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Studio Blitz Anlagen?

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.. ist das Zeugs dennoch lebensgefährlich ..
Belege bitte!
Das ist ja wohl hahnebüchener und völlig unqualifizierter Unsinn, 'alles aus Fernost' pauschal als lebensgefährlich zu bezeichnen.

Allgemein zum Licht, kommt alles gute aus Europa, alle anderen hecheln da nur hinterher
:lol:
Umgekehrt wird ein Schuh draus. Da mussten erst die Schlitzaugen mit fortgeschrittener Leistungssteuerung ankommen, bevor sich die europ. Dinosaurier mal schaltungtechnisch bewegt haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
@GrenzGaenger
Nicht nur, auch um die (eigene) Gesundheit
Jaa .. da sei mal ganz vorsichtig mit Deinen rufschädigenden Äusserungen .. ratzfatz schicken die Dir ne Kolonne Ninjas ins Haus :evil:
 
Und weil das alles so super und vor allem erprobt ist haben die Berufsfotografen gleich reihenweise ihre Elinchroms, Hensels, Broncolors etc. bei ebay verhökert und sind alle auf echte, chinesische Markenqualität umgestiegen :ugly:

So richtig schön quiekt der Unsinn hier aber erst, wenn man bedenkt, daß die Chinakracher preislich inzwischen locker auf dem Niveau der Einstiegsserien seriöser Hersteller angekommen sind.

Ah, sorry, ich wollte ja die Klappe halten.
 
@cmo
Ja - hier "quiekt der Unsinn" .. Merkst Du eigentlich noch, was für nen Schwachsinn Du tipperst?
Das heisst also, nur europ. Hersteller sind seriös?
Niemand wechselt (grundlos) seine 'Lieblingsmarke' mit teurem Zubehör wg. einem neuen Anbieter.
Als Gewerbetreibender ist man nunmal auf lokalen Service angewiesen. Einem Hobbyfotografen kann das relativ egal sein.
 
So richtig schön quiekt der Unsinn hier aber erst, wenn man bedenkt, daß die Chinakracher preislich inzwischen locker auf dem Niveau der Einstiegsserien seriöser Hersteller angekommen sind.

Das ist ja auch ein Punkt, wenn man die Einstiegskosten sind, sind sie nur wenige %Punkte günstiger, bei den TCO sind sie dagegen erheblich teuerer. Aber ein schlechter Kaufman achtet eben nur auf den Listenpreis und achtet weder auf die Nebenkosten noch auf den langfristigen. Aber so, sind halt die Geiz ist Geil Generation (3G) :)

Schöne Grüsse
Wolf
 
Niemand wechselt (grundlos) seine 'Lieblingsmarke' mit teurem Zubehör wg. einem neuen Anbieter.

Ach bilob, was soll ich sagen, haben jetzt die Chinamänner grundlos die Bajonette von etablierten Marken kopiert, wo sie doch eine Wettberwerbsvorteil hätten mit dem CM2JB Bajonett, welches nur auf den jeweiligen Kopf passt und sie daher viel mehr Bajonette, Adapter oder Lichtformer verhökern könnten? Nein, stattdessen kopieren sie ganz frech alle anschlüsse, damit jeder gleich die selibgen Geräte verwenden kann. Und es soll sogar Leuts geben, die zusätzlich nochdas eine oder andere vom China Mann erwerben.... die Erfahrungen sind hier nachzulesen.
 
Jetzt hab ich lang genug zugeschaut. Entweder ihr haltet euch ab sofort an die Netiquette und laßt Wörter wie "Schwachsinn" oder "Schlitz...." sein oder der Thread ist zu. Helft doch dem TO und unterlaßt eure Grabenkämpfe.
 
Tja .. wenn Bowens sich das Anschlussbajonett nicht patentieren lässt, darf das jeder nachbauen. So sind nunmal die Regeln.

Aber letztendlich war das wohl volle Absicht. Gerade durch die vielen 'Nachbauten' gilt das Bowens-S-Bajonett als 'Quasi-Standard' für markenunabhängiges Zubehör. Kann man durchaus mit 'Arca-Swiss' Kompatibilität vergleichen.

Wie wars in der Computer-Branche? Wer hat sich durchgesetzt? Grösstmögliche Kompatibilität. Genau das möchten Kunden haben, damit sie nicht nur auf einen proprietären Hersteller angewiesen sind.
 
Tja .. wenn Bowens sich das Anschlussbajonett nicht patentieren lässt, darf das jeder nachbauen. So sind nunmal die Regeln.

