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Blitzanlage Elinchrom: Was brauche ich für einen Strom?

Wieviel Strom zieht denn ca. beispielsweise so ein Elinchrom DLite 400 beim Hochfahren bzw. beim Nachladen?

Interessante Frage! Ich vermute aber mal, dass man die ohne passendes Messequipment nicht ohne Weiteres beantworten kann. Du möchtest ja vermutlich auf den Spitzenstrom hinaus und den kann man zumindest mit einem relativ trägen Multimeter oder einem einfachen Energiekostenmessgerät nicht sicher genug ermitteln. Vielleicht hilft da konkretes Nachfragen beim Hersteller.
 
Annäherungsweise könnte man hier etwas sagen wenn man wüsste für wieviel Ampere die evtl. eingebaute Feinsicherung im Gerät ausgelegt ist.
 
Nenn – Leistungsaufnahme / 230 V / 50 Hz: 150 W (Während der Wiederaufladung: 370 W)

Steht drauf, oder?
Und die Blindleistung? ;)

Rein über die Wirkleistung kann man, nicht unbedingt den Strom berechnen! Zusätzlich kommen dann bei Schaltnetzteilen noch weitere Sachen wie Oberwellen etc. dazu, die die Stromaufnahme in die Höhe treiben, aber nicht gemessen werden. Die Leitung wird aber trotzdem belastet und somit auch die Sicherung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich were dazu einmal mit 2x 250 Watt und 1x 500 Watt von Elinchrom (BXR Serie) beginnen. [...]
Reicht mir da ein normaler Strom? (3kW Leitung)
Bevor das hier noch ein Thread über unfähige Elektriker und mittelgroße Heizstrahler wird:

Blitze werden in Wattsekunden (Energie) angegeben, nicht in Watt (Leistung). Statt Wattsekunde kann man auch Joule sagen, oder Newtonmeter. Das ist ein Maß für die Energie, die jeweils beim Abfeuern eines Blitzes verbrannt wird.
Für die Frage des Anschlusswertes spielt das eine ziemlich untergeordnete Rolle. Je langsamer ein Blitz nachlädt, umso geringer ist die benötigte Leistung der Leitung. Als Dauerwert kommt allerdings noch die Leistung des Einstelllichtes hinzu, also meist 150 oder 250 Watt.

Ein Blitz mit 150 Watt Einstelllicht hat also die meiste Zeit über einen Anschlusswert von 150 Watt. Nach dem Abfeuern, wenn der Kondensator nachlädt, geht die aufgenommene Leistung kurz hoch, aber das dürfte sich selbst bei Blitzen mit kurzer Blitzfolge in der Größenordnung unter 100 Watt, eher sogar unter 50 Watt abspielen.
Also wenn man ein einzelnes Blitzgerät mit der Leistung seines Einstelllichtes plus 100 Watt anrechnet, ist man elektrisch auf der sicheren Seite. Blitze mit höheren Blitzenergien brauchen auch nicht wesentlich mehr Anschlusswert, weil sie zum Ausgleich langsamer nachladen.
 
Ein Blitz mit 150 Watt Einstelllicht hat also die meiste Zeit über einen Anschlusswert von 150 Watt. Nach dem Abfeuern, wenn der Kondensator nachlädt, geht die aufgenommene Leistung kurz hoch, aber das dürfte sich selbst bei Blitzen mit kurzer Blitzfolge in der Größenordnung unter 100 Watt, eher sogar unter 50 Watt abspielen.

Naja, gehen wir mal von 500Ws Vollgas aus, die der Blitz in einer guten Sekunde nachlädt.
Das wären bei einer X-parallen Ladekurve schon knapp 500W, tatsächlich wohl kurzzeitig eher das Doppelte oder noch mehr.

Also wenn du bei Vollgas Dauerfeuer machst, würde ich nicht mehr als 2 von den 500Ws-Blitzen (bzw. 2x250 +1x500) als einzige Verbraucher an eine 13A-Sicherung hängen.
 
Ähhhh. Hat von Euch keiner den Post von Phexi gelesen?

ich denke schon, aber die Antwort von Phexi bezieht sich doch auf diese Frage:

Mal so eine Zwischenfrage: Wieviel Strom zieht denn ca. beispielsweise so ein Elinchrom DLite 400 beim Hochfahren bzw. beim Nachladen? Letzteres hängt dann doch sicher auch vom Entladezustand ab?

Ach ja: Betrieben an 230V 50Hz Wechselstrom ...

das aber eigentlich nicht die Frage nach der Stromaufnahme beantwortet ;)
 
Wenn der Elinchrom wirklich kurzzeitig so hoch geht, und wenn es mit dem Gesamt-Anschlusswert knapp wird, muss der TO halt eine trägere Sicherung einbauen. Oder den Heizlüfter auf halbe Leistung schalten, solange mit voller Power geblitzt wird.
 
Wenn der Elinchrom wirklich kurzzeitig so hoch geht, und wenn es mit dem Gesamt-Anschlusswert knapp wird, muss der TO halt eine trägere Sicherung einbauen.

