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Blöde Frage zur Graukarte

Ok, wenn das 'so kompliziert' ist, mit Winkelmessung etc. da werd ich die Karte wieder wegpacken, und auf meinen Instinkt hören, oder 'ranknipsen' bis es paßt ;)

Na ja, Winkelhalbierende wirst du ja grad noch hinbekommen ;)
 
Ok, wenn das 'so kompliziert' ist, mit Winkelmessung etc. da werd ich die Karte wieder wegpacken, und auf meinen Instinkt hören, oder 'ranknipsen' bis es paßt ;)...

Gerade wenn es um Seitenlicht oder Gegenlicht geht, kannst du zwar mit einer Graukarte eine "Ersatzlichtmessung" machen, aber das Ergebnis hängt doch sehr stark von dem Reflexionsgrad des zu fotografierenden Objekts ab.

Auch messen und das Ergebnis zu verstehen und zu nutzen will gelernt sein.
 
Es ging dem TO doch nur darum zu erfahren, warum eine Messung auf die GK so deutlich von der Messung ohne GK abgewichen ist ;-)

In seinem Eröffnungsbeitrag schrieb er nichts davon, dass die Kamera danach einen anderen Wert ermittelt hätte, sondern davon, dass ein anderer Wert "richtig" war.
Das interpretiere ich als "damit wird richtig belichtet".
Also keine Messung der Kamera ohne GK.
 
Na ja, Winkelhalbierende wirst du ja grad noch hinbekommen ;)

naja, ich finde es so schon 'lästig' für das Model zu sagen, äh kannst mal die Graukarte halten....und dann noch, äh moment, schwenk mal etwas, noch ein Stück, noch ein Stück, ok müßte passen, weiß aber nicht genau, muß erstmal probieren.... ;) ;)

Nee, dann wieder auf die gewohnte Art. Die Lichtwaage ist auch ganz ok ;)
 
naja, ich finde es so schon 'lästig' für das Model zu sagen, äh kannst mal die Graukarte halten....und dann noch, äh moment, schwenk mal etwas, noch ein Stück, noch ein Stück, ok müßte passen, weiß aber nicht genau, muß erstmal probieren.... ;) ;) ...

Genau deshalb hab ich mir einen Belichtungsmesser gekauft. Da kann ich selber vor dem Model rumfuchteln. :D

Nagut, eigentlich nutze ich ihn zum Einstellen der Blitze. Allerdings kostet er auch deutlich mehr als eine Graukarte.
 
In seinem Eröffnungsbeitrag schrieb er nichts davon, dass die Kamera danach einen anderen Wert ermittelt hätte, sondern davon, dass ein anderer Wert "richtig" war.
Das interpretiere ich als "damit wird richtig belichtet".
Also keine Messung der Kamera ohne GK.

Wenn Du noch mal drüber nachdenkst: wie kam er denn auf den zweiten Wert? Ich würde WETTEN, er hat die beiden Messungen verglichen ;-)
 
Wenn Du noch mal drüber nachdenkst: wie kam er denn auf den zweiten Wert? Ich würde WETTEN, er hat die beiden Messungen verglichen ;-)

Ich würde eher wetten, er hat die Belichtung manuell geändert, bis er das Ergebnis als "richtig" befand.

Es wäre ziemlich dämlich, eine Graukarte zu verwenden, wenn man das, was die Kamera ohne GK macht, als "richtig" bezeichnen würde.
 
Hmmm, ja da hast du wohl Recht.
Ich benutze sie ausschliesslich zum Weißabgleich, da die Messung an einem 18% genauer ist als auf reinem Weiß.
Ob jetzt dann scharf gestellt wurde auf das Grau oder nicht ist ja wohl egal. An der Belichtung ändert sich ja nichts! :D

Ob das Grau 18 % ist oder nicht, ist für den Weißabgleich egal. Für den Weißabgleich ist lediglich wichtig, dass das Grau neutralgrau ist.
Die 18% sind für die Belichtungsmessung relevant, da der Belichtungsmesser der Kameras auf 18% kalibriert sind.

Natürlich kann man das auch kombinieren: Dann hat man eine neutralgraue 18%-Karte.

mfg, pgs
 
Ich würde eher wetten, er hat die Belichtung manuell geändert, bis er das Ergebnis als "richtig" befand.

Es wäre ziemlich dämlich, eine Graukarte zu verwenden, wenn man das, was die Kamera ohne GK macht, als "richtig" bezeichnen würde.

Ich kann Eure Diskussion einfach nicht mehr folgen.

Wenn man bei Sonenschein auf der Terrasse sitzt, und die Graukarte meint 1/30s mit f3.5, dann brauch ich nicht groß drüber nachdenken, dann weiß ich, es ist sicher falsch. Also nehme ich wieder die 1/250s, die ich vorher sowieso schon hatte (auch hin und wieder kürzer) und fertig.

Es war ein Versuch mit der Graukarte, weil dachte: mensch, hast doch die Graukarte gekauft, mal sehen, ob das funktioniert...
 
Das wurde ja nun geklärt ;)

Richtig. Ich würd die Karte an deiner Stelle aber nicht direkt wieder wegpacken, sondern damit noch ein bisschen üben. Wenn du dann merkst, wie man richtig damit umgeht, geht das auch sehr schnell.

...Ganz ehrlich, ich versteh die Winkeltechnik sowieso nicht. Wenn ich ein Portrait mache, und messe per Spot die Haut an, dann muß ich auch nicht das Gesicht irgenwie im Winkel zum Licht stellen....würde ich behaupten ;)

Ein Gesicht ist aber dreidimensional, die Kartenoberfläche eher nicht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich hatte hier bereits erklärt, wo das Problem liegt.

