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Blog: "gegen die kommerzielle Verblödung der Fotografie"

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Auf jeden Fall "niedere Beweggründe". Wie bei jeglicher Kritik.

:rolleyes:
 
Auf jeden Fall "niedere Beweggründe". Wie bei jeglicher Kritik.

:rolleyes:
Das hat ja nichts mit Kritik zu tun, das ist lediglich eine Beleidigungsarie an alle Hobby- und Amateurfotografen, die seine vermeintlichen Kunstwerke nicht würdigen und sich "zu teure" oder gar "falsche" Ausrüstung kaufen.
Mich erinnert der Blog, aber auch die Beschäftigung damit *erwischt* vor allem an diesen Cartoon .
Hehe, hat was. ;)
Was mir hingegen völlig verschlossen bleibt, ist die Motivation für soviel Arbeit. Wenn denn der überwiegende Teil der Fotografie unbedeutend ist, warum der Sache durch soviel Arbeit erst Bedeutung zukommen lassen?
Es ist eine einfache, jedoch wortreiche Abrechnung mit den Cretins dieser Welt, die seine "Fotokunst" nicht zu schätzen wissen bzw. wussten...
"Fotografie ist die Auseinandersetzung des Subjekts mit der Welt. Wenn du anspruchsvolle Fotografie betreiben willst, dokumentiere Dinge, die dich direkt berühren. Für alle anderen Beweggründe habe ich kein Verständnis."

Ich glaube, dass ist so ungefähr die Zusammenfassung der Inhalte des Blogs.
Ja, das ist aber die höfliche Formulierung. Und es fehlt der Punkt des Unverständnisses Käufern teurer Ausrüstung gegenüber.
 
Der arme Tropf fühlt sich als unverstandenes Genie
und verzweifelt daran daß nur er selbst die Größe
seiner Kunst sehen kann.

Das schlägt in Hass um. Ein bedauernswerter Mensch.
 
Handelt es sich bei dem Blogger eigentlich um das ehemalige Forumsmitglied xxx

Wegen des Schreibstils, der Umgangsformen und des Charakters vermute ich das sehr.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Handelt es sich bei dem Blogger eigentlich um das ehemalige Forumsmitglied xxx?

Wegen des Schreibstils, der Umgangsformen und des Charakters vermute ich das sehr.

Wer auch immer es ist: man muss ihn ausfindig machen.
Er hat die Ehre des Hobbyfotografen mit liederlicher Wortwahl besudelt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
. . . Er hat die Ehre des Hobbyfotografen mit liderlicher Wortwahl besudelt. . . .
Das geht doch gar nicht.

Wenn ich mich so an den Fotofreund bei uns im Museum Zeche Zollern II/IV erinnere, der seiner Frau dann H. und B. Bechers Werk mit den Worten "Das ist doch keine Kunst, das kann jeder" kommentiert (pikant: genau diese Zeche wurde Dank Bechers Fotos nicht abgerissen), dann denke ich mir: Ja, der Blogger hat Recht. Jede verkitschte Bilddatei ist der visuelle Beweis seines Blogs, die Art-Filter meiner Olympus Kamera liefern den kommerzialsierten Beweis.

Millionen Fliegen können nicht irren, S.....e schmeckt.
 
Er hat die Ehre des Hobbyfotografen mit liederlicher Wortwahl besudelt.

Polemik ist ein legitimes Stilmittel, das auf drastische Weise zum Nachdenken anregen will. Dazu sollte dahinter mehr als nur ein paar Plattitüden stecken - der Einsatz eines Stilmittels als Selbstzweck ist reine Selbstbefriedigung.
 
Was ist von einem Blogger zu halten, der versucht anonym zu bleiben?
Wenn ich eine Meinung habe, dann stehe ich dazu.

Ich habe dem Autor des Blogs unter einem seiner Fotos in flickr gesagt, dass mir der Blog nicht gefällt, wegen der Gossensprache und wegen der fanatischen Art, mit der er seine Thesen vertritt. Er kennt nur schwarz oder weiß - keine Grautöne, dies widert mich an.
Seine einzige Reaktion bestand darin, meinen Kommentar zu löschen und mich zu blockieren.

Hinweis: Er hatte in der fotocommunity die Neigung, seine eigenen Bilder zu kommentieren (er besaß mehr als ein Profil); dies vermute ich auch hier und insbesondere in seinem Blog - aber wissen tu ich es nicht :lol:
 
Wer auch immer es ist: man muss ihn ausfindig machen.
Er hat die Ehre des Hobbyfotografen mit liederlicher Wortwahl besudelt.

Ja, auf ihn mit Gebrüll :)

Ich habe mir das angeschaut und finde das eigentlich ziemlich substanzlos. Das Einzige wobei er sicherlich recht hat ist, dass in der Amateurfotografie die Reportage oder Dokumentaiton eigentlich kaum vorkommt.

