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"Blood Supermoon Eclipse" mit welcher Linse?

War auch draußen heute Nacht:

TW8_5404-2.jpg
 
Ich komme da noch mal zu meinem Post Nr58 zurück. Wie habt ihr scharf gestellt?

Hallo,

mit der 6D konnte ich zu jeder Mondphase mit dem mittleren AF-Feld fast ausnahmslos scharfstellen. Die anderen Felder waren da nicht so genügsam.

Aber auch im LiveView ist mir das Scharfstellen fast genauso oft wie durch den Sucher gelungen. Bei der 10x-fach Vergrößerung wird das Ausmaß der Wackelei eines schweren Objektivs auf dem Stativ (Rollei C5i) deutlich. Selbst mit dem 2sek Timer war die Kamera noch nicht ausgeschwungen.

Und immer an die Spiegelvorauslösung denken (habe ich nicht!).

Gruß
Christian

An der Location angekommen, war das Spektakel schon voll im Gange. Alles voller Fotografen mit Stativen und Kameras jeglicher Art. Ja, es wurde übrigens auch geblitzt. Mein Gruß an eine Gruppe "So, jetzt machen wir mal alle ein einzgartiges Foto." kam so mittel an. :devilish:
 
nö, sogar sehr freundlich von mir, möchte ihn doch nur davon abhalten gleich viel geld in ein anderes stativ zu stecken wenn die lösung des problems doch nüscht kostet.:angel:

Das wäre so oder so nicht passiert ;) Aber produktiv war deine Antwort auch nicht^^

@whr: merci, solche Antworten helfen da eher.
Wollte den Iso möglichst klein halten um das Rauschen zu reduzieren. Und da es der erste Versuch war seh ich das ganze eh als Lernstunde. Ich glaub die wenigsten hier hatten in der ersten Nacht schon perfekte Ergebnisse.
 
wenn du heute am vollmond oder demnächst übst wirst du sehen wie viel leichter das gleich geht wenn er "normal" ist.
 
Wären die dort angepriesenen Russentonnen dafür zu gebrauchen?

Meine sehr geliebte große Russentonne hat in diesem Fall versagt.
Der Grund lag aber hauptsächlich hinter dem Sucher, ich hatte mir einfach keine Gedanken darüber gemacht, dass es sich mit Blende 10 schlecht auf einen abgedunkelten Mond fokussieren lässt :rolleyes:
 
Wobei sich dann die Frage stellt, ob es sinnvoll gewesen wäre, mit der Russentonne auf Vollmond zu fokussieren und dann auf den Blutmont zu warten. Das drehen der Kamera auf dem Stativ dürfte ja wohl nicht den Ausschlag über scharf und unscharf geben.
 
f10 war sowieso problematisch.
Und die großen Russentonnen sind sehr phlegmatisch gebaut. Da sie aus viel Metall bestehen, längen sie sich natürlich unter Extrembedingungen etwas.
-> Dann verzichtet man eben auf einen Unendlich-Anschlag, Problem gelöst.
Bei den Temperaturen am Mofi-Abend lag der Anschlag des Gewindes allerdings so weit hinter dem passenden ∞-Schärfepunkt, dass ein Vorfokussieren bei beleuchtetem Mond Sinn gemacht hätte.
 
Hallo zusammen.

Ich habe mich in der Nacht auch an ein paar eigenen Fotos, von diesem Ereignis, versucht. Hier mal ein paar Ergebnisse...


Gruß Lars
 
Hallo zusammen.

HDR? Kann man so eine Kapelle nicht einfach mit einer LED-Taschenlampe anleuchten während das Foto gemacht wird?

Ob Du es glaubst oder nicht - die Kapelle wurde mit dem internen Blitz angeblitzt.

@ derliebewolf
Nur so konnte ich die dunkle und die helle Seite, ohne Überbelichtung, zeigen.

Am liebsten wäre mir in einem solchen Fall eine automatische Belichtungsreihe mit der ISO und nicht mit der Belichtungzeit.

Gruß Lars
 
@ Lars, ich galube es Dir. ich mache auch solche Spielereien. Da ich gerne LED-Lampen zum nächtlichen Ausleuchten verwende, dachte ich, Du hast es ebenso gemacht. Solltest Du auch mal probieren, da kann man z.B. einzelne Häuser in einer Zeile bei Nacht schön markieren und hat dazu noch den Sternenhimmel.
 
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