Aber letztendlich war das wohl volle Absicht. Gerade durch die vielen 'Nachbauten' gilt das Bowens-S-Bajonett als 'Quasi-Standard' für markenunabhängiges Zubehör. Kann man durchaus mit 'Arca-Swiss' Kompatibilität vergleichen.

Zum Einstieg gibt es günstige Geräte von den bekannten Markenherstellern wie Elinchrom und Bowens,die innerhalb des Budgets vom TO liegen.

BTW Bowens kompatibel:
Zumindest von Aurora,Walimex und Jinbei kann ich aus eigener Erfahrung berichten,dass die es nicht können.
 
Richtig ist sicher, dass sich auch die "fat cats" in ihrer Preispolitik im Einsteigerbereich maechtig bewegt haben. Dass hieran die Konkurrenz einerseits und die guenstigere Fertigung in Fernost andererseits einen nicht unwesentlichen Einfluss haben, duerfte auch nicht wirklich strittig sein.

Ebenfalls richtig ist, dass man auch bei originaeren Chinamarken das Preis-Leistungsverhaeltnis im Blick behalten sollte. Auch bei Jinbei ist laengst nicht mehr alles so guenstig wie es mal war, weshalb es zunehmend auf die ueberlegte Auswahl ankommt. Anders herum, vieles im Sortiment wuerde ich auch nicht (mehr) kaufen.

Dass TCO Ueberlegungen und Jinbei sich ausschliessen ist trotzdem nur eine unbelegte Behauptung. Und selbst wenn es stimmen wuerde, was ich nicht erkennen kann, bleibt immer noch das Thema Budgetrestriktion, TCO ist halt nicht alles. Wer halt nur 500 Taler fuer zwei Blitze mit Zubehoer ausgeben kann oder will und keine 700+, fuer den waere die Entscheidung selbst bei hoeheren Gesamtkosten pro Betriebsstunde ggf. noch rational. Letztere sind jedoch wie gesagt gar nicht belegt, sondern reine Vermutung. Zumal man auch in ein Einsteiger-Markengeraeht ggf. nur in begrenztem Umfang sinnvoll Reparaturkosten investieren kann.
 
Selbst bei Bowens passt altes (orig) Zubehör nicht 100% an neue Blitze und vice versa. Am Bajonett selbst wurde ja auch so einiges 'nachgebessert' (zB Federlaschen), damits nicht mehr so gruselig wackelt.
So ist das nunmal, wenn man 'alte Traditionen' jahrzehntelang durchschleift. Bestes Beispiel "PC-Kompatibilität".
 
Michael, würde ich nicht sagen, wenn bspw bei jinbais keine passenden Blitzrören oder Köpfe nicht mehr geliefert werden, weil sich der Anschluss mal wieder geändert hat.

Aber du hast recht, teilweise kann auch der erste Kapitaleinsatz (Budgetrestruktion) den Ausschlag geben, insbesondere wenn man einen Kunden im Namen hat und Licht machen muss. Hier sollte man sich dennoch überlegen ob ein Rent oder etwas länger sparen nicht günstiger käme.

Aber jetzt mal zum Budget des TO, der hat 500€ übrig, hier in der Schweiz bekommt man dafür locker 2 neue D-Lite und hat dann noch Kohle übrig für weiteres zubehör. Aber wenn' s echt extrem knapp ist, so rate ich erstmal zu Strobist, da kommt man früher oder später sowieso hin, weil es einfach genial tansportabel und Netzunabhängig ist ... Aber dies ist hier ja ein anderes Thema.

Schöne Grüsse
Wolf

P.S.: wenn ich da noch transport, Steuer und Zoll dazu rechnen würde, sind bspw die Jinbais schon teurer in der Anschaffung als ein Markenprodukt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der TO schrieb
"Ich will jetzt allerdings umsteigen auf ein festes System, was könnt Ihr mir da empfehlen?"
Damit wäre 'Thema Strobist' ja wohl raus.

Meine Beispiel-Empfehlung habe ich abgegeben, fast alle anderen haben nur beleglos dranrumgemeckert ohne Alternativ-Vorschläge.
Wo ist der Kompaktblitz, vergleichbar mit Jinbei DM2-400? Eckdaten: 300Ws, 1/64 Regelung, 150€.

Was der TO nun beschafft, liegt in seinem Ermessen. Ob ihm nun Jinbei oder die Einsteiger-Serien von Elinchrom oder Bowens besser gefallen, ist doch egal.
Empfehlenswert wär auch mal ne Probe mit den Bajonetten - mit der Eli-Fummelei kann ich mich gar nicht anfreunden ;)
 
...bleibt immer noch das Thema Budgetrestriktion, TCO ist halt nicht alles. Wer halt nur 500 Taler fuer zwei Blitze mit Zubehoer ausgeben kann oder will und keine 700+, fuer den waere die Entscheidung selbst bei hoeheren Gesamtkosten pro Betriebsstunde ggf. noch rational.