Ansonsten nur Schimpftiraden in alle Richtungen. Ein paar Schrauben dürften da schon locker sein, denke ich. Dass sich jemand so viel Mühe macht, um lediglich herumzuschimpfen ist sicher eine besondere Begabung (politisch korrekt gesprochen).
 
Er behauptet ja, dass die Technikgläubigkeit ein ungesundes Maß angenommen hätte.
Natürlich ist das differenziert zu betrachten.
Ich habe überhaupt kein Problem damit, mich an viel zu teurer Technik zu erfreuen.
Null Problemo, ein grad eingetroffenes Paket viel zu vorsichtig zu öffnen, dabei unheimlich lange zu brauchen, und dann liegt es vor mir. Mein neues Stückchen Fototechnik. Diese ersten Berührungen, verliebte Blicke beim Betrachten aus verschiedensten Winkeln. In diesen Momenten ist es doch völlig ******egal, ob ich das brauche, wofür und ob überhaupt.....
Dazu muss man stehen, sonst kann man das nicht geniessen. Und Leute, die damit nur fotografieren wollen, verstehen auch nicht, warum Frauen immer wieder Stilettos anziehen, obwohl Turnschuhe viel bequemer und ggf sogar billiger sind.
Und obwohl dies praktisch völlig sinnbefreit sein mag, manchmal reichts eben, wenn es Spaß macht.
Dies sollte der subversive Blogger ggf respektieren. Wäre er dazu nicht in der Lage, so hat er mein aufrichtiges Mitgefühl....

Jedoch: Ein bißchen Selbstkritk zuzulassen, kann bisweilen nicht schaden!

Er sagt ja u.a., die Foren sind bisweilen etwas Betriebsblind, wenn es ums Bildermachen an sich geht. Also um die Qualitätsfotografie.

Natürlich ist das Quatsch - oder vielleicht doch nicht ;)

Beispiel:

Vor einiger Zeit frage mal einer, er würde Tipps benötigen, in Sachen Eventfotografie. Er wäre da wie die Jungfrau zum Kinde dazu gekommen.
Plötzlich soll er nun so eine Gruppe mal ein WE begleiten.

Wie aus der Pistole geschossen kamen Beiträge: High ISO, Blitz muss nicht, zwei drei Festbrenner offenblende, wenn möglich KB etc.

Irgendwann, Lichtjahre später, kam dann mal eine erste zaghafte Frage nach der Location, Licht, etc.... ;)

:D:D:D:D

Wahrscheinlich ist es wie immer: Die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte
 
Das witzige ist ... frag ihn mal nach Autos ... er kennt die unglaublichsten Details ... sein Fetisch.
Der ist ok ... aber wenn einer das gleiche mit Kameras macht, dann ist es bähhh ...

Ich bin in jeder Hinsicht ein Technikdepp ... ich muss Diesel tanken und weiß wo welcher Schalter an meiner Kamera ist (Pentax), aber frag mich nicht, wieviel PS ich habe und wieviele Pixel :)

Wenn er so wäre, wäre es ja noch stimmig ...
 
Aber immerhin eine, die Euch seit fast 20 Seiten auf Trapp hält ... mit der Ihr Euch scheints gern auseinandersetzt :lol: Das haben viele nicht geschafft.
Ist doch wumpe, so lange sich kaum jemand mit den vermeintlichen "Inhalten" befasst, was sicherlich primäres Anliegen von ihm war bzw. ist.
 
Er wendet sich halt an den typischen Bild-Leser.
Für den Spiegel-Versteher muss das sicher grammatikalisch umgetextet werden.
An den Inhalten, die ich da teilweise tatsächlich erkennen kann, ändert sich dadurch natürlich nichts.... :cool:

Bisweilen kommt es mir auch vor, dass er sich von andern Seiten inspirieren lässt.

Ich lese in diversen Fotoforen und manchmal treffe ich mich auch mit hiesigen Clubmitgliedern.

Thema Blitzen....

Sehr oft höre oder lese ich, mit der heutigen Fototechnik kann man ja bald komplett aufs Blitzen verzichten. Stichworte: High ISO, Dynamik, Offenblende, Available light, .....

Der Subversive behauptet zu diesem Themenkomplex: es wird nicht mehr geblitzt, weil es keiner mehr kann.

Und er hat gute Gesellschaft von einem Blogger, auf den immer wieder verwiesen wird. Der schreibt gleich auf der ersten Seite, dass die Available light Puristen es einfach nicht checken, dass ihre Bilder ******e aussehen.

Und er belegt das mit seitenweisen Beispielen und Anweisungen.

Somit kann man feststellen, dass der Ton ganz entscheidend zur Akzeptanz des Geschriebenen beitragen kann.

Bei allem schwebt aber immer der Gedanke mit, ob es nicht bisweilen einige überdenkenswerte Ansätze in dem Geschreibsel geben könnte.

Sich nicht damit zu beschäftigen, weil der Schreibstil daneben liegt, ist mir zu Schopenhauerisch :devilish:
 
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