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Blitzzündspannung messen...

medianerd

Themenersteller
Ich wollte heute an meinem alten Braun VarioZoom 340 sca die Zündspannung messen. Nun weiss ich aber nicht ob der Blitz mit Gleichspannung oder Wechselspannung läuft. Ich vermute Gleichspannung. Und welches Symbol ist das auf dem Multimeter das V~ (hier zeigts 4V an) oder das
dcv.jpg
(hier zeigts 8V an und das wär ja zuviel für meine d60)????

Danke im Vorraus.

PS: Ich bin leider die totalle Pysik Null!
 
Ich wollte heute an meinem alten Braun VarioZoom 340 sca die Zündspannung messen. Nun weiss ich aber nicht ob der Blitz mit Gleichspannung oder Wechselspannung läuft. Ich vermute Gleichspannung. Und welches Symbol ist das auf dem Multimeter das V~ (hier zeigts 4V an) oder das
dcv.jpg
(hier zeigts 8V an und das wär ja zuviel für meine d60)????
...

Es sollte eine Gleichspannung sein
dcv.jpg
, kannst Du aber leicht überprüfen, indem Du die Messspitzen vertauschst. Schlägt dann das Zeigermessinstrument in die andere Richtung bzw. zeigt das Digitalmultimeter eine andere Polarität sprich - 8 V, dann ist es eine Gleichspannung.

Gruß Ulrich
 
Gut dann ist es woll 4 Volt Gleichspannung. Danke sehr.
 
Es sollte eine Gleichspannung sein
dcv.jpg
, kannst Du aber leicht überprüfen, indem Du die Messspitzen vertauschst. Schlägt dann das Zeigermessinstrument in die andere Richtung bzw. zeigt das Digitalmultimeter eine andere Polarität sprich - 8 V, dann ist es eine Gleichspannung.

Gruß Ulrich
Ähm nicht ganz. Es kann ja nur bei der Einstellung Gleichspannung negativ werden. Wenn er bei Glechspannung 8V hat, dann werden es beim vertauschen auch -8V sein. Aber er sagt, dass auch bei der Wechselspannungseinstellung 4V angezeigt werden. Somit hat man es (wenn das so stimmt) eine Mischspannung. Das Instrument zeigt in der Stellung V~ nur ~Spannungen an, weil Gleichspannungen entkoplet werden. Also ich stelle jetzt mal den Meßaufbau in Frage, weil ich mir kaum vorstellen kann, das da ~Spg rauskommt ?!?!

Gut dann ist es woll 4 Volt Gleichspannung. Danke sehr.
Wie kommst Du denn nun auf 4V= ???? *grübel*
 
Also: bei der Pentax DSLR sind max. 30 Volt (Gleichspannung) erlaubt.
Meine alten starken Blitzgeräte (Agfatronic 352CDS) haben 8,4 V= Spannung im aufgeladenen Zustand am Kontakt und funktionieren an der DSLR einwandfrei.
Somit sollte das dann auch bei Dir klappen.
Ganz gefahrlos klappt es übrigens mit einem optoelektronischen Auslöser, der kontaktlos vom Kamerablitz gesteuert wird und den Fremdblitz auslöst (HAMA) o.a.

Gruß...... Filmfritze
 
Das Symbol zeigt meiner Erinnerung nach gleichgerichteten Wechselstrom an. :lol: Batteriebetriebene Geräte leben vom Gleichstrom und könnten nur sehr umständlich Wechselstrom "erzeugen". Das "V~" steht für Wechselstrom ... und auch nicht "Wechselspannung", weil die Spannung sagt nichts über die Richtung aus. ;)

Wenn du nur 8 Volt angezeigt bekommst und an den richtigen Pins gemessen hast, dann sollte das keiner Kamera schaden. Bei meinem alten Metz liegen da über 70V an, da kriegt man aber auch eine gewischt, wenn man die Batterien unvorsichtig rausnimmt. :evil:
 
Das Symbol zeigt meiner Erinnerung nach gleichgerichteten Wechselstrom an. :lol: Batteriebetriebene Geräte leben vom Gleichstrom und könnten nur sehr umständlich Wechselstrom "erzeugen". Das "V~" steht für Wechselstrom ... und auch nicht "Wechselspannung", weil die Spannung sagt nichts über die Richtung aus. ;)

Wenn du nur 8 Volt angezeigt bekommst und an den richtigen Pins gemessen hast, dann sollte das keiner Kamera schaden. Bei meinem alten Metz liegen da über 70V an, da kriegt man aber auch eine gewischt, wenn man die Batterien unvorsichtig rausnimmt. :evil:

Nee nee, das passt nicht. V = Volt = Spannung. A = Ampere = Strom. Wenn man das nicht weiß, braucht man hier auch nicht die Leute verwirren.

Blitze müssen eine pulsierende Spannung erzeugen, wodurch es möglich wird die ca. 6 Volt Batteriespannung in eine wesentlich höhere Blitzzündspannung zu transformieren, welche dann im Kondensator gespeichert wird.

