooms die einem ungeübten nie auffallen würden. Und die Wahrnehmung ist doch nicht zu unterschätzen. Wenn ich mit etwas zufrieden bin, weil es meine Bedürfnisse erfüllt, dann akzeptiere ich kleinere Schwächen viel leichter, als wenn ich vorher schon negativ beeinflußt werde und dann die beschriebenen Schwächen suche (und finde).
 
Warum nicht? Ich fühlte mich beim Lesen des Forums total verunsichert, habe trotzdem für die D80 das Nikon 18-200 gekauft und bin damit zufrieden. Abgesehen von der Verzeichnung bei 18 mm ist es sicher nicht sichtbar schlechter als das 18-105. Ich beziehe mich immer auf die D80. Es ist ein klasse Reportageobjektiv. Nutze es auch für die viele Fotos mit unserem Hund. Selbst die Vigettierung ist (außer 18mm Offenblende) kein Thema, ich vergleiche hier immer mit dem 18-105, 18-70 oder 16-85. Für actionreiche Hundefotos verwende ich häufig das 105/2.8, dies ist aber eine andere Klasse.
Gruß, Heiner
 
Warum nicht? Ich fühlte mich beim Lesen des Forums total verunsichert, habe trotzdem für die D80 das Nikon 18-200 gekauft und bin damit zufrieden. Abgesehen von der Verzeichnung bei 18 mm ist es sicher nicht sichtbar schlechter als das 18-105. Ich beziehe mich immer auf die D80. Es ist ein klasse Reportageobjektiv. Nutze es auch für die viele Fotos mit unserem Hund. Selbst die Vigettierung ist (außer 18mm Offenblende) kein Thema, ich vergleiche hier immer mit dem 18-105, 18-70 oder 16-85. Für actionreiche Hundefotos verwende ich häufig das 105/2.8, dies ist aber eine andere Klasse.
Gruß, Heiner

Wenn DU mit Kombi D80 mit 18-200 zufrieden bist,warum bist du Dir da verunsichert???? Ich habe auch das 18-200,und nehme es im Urlaub.
Mir reicht auch die Bildqualität an der D200. Bilder schärfe ich wenns nötig ist einfach etwas nach.
Großformatige ausdrucke habe ich bisher nur 1x gemacht,und war angehm überrascht,über die doch gute Bildqualität.
Man muß halt die Schwächen solcher "Superzooms" wissen.
 
ich kann nur vom Sigma 18-200 sprechen, das ist überraschend gut.
war überrascht wie scharf, speziell an den beiden enden, das teil schon bei offenblende ist. Darüber hinaus ist es kontrastreich und hat kräftige farben, was man zb von einem älteren Tamron 28-200 nicht so wirklich behaupten kann.

für den Einsatz durch einen nicht-forums-oder-foto-freak mehr als nur emfpehlenswert, und bis 20x30 prints auch bei offenblende völlig ok, von webbildern mal garnicht zu sprechen.
 
Ich bin mit meinem 18-200 VR sehr zufrieden.

Dein Vater kann ja damit anfangen und wenn er feststellt, in welchem Bereich seine Vorlieben liegen, kann er sich speziell dafür FB kaufen.
 
Die Frage, ob ein Zoom wie das 18-200 VR gut oder schlecht ist, hängt wohl eher vom Einsatz ab. Das Störendste sind wohl die Verzeichnungen im WW-Bereich. Ich mag das Objektiv gerne im Urlaub, da in der Natur seltener gerade Linien vorkommen und ich auch meistens eher im Telebereich fotografiere.

Würde ich hier in Augsburg hingegen die schöne altertümliche Architektur fotografieren, wäre das 18-200 VR nicht die richtige Wahl. Auch wenn ein wesentlicher Bestandteil der Schönheit gerade die krummen und windschiefen Fassaden sind ;-)

Was die Hundefotografie angeht: Ich bezweifele, dass Verzeichnungen hierbei eine große Rolle spielen, zumal der Brennweitenbereich zwischen 18 und 20mm vermutlich nicht sonderlich oft genutzt wird.
 
Hallo,

ich kann zwar Deine Bedenken verstehen, fürchte jedoch, dass Dein Vater mit einem Tamron 18-270mm sehr gut bedient gewesen wäre.

Ich konnte das Objektiv bei einer Testaktion eine Woche ausprobieren und war sehr angetan.
Es ist schon angenehm den WW bis Tele-Bereich ohne wechseln zu müssen, durchfahren zu können.

Vergrößerungen bis 40x60 sind durchaus möglich (vom 18-250er hängen solche z.Zt. bei uns an der Wand).

Gruß

Roman
 
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