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"Blood Supermoon Eclipse" mit welcher Linse?

täusche ich mich, oder hast Du den Schärferegler hier extrem hochgezogen?

Nicht wirklich, das scheint eher die "Schärfe" von Apple's RAW-Modul zu sein - ich versuch gerade (bisher erfolglos) mich mit Photos anzufreunden. In Optics Pro 7 sieht's gleich deutlich besser aus.
 
AW: Blutige Supermond-Verfinsterung!!!

Da die Raleigh-Streuung bei mehr Partikeln in der Luft (Vulkanausbruch, ...) stärker ist, müssten eigentlich nach Atmosphärentrübungen zwar dunklere, dafür aber noch "blutigere" Finsternisse resultieren!?
Nein. Die Rayleigh-Streuung an den Molekülen der Atmosphäre ist deshalb wellenlängenabhängig, weil die Moleküle deutlich kleiner sind als die Wellenlänge. So wird das kurzwellige Blau stärker gestreut als das langwellige Rot.

Verunreinigungen der Atmosphäre sind größer und streuen alle Wellenlängen nahezu gleich (so wie die Wassertröpfchen einer deshalb weißen Wolke oder von Dunst). Das ist dann klassische oder Mie-Streuung. Das Licht wird einfach nur weniger, nicht bunt.
 
Mehr ging mit dem 45-150mm von Pana an der E-M10 einfach nicht. Ich hätte es mir viel heller vorgestellt.
 

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Ähnlich sieht es bei mir auch aus, jedoch A77 mit 70-200 f2.8

Meine Frage wäre, da ich schon wieder in der Bucht umhersehe:

Wären die dort angepriesenen Russentonnen dafür zu gebrauchen? 500mm/f8 ;)
 
Wenn, dann würde ich mir die richtige Russentonne (MTO 10/1000) kaufen. Bei den anderen gehst Du wieder nur Kompromisse ein und 500mm sind für den Mond eigentlich immer noch zu wenig Brennweite.
 
Hallo Frühaufsteher,

anbei erste Bearbeitung meiner schlaflosen Nacht (Aufnahmen zwischen 03:00 - 05:30 MESZ)

Die beiden ersten Aufnahmen mit Nikon D5200 / Tamron SP 150-600, die beiden letzten mit Canon PowerShot SX50 HS.
In der m.E. nach sehr dunklen Totalität zog die Nikon ISO bis 25.600 hoch bzw. benötigte die Bridge bis zu 1s Belichtungszeit - natürlich Stativ.

Hat Freude gemacht - ich hoffe, Euch auch.
 

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Wären die dort angepriesenen Russentonnen dafür zu gebrauchen? 500mm/f8 ;)
Für Mondphotos ja, in der Tat besser 1000 als 500 mm.

Für den verfinsterten Mond nur mit Nachführung. Da wird es sonst zu eng mit dem Licht, die Belichtungszeit muss ja bei längerer Brennweite verkürzt werden, gleichzeitig steigt die Blendenzahl mit der Brennweite an.

Die Qualität der Spiegel streut wohl stark.
 
Ich komme da noch mal zu meinem Post Nr58 zurück. Wie habt ihr scharf gestellt?

Ich habe jede Menge Aufnahmen, die sind unscharf und auch im LiveView mit 10fach Lupe wollte es mir nicht so recht gelingen.

Gebt mir doch bitte mal ein paar Tips&Tricks. Sind ja nur noch 3 Jahre bis zur nächsten Mondfinsternis zum üben. ;)
 
Ich hab immer ein kleines Stück am Fokusring gedreht und ein Testfoto gemacht. Nach ~10 Fotos war es dann ziemlich scharf, aber leider nicht perfekt.
 
Ich hatte dias gleiche Problem - Fokus "rutschte" immer wieder weg :grumble:
Eins der wenigen,brauchbaren Fotos .


Da ich auf dem Land wohne,hatte ich wirklich nichts,was ich mit in den Vorder-oder Hintergrund hätte setzen können. :o

LG.powerfrau
 

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Über das Wort "brauchbar" lässt sich durchaus streiten. Entweder ist das Bild nicht ganz scharf oder aber es wurde zu Tode komprimiert.

LG Steffen

Wir machen hier jetzt bitte keinen Bilderthread auf, da es in der Galerie schon einen zu diesem Thema gibt.
 
Ich hab immer ein kleines Stück am Fokusring gedreht und ein Testfoto gemacht. Nach ~10 Fotos war es dann ziemlich scharf, aber leider nicht perfekt.

Hab ich auch so gemacht. und mir dann die Markierung (Stinlampe sei dank) gemerkt. Is halt doof bei den AF-Linsen, dass die nur so einen kurzen Weg am Fokusring haben.

Bei mir war das Sigma APO AF 500/4.5 im Einstatz - teils mit Kenko TC14 dazwischen. Gesichtet hab ich die Bilder aber noch nicht.
 
Ich hatte den Mond in den 7DII Doppelkreuz genommen und die erste Sichtung hat sehr brauchbare Photos (I.d.R. so um ISO1000+) ergeben. Meine übung mit dem MF war im gleichen Rahmen (wenn nicht etwas schlechter), darum hab ich es dann auch gelassen.

War mit dem Park unterwegs:

70-200/f4
70-300/f4~f5.6
24-70/f2.8 (für die Bilder mit etwas Wald)
 
Ich hab's ebenfalls mit viel Testfotos und kleinen Drehungen am Fokusring gemacht. Wie gesagt, das nächste Mal will ich am noch komplett hellen Mond fokussieren, dann sollte das wesentlich leichter sein.
 
So, hier auch ein Bild aus meiner ersten Nachtschicht.
Sigma 70-300mm an einer 7D.

Leider habe ich erst am PC gemerkt, dass mein Stativ wohl doch etwas wacklig ist...schade, aber naja...war der erste Versuch in der Nacht, es werden sicher noch andere kommen.

Offtopic: Gab's bei euch auch so viele Sternschnuppen?
 

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