Bei der Sicherung geht es um die Leitungssicherung! Von Trägheit spricht man üblicherweise nur bei Schmelzsicherungen. Ob der Sicherungsautomat gegen einen Automaten mit anderer Auslösecharakteristik ausgewechselt werden kann, sollte der Elektriker entscheiden und hängt auch davon ab, wieso der Automat überhaupt auslöst.
 
Nicht? Ein bischen rechnen wird der To wohl können.
Bei seiner 3kW-Leitung kann er 8 Blitzgeräte (ohne sonst noch irgend etwas) betreiben. Für jedes Gerät, dass er zusätzlich dran hängt, muss er dementsprechend auf Blitze verzichten.
Nur leider stimmen die Werte von Phexi nicht.
Mag sein, dass ein DLite mit 200Ws maximal 370W aufnimmt (von da sind nämlich die Werte kopiert), beim BXRi 500Ws aber dürfte die Leistungsaufnahme kurzzeitig über 1000W liegen - ohne Einstelllicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich unterstelle Dir jetzt einfach auch mal, dass Du hier nicht richtig mitliest ;)
Ich muss zugeben, die Anfangsfrage etwas aus dem Auge verloren zu haben:
Ich werde dazu einmal mit 2x 250 Watt und 1x 500 Watt von Elinchrom (BXR Serie) beginnen.


Rechnen? Mit welchen Werten?


beim BXRi 500Ws aber dürfte die Leistungsaufnahme kurzzeitig über 1000W liegen - ohne Einstelllicht.

Tante Google hat folgendes gefunden:


Compact BRX 250
Nenn - Leistungsaufnahme / 230 V / 50 Hz:150 W (während der Wiederaufladung: 380 W)


Compact BRX 500
Nenn - Leistungsaufnahme / 230 V / 50 Hz:150 W (während der Wiederaufladung: 490 W)


Quelle: http://www.profotshop.ch/pi/BRX-250-500.html unter Spezifikationen.
 
Compact BRX 500
Nenn - Leistungsaufnahme / 230 V / 50 Hz:150 W (während der Wiederaufladung: 490 W)

Das wird aber arg knapp, bei einer komplett wagerechten Ladelinie und ohne Verluste braucht man ja schon 440W - ohne Einstelllicht.

Ich bleib dabei, sicherheitshalber mindestens doppelte Ws-Zahl als Leistungsaufnahme in Watt einkalkulieren.
 
Mal zur theortischen Seite: Die Blitze kannst du eher vernachlässigen. Solange es nur 3 Stück sind und nicht mehr oder größer werden. Der Blitz braucht die Leistung nur zum Aufladen (Einstelllicht mal außen aucht). In den 2-4s erwärmt sich nichts dermaßen das es bedenklich wäre oder eine Sicherung zum Schmelzen/Auslösen bringt. Ich würde mal behaupten da müsstet du nen halben Tag Dauerfeuer geben um das zu schaffen. Viel kritischer ist die Dauerlast. Der Heizer besonders. 1000-2200W sind so die gängigen Größen. Dazu die Dauerbeleuchtung. Da kommt beim Glühobst schnell mal 200-500W zusammen.

Ein 16A Stromkreis hält dauerhaft 3,5kW
Ein 10A Stromkreis 2,3kW
+ Lastspitzen



Praxis:
Bei meinen Shooting letztens waren an einem Stromkreis 16A

- 4x40W Leuchtstofflampen
- 3x 100Ws Billigblitze
- ein 2200W Heizer
- Kleinkram

Ich weiß ja nicht ob du Aufbauen willst oder nur einen Raum nutzen. Wenn du dir ein Studio einrichtest, dann las dir ein paar Doppelsteckdosen in jeder Ecke machen und gut. Falls du nur die verhandenen Steckdosen nutzen willst, dann ein guten 10Fach-Verteiler(die kosten meist mehr als 9,99) und ab da Verlängerung.


Und noch zu guterletz was aus dem Leben: Mein Heizboiler (3,5kW) und Geschirrspühler (2,5kW) hängen am selben Stromkreis, und ich kann trotzdem die Töpfe spühlen wären der Geschirrspühler läuft, weil der Geschirrspühler die volle Leistung nur kurz zum Aufheizen erreicht ;)
 
Ich habe inzwischen Mal im Handbuch vom dliteit 4 nachgeschaut.:

Da steht für 230V 50Hz fürs Recovery 1200VA drin.

DieSicherung ist eine 2,5A AF
 
Die Sicherung ist ne ganz normale kleine Feinsicherung 5x20mm? Und das in Flink? Wieviele von den Kisten würden denn gleichzeitig laden müssen?

Dann kann ich anhand der Kennlinien (Die genormt sind) mal ausrechnen, was für ein Automat oder Schmelzsicherung gL/gG da in der Summe noch gleichwertig ist, resp. im Umkehrschluss sagen, was die Dinger aushalten müssen...
 
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