Aber das scheint der TO ebensowenig zu lesen wie die Produktbeschreibung bei ebay.

LG Steffen
 
Ganz ehrlich, ich versteh die Winkeltechnik sowieso nicht. Wenn ich ein Portrait mache, und messe per Spot die Haut an, dann muß ich auch nicht das Gesicht irgenwie im Winkel zum Licht stellen....würde ich behaupten ;)
Na, jetzt aber mal langsam. Wenn ich mir Dein Beispielbild so ansehe, dann könnte ich mir vorstellen, dass hier eine Spotmessung auch sehr unterschiedliche Ergebnisse liefern kann - je nachdem, ob Du die linke (mehr im Schatten liegende) Partie, oder den helleren rechten Bereich des Gesichtes misst.

Für eine 'korrekte' Belichtung gerade in schwierigen Lichtsituationen kommt es halt immer mehr oder weniger genau darauf an, was (einfallende Lichtrichtung, relevante Motivteile) und wie (Lichtmessung, 'Ersatzmessung', Objektmessung - Beli, Graukarte, Messmethode der Kamera, ...) gemessen wird.

Ich würde an Deiner Stelle nach einem fehlgeschlagenen Versuch mit der Graukarte nicht gleich die Flinte ins Korn werfen... Offensichtlich verfügst Du ja über genügend Hintergrundwissen / praktische Erfahrung, um zu erkennen, dass bei Deiner 'Problemmessung' die resultierenden Zeiten nicht stimmen konnten. Nutze das doch, um den Umgang mit der Graukarte zu trainieren und Deine Messungen zu verfeinern. So ganz unnütz ist eine Graukarte nämlich mit Sicherheit nicht. ;)

Gruß, Graukater
 
Ich hatte hier bereits erklärt, wo das Problem liegt.

Aber das scheint der TO ebensowenig zu lesen wie die Produktbeschreibung bei ebay.

LG Steffen

Oh Gott, nicht schonwieder. Auf der verlinkten Seite steht:

Graue Seite (18% Referenz-Grau) für eine genaue Belichtungsmessung

Aber irgendwie sind einige immer auf Kontra aus.


edit: @Graukater, ich werde das sicher nochmal probieren, aber da, wo ich mehr Zeit dazu habe ;)

Das verlinkte Bild ist nämlich das drittletzte von der Serie, dann hatte das Kind keine Lust mehr. Und wenn Kinder keine Lust haben, haben sie keine ;)
 
Die weiße Seite ist ebenso neutral wie die graue, wirft aber mehr Licht zurück und ist für den Weißabgleich daher besser (genauer) auszuwerten. Ist genügend Licht vorhanden, kann man natürlich auch die graue Seite für den Weißabgleich verwenden. ;)
 
Die weiße Seite ist ebenso neutral wie die graue, wirft aber mehr Licht zurück und ist für den Weißabgleich daher besser (genauer) auszuwerten.

:confused: Widerspricht eigentlich jeglicher Logik... Die ideale Balance zwischen den Farbkanälen (worum es beim WB ja geht) lässt sich eigentlich am besten ermitteln wenn man möglichst weit von den jeweiligen Dynamikgrenzen entfernt ist... und das wäre ein mittleres Grau.

Bei einer weissen Karte wäre mir das Risiko viel zu gross, dass ein Farbkanal schon clippt und damit wäre der WB im Eimer...
Zumindest bin ich bisher noch nie auf die Idee gekommen einen WB auf etwas weisses zu machen ^^ Und wenn nur etwas weisses vor Ort vorhanden ist, dann belichte ich für den WB unter, so dass es wieder grau ist...
 
Ich habe das Problem mit dem AF beantwortet, da der TO danach ausdrücklich gefragt hat. Nicht nur nach dem Belichtungsproblem.

Aber wenn der TO keine Hilfe will, brauche ich ja auch nichts mehr zu ihm schreiben, und damit ich das nicht aus versehen in Zukunft tue, kommt er auch auf meine Ignore-Liste.
 
:confused: Widerspricht eigentlich jeglicher Logik... Die ideale Balance zwischen den Farbkanälen (worum es beim WB ja geht) lässt sich eigentlich am besten ermitteln wenn man möglichst weit von den jeweiligen Dynamikgrenzen entfernt ist... und das wäre ein mittleres Grau.
Nein, das widerspricht sich gar nicht, da die Belichtungsautomatik aus einem strahlenden Weiß ja wieder ein 18er Grau macht. Klassiker: Fotos im Schnee.
Auf der weißen Seite der Pappe hat die Kamera aber mehr reflektiertes Licht zur Verfügung, was ja dem Weißabgleich nicht schadet. Für den manuellen Weißabgleich muss man ja eh ein Foto machen. Aus dem Weiß wird grau und dann nimmt man das als Referenz. Ist es nun aber zappenduster und man hält der Kamera obendrein noch so einen finsteren Lappen hin, dann belichtet sie entweder sehr lange oder dreht die ISO-Zahl hoch oder öffnet die Blende bis zum Anschlag. Verwackler durch langes Belichten sind kein Problem, wohl aber Farbverfälschungen durch das Farbrauschen bei hohen ISO-Zahlen oder Farbfehler durch Offenblende. Beides kann man durch eine neutral-weiße Tafel eher vermeiden.
Ich empfehle als Notnagel eh immer das original T...o-Taschentuch, weil das ohne optische Aufheller hergestellt ist und einem neutralen Weiß am nächsten kommt.
 
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