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Blitzen mit analogen Objektiven im M-Modus

Radfahrerin

Themenersteller
Hallo,
mittlerweile habe ich begriffen, wie ich mit meinen analogen Objektiven im M-Modus mittels der grünen Taste bei der GX10 richtig belichte. Was die Belichtung bei Blitzaufnahmen angeht, stehe ich aber völlig auf dem Schlauch.
Wenn ich auf X stelle, wird die Zeit ja festgesetzt - richtig? Woher soll ich nun wissen, was die richtige Blende dazu ist?

Für Erklärungen in kleinen Schritten bin ich dankbar ;)
 
Da ich keinen externen Pentax-Blitz mit P-TTL habe, verwende ich einen alten Blitz mit eigenem Lichtsensor und stelle die Kamera dann auf manuell. Die Zeit ist dann automatisch auf - glaube ich - 1/180 eingestellt und die Blende, die ich am Blitzcomputer eingestellt habe (4 oder 8) stelle ich dann direkt am Objektiv (K oder M) oder der Kamera (neuere FA/DA) ein und überlasse die Blitzdosierung dem Computer im Blitzgerät, nachdem ich diesem die ISO-Empfindlichkeit mitgeteilt habe. Paßt perfekt! :top:

Beherrschen original Pentax-Blitze diesen Modus mit eigenem Lichtsensor etwa nicht? :confused:

PS:
Der eingebaute Blitz taugt mMn gar nicht für manuelle Optiken, da er sich immer komplett entlädt. Da sind dann diverse Probeschüsse und manuelles Nachstellen der Blende angesagt! :mad:
 
Hallo Uli,

die original Pentax-Blitze (360 und 540) beherrschen sämtliche Moduse :top:

P-TTL, Blendenautomatik (A-Programm), M, nur AF-Hilfslicht, wireless P-TTL als Master, Slave und Controller, und auslösen als Slave mit der eigenen Zelle auf den ersten Blitz.
Hab ich was vergessen, was sie sonst noch können :rolleyes:
Ach ja, einfach in der Bedienung sind sie auch noch.

Aber zurück zum Thema, wir wissen noch nicht welchen Blitz Radfahrerin einsetzt.

Gruß Thomas
 
Da bin ich wieder.
Ich habe einen etwa 25 bis 30 Jahre alten Regula Variant. Auf der Rückseite kann man einstellen, bei welcher ASA und Blende welche Entfernung geblitzt werden kann. Das habe ich soweit begriffen. Wobei ich meine mich zu erinnern, dass bei meiner analogen SLR 1/60s als übliches Verschlusszeit bei Blitz einzustellen war, meine DSLR löst bei X mit 1/180s aus. Das sollte aber nicht das Problem sein.

Meine Frage bezog sich tatsächlich auf den internen Blitz. Dass das keine ideale Lösung ist, ist mir schon klar, aber es ist halt das, was man immer dabei hat. Und darauf bezieht sich auch meine Frage: woher weiß der interne Blitz bei Arbeit mit manuellem Objektiv, wie intensiv er sein soll, bzw. wie kann ich es ihm mitteilen?

Aber UlliBär meint ja, dass da nichts zu machen wäre.
 
Der Interne Blitz testet soweit ich weiß durch einen Vorblitz die Intensität. Wenn du auf lange Belichtungszeit und Blitzen auf zweiten Vorhang stellst kansnt du beide Blitze sehen. Normalerweise fallen sie nicht auf, weil sie direkt hintereinander kommen.
So gut funktioniert dieses System aber auch nicht immer. Vor allem wenn du die Blende nur am Objektiv eingestellt hast. Da hilft nur ein externer Blitz oder eben ausprobieren und umstellen.
 
Da bin ich wieder.
Ich habe einen etwa 25 bis 30 Jahre alten Regula Variant. Auf der Rückseite kann man einstellen, bei welcher ASA und Blende welche Entfernung geblitzt werden kann. Das habe ich soweit begriffen. Wobei ich meine mich zu erinnern, dass bei meiner analogen SLR 1/60s als übliches Verschlusszeit bei Blitz einzustellen war, meine DSLR löst bei X mit 1/180s aus. Das sollte aber nicht das Problem sein.

Meine Frage bezog sich tatsächlich auf den internen Blitz. Dass das keine ideale Lösung ist, ist mir schon klar, aber es ist halt das, was man immer dabei hat. Und darauf bezieht sich auch meine Frage: woher weiß der interne Blitz bei Arbeit mit manuellem Objektiv, wie intensiv er sein soll, bzw. wie kann ich es ihm mitteilen?

Aber UlliBär meint ja, dass da nichts zu machen wäre.


Die 1/180-Sekunde ist die kürzeste Zeit, bei der noch geblitzt werden kann. Insofern du noch Umgebungslicht im Bild haben willst, solltest du die Zeiten durchaus variieren. Die 1/60-Sekunde von früher waren m.E. eher technisch bedingt.

Zum nächsten: Der interne Blitz weiß bei manuellen Objektiven leider gar nicht, wie stark er blitzen soll. Er blitzt immer volle kanne ;). Einzige Lösung wäre, den internen Blitz mit Graufolien abzudunkeln und entsprechende Blendenwahl am Objektiv. Aber spaßig wird das nicht :grumble:

@ direkt über mir: Die Sache mit den Vorblitz ist die Funktionsweise von TTL allgemein: Ein Vorblitz kommt, die Belichtungsmessung analysiert die Auswirkungen des Blitzes und regelt entsprechend die Blitzintensität. Allerdings funktioniert dies bei Objektiven ohne A-Stellung (also allen vollmanuellen) überhaupt nicht. Da kommt kein Vorblitz. Einfach volle Kanne ... ;)
 
Zum nächsten: Der interne Blitz weiß bei manuellen Objektiven leider gar nicht, wie stark er blitzen soll. Er blitzt immer volle kanne ;).

Gut, danke. Das ist zwar nicht erfreulich, aber immerhin weiß ich jetzt, dass ich nicht zu blöde war, um eine Lösung zu finden. Dann muss das Kit-Objektiv halt immer mit für den Notfall.
 
Hallo,

Dein eingebauter Blitz hat Leitzahl 10, das heißt bei Iso 100 kannst Du mit Blende 5,6 2Meter weit blitzen oder bei Blende 2 5Meter weit. Die Leitzahl kannst Du erhöhen, wenn Du die Iso erhöhst.
Iso 100 = LZ 10
Iso 200 = LZ 14
Iso 400 = LZ 20
Iso 800 = LZ 28
Iso1600 = LZ 40
usw.
Du stellst die Kamera auf M, stellst eine Verschlusszeit von 125 oder 160 ein und wählst eine Iso.
nun schätzt Du die Entfernung zu dem Objekt, das Du gut ausgeleuchtet haben möchtest in Meter.
Danach teilst Du Deine Leitzahl durch die Entfernung (m) und stellst das am Blendenring am Objektiv ein.

Beispiel:

Person auf 5 meter

Iso 400 ergibt LZ 20
geteilt durch 5 meter
ergibt eine am Blendenring des Objektivs einzustellende Blende von 4.

und Knips -und tolles Bild

und je weiter Du wegbist, um so höher ist die Iso zu stellen.

schönes Wochenende
 
Das ist ja mal eine Erklärung, mit der man richtig gut was anfangen kann. Vielen Dank, ich werde es bei nächster Gelegenheit ausprobieren.
 
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