Am Blitzschuh ist mit dem Multimeter eine Gleichspannung zu messen. Die Wechselspannungsmessung eines Multimeters ist auf 50Hz Sinus geeicht, sobald man damit was anderes misst, misst man Mist.
 
Das Symbol zeigt meiner Erinnerung nach gleichgerichteten Wechselstrom an. :lol: Batteriebetriebene Geräte leben vom Gleichstrom und könnten nur sehr umständlich Wechselstrom "erzeugen". Das "V~" steht für Wechselstrom ... und auch nicht "Wechselspannung", weil die Spannung sagt nichts über die Richtung aus. ;)

Holla holla :-)
Hmm, wenn das Symbol gleichgerichteten Wechselstrom meint. Auf welche Art der Gleichrichtung würde das denn dann passen?
V ist Spannung und nicht Strom.

Grüße
Andreas
 
Und wer keine Möglichkeit zum Messen hat, kann ja einfach mal in diese Liste schauen ... aber bitte beachten ... keinerlei Gewährleistungen ob die Messungen korrekt sind ...
 
Und wer genau wissen will, was nun alles am Blitzkontakt für Spannungen hängen, der muss halt ein Oszilloskop dranhängen. Nur damit erkennt man den Gleich- und WechselspannungsAnteil und die Frequenz.

Wer seinem Blitzgerät nach dem Einschalten zuhört, hört ein immer höher werdendes Pfeifen. Das ist der Wechselstromgenerator, der für die nötige Hochspannung an der Blitzröhre sorgt. Ein Teil dieser Wechselspannung liegt durchaus auch am Blitzkontakt zur Kamera an.
 
Wer seinem Blitzgerät nach dem Einschalten zuhört, hört ein immer höher werdendes Pfeifen. Das ist der Wechselstromgenerator, der für die nötige Hochspannung an der Blitzröhre sorgt. Ein Teil dieser Wechselspannung liegt durchaus auch am Blitzkontakt zur Kamera an.

Also am Blitzkontakt liegt da höchstens bei alten Blitzen etwas, dann aber auch nur der im Kondensator gespeicherte Spannungspegel (ca. 300V). Die Blitzlampe selbst bekommt > 10.000 Volt.
 
Also am Blitzkontakt liegt da höchstens bei alten Blitzen etwas, dann aber auch nur der im Kondensator gespeicherte Spannungspegel (ca. 300V). Die Blitzlampe selbst bekommt > 10.000 Volt.
Ja. Habe mich ewas unklar ausgedrückt: Ein Teil der Wechselspannung liegt dort an (wahrscheinlich mehr in Form einer Störpannung) und sorgt dafür, dass ein Multimeter auch im Messbereich für Wechselspannungen überhaupt etwas anzeigt.
 
Ich habe früher viel gebastelt, auch im Zusammenhang mit Elektronenblitzgeräten von Metz. Bei meinen Blitzgeräten hat es sich immer um Gleichspannung gehandelt. Wo soll eine Wechselspannung denn auch herkommen? Eine Wechselspannung liegt dann vor, wenn die Spannung negativ wird, also unter null wechselt. Wo bitteschön soll diese bei einer Batteriespeisung herkommen? Das hat damit, dass tatsächlich im Blitzgerät die Spannung hochtransformiert und deshalb zerhackt werden muss, weil sich eine gleichförmige Gleichspannung nicht transformieren lässt, nichts zu tun. Zwar mag es komplizierte Schaltungen geben, die das bewirken, aber warum sollte der Hersteller des Blitzgerätes eine derartige Schaltung gerade an den Blitzfuß anlegen? Mein Vorschlag: Geh in das nächste Elektronik-Bastelgeschäft, kaufe dort eine Diode mit einer Sperrspannung, die deutlich über dem gemessenden Wert liegt und platziere diese Diode bei dem einen Anschluss zwischen dem Blitz und dem Messgerät. Eine solche Diode kostet schätzunsweise 50 Cent (Nicht Euro). Eine solche Diode hat die Eigenschaft, den Strom nur in einer Richtung durchzulassen. Messe dann die Spannung oder auch den Strom zweimal, nämlich mit vertauschten Polen am Messgerät. Wenn dann einmal Null angezeigt wird, hast du eindeutig Gleichstrom, was ich ohnehin vermute.
 
Ich wollte heute an meinem alten Braun VarioZoom 340 sca die Zündspannung messen.
Das SCA-System folgt einer Norm, innerhalb derer zu hohe Zündspannungen bereits ausgeschlossen wurden. Wenn also eine SCA-Elektronik am Blitz vorhanden ist, so wird die Zündspannung auch für aktuelle Kameratypen ungefährlich sein.

Also ganz einfach.
 
Ich krame noch mal meine Physikstunden raus ...

Nee nee, das passt nicht. V = Volt = Spannung. A = Ampere = Strom. Wenn man das nicht weiß, braucht man hier auch nicht die Leute verwirren.
Doch, doch, das passt schon! Ampere ist nicht Strom, sondern Stromstärke. "Strom" ist einfach nur der Fluss von Elektronen von Minus nach Plus. Wechselstrom ist Strom, dessen Polarität sich ändert.
[/Klugsch***modus]

Blitze müssen eine pulsierende Spannung erzeugen, wodurch es möglich wird die ca. 6 Volt Batteriespannung in eine wesentlich höhere Blitzzündspannung zu transformieren, welche dann im Kondensator gespeichert wird.
SICHER? Nach dieser Definition würde die "pulsierende Spannung" (interessanter Begriff für Wechselstrom) in Kondensatoren gespeichert werden ... und das ist faaalsch, weil Kondensatoren nur Gleichstrom speichern können. Wechselstrom wird "durchgelassen".

;)
 
Ich krame noch mal meine Physikstunden raus ...


Doch, doch, das passt schon! Ampere ist nicht Strom, sondern Stromstärke. "Strom" ist einfach nur der Fluss von Elektronen von Minus nach Plus. Wechselstrom ist Strom, dessen Polarität sich ändert.
[/Klugsch***modus]


SICHER? Nach dieser Definition würde die "pulsierende Spannung" (interessanter Begriff für Wechselstrom) in Kondensatoren gespeichert werden ... und das ist faaalsch, weil Kondensatoren nur Gleichstrom speichern können. Wechselstrom wird "durchgelassen".

;)

Uups, da ist aber jetzt einiges "daneben" ;) ! Ich mache auch mal den "KS-Modus" an:
Ampére ist das Maß der Stromstärke, jawoll, aber damit bezeichnet man landläufig auch den Strom selbst. Damit dieser überhaupt fließen kann, muß eine Spannung (ein Potentialunterschied; in Volt) vorhanden sein. Und natürlich kann diese Spannung ggf. ihre Polarität ändern und ist dann eine Wechselspannung. Eine pulsierende Spannung ist per Definition eine Gleichspannung, die ihre Höhe periodisch oder aperiodisch ändert (aber eben nicht unter 0, sonst wäre es eine Wechselspannung).

Ein Kondensator speichert nun gar keinen Strom und läßt auch keinen durch (er isoliert nämlich mehr oder weniger perfekt). Ein Kondensator speichert nur elektrische Ladung (in Coulomb oder As). Behält die Spannung im Stromkreis Höhe und Vorzeichen, bleibt diese Ladung unverändert (der Kondensator ist geladen). Kehrt sie ihre Polarität um, fließt die Ladung des Kondensators ab und baut sich in umgekehrter Polarität wieder auf. Das erzeugt einen kurzzeitigen und einmaligen Strom. Ändert sich die Spannung aber periodisch (Wechselspannung), fließt auch dieser Strom dauernd hin und her (Wechselstrom). Das erweckt den Eindruck, als würde der Kondensator den Wechselstrom durchlassen, den Gleichstrom aber sperren.
 
Ich krame noch mal meine Physikstunden raus ...


Doch, doch, das passt schon! Ampere ist nicht Strom, sondern Stromstärke. "Strom" ist einfach nur der Fluss von Elektronen von Minus nach Plus. Wechselstrom ist Strom, dessen Polarität sich ändert.
[/Klugsch***modus]
Mein Vorposter behauptete, V sei die Maßeinheit für den Strom. Auf diesen Fehler habe ich in meinem Beitrag hingewiesen. Deine Antwort beginnt dann mit "doch, doch, das passt schon.." :lol:
Lies es dir doch einfach noch mal in Ruhe durch...


SICHER? Nach dieser Definition würde die "pulsierende Spannung" (interessanter Begriff für Wechselstrom) in Kondensatoren gespeichert werden ... und das ist faaalsch, weil Kondensatoren nur Gleichstrom speichern können. Wechselstrom wird "durchgelassen".

;)
dazu hat sich GMil schon fachlich korrekt geäußert und ich bin seiner Meinung....
Anzumerken bleibt: ja, es gibt pulsierende Spannung, und damit meine ich natürlich ausdrücklich nicht "Wechselstrom", sonst hätte ich Wechselstrom geschrieben.
 
Beim Messen an meinem alten Revue-Blitz hier werden 250V Gleichspannung angezeigt [edit: stand auf Wechselstrom.. sind 170V]. beim Feuern des Blitzes sinkt sie kurz ab.
Ich dachte, die Zündspannung liegt beim Blitzen an und nicht umgekehrt? Kann mir als nicht-Elektroniker das jemand erklären?

Wobei, eigentlich ist das wohl gar nicht so wichtig, denn laut Aussage von Chuck Westfall vertragen die Canon-DSLRs ab der 1D/20D/350D bis zu 250V (über beide Anschlußarten), wobei der Canon USA-Support mal von 6V und mal von 250V spricht. 300D und älter vertragen allerdings wirklich nur 6V.
 
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