Das möchte ich bezweifeln, und ich möchte es auch begründen.

Wenn man sich einen Blitz oder ein Auto eines Herstellers anschafft, die ich mal ganz neutral als "Newcomer" oder "Noch-nicht-so-ganz-als-solide-bekannt-Marke" bezeichnen möchte, dann hat diese Anschaffung in der Regel prozentual einen sehr hohen Wertverlust innerhalb relativ kurzer Zeit.

Der Gebrauchtpreis eines chinesischen "Landwind"-Fahrzeugs dürfte in der Schwackeliste ähnlich erheiternd sein wie der eines Ssamyang, eines Kia Opirus oder eines Lada Prima. Da nützt es auch nichts, daß die neu so günstig sind.

Ein pannenarmer Wagen eines großen Herstellers in mittelprächtiger Größe und mittelprächtiger Ausstattung hat einen viel geringeren Wertverlust - es gibt natürlich Ausnahmen, wenn jemand der Ansicht war, die Säuferversion in weiß, mit Stufenheck und ohne Klimaanlage neu kaufen zu müssen.

Was macht Otto Normalautokäufer, wenn ihm ein neuer Wagen einer soliden, bekannten Marke in brauchbarer Ausstattung zu teuer ist?

Erstmal wählt er weise eine solide, bekannte Marke in brauchbarer Ausstattung, und dann schaut er nach einem Jahreswagen oder jungen Gebrauchten, bei dem jemand anders den hohen Wertverlust am Anfang schon für ihn bezahlt hat. Danach wird der Wertverlust nämlich deutlich geringer.

Daher nochmals meine Empfehlung, bei kleinem Budget auch auf gute Gebrauchte zu gucken. Die "TCO" fällt dann m.E. sehr zugunsten der bekannten Markenware aus.
 
Der Nachteil bei 'gebrauchten' : idR keinerlei Gewährleistung. Wenn das Gerät kurz nach Erwerb ausfällt, macht auch guter Service ne gute Rechnung daraus ;)
Bei Neugeräten gilt immerhin die gesetzliche 2J. Gewährleistung, manche Händler erweitern sogar auf 3J.

Ist die Gewährleistung/Garantie abgelaufen, fährt man rein rechnerisch wahrscheinlich billiger, sich ein Reservegerät zuzulegen, als 100+ Euro für eine Reparatur.
 
Was der TO nun beschafft, liegt in seinem Ermessen. Ob ihm nun Jinbei oder die Einsteiger-Serien von Elinchrom oder Bowens besser gefallen, ist doch egal.
Empfehlenswert wär auch mal ne Probe mit den Bajonetten - mit der Eli-Fummelei kann ich mich gar nicht anfreunden ;)

Bilbob, du hast es wohl noch immer nicht kapiert, der Chinamann ist einfach zu teuer, wenn man die Nebenkosten mit errechnet. Außerdem, hast du noch nie ein Eli Bajonett in der Hand gehabt, einst würdest du nicht versuchen so unqualifiziertzu bashen, da sieht man nur, dass du keinen Plan hast :( .

Mir persönlich ist das schnuppe was der To im Endeffekt wählt, ich will nur im Anschluss NICHT der Adressat seiner unzufriedenheit sein. Aber da unterscheiden wir uns halt :D

Ich denke, der TO sollte mal ins Studio gehen oder sich die Lichtmacher mal Mieten, eigene Erfahrungen sammeln, die Kosten zu sammeln zählen und sich nicht blenden lassen, und dann entscheiden.
 
Ich Fotografiere in meinem kleinen Studio bislang mit 2 Aufsteckblitzen Canon EZ 540, Stativ, Schirm etc..

Buget würde Ich jetzt nicht so hoch setzen, 500€ wären da angebracht.

Da, dass Studio sehr klein ist …
Bislang hab Ich nur Fernauslöser und 2 Schirme xD

Dann sage ich mal etwas Ketzerisches:
Ein Aufsteckblitz / Systemblitz leistet etwa 70 Ws, also "nur" eine Blende weniger als ein 200er. Daher ist der Aufstieg auf eine Kompaktblitz-Lösung von der Leistung nicht unmittelbar zu begründen. Lichtformer und Einstelllicht machen da die Differenz, wobei das Einstelllicht in einem hellen Studio auch nicht die Miete ist. Schon gar nicht bei den eher sparsamen chinesischen Modellen, die weniger als 250 W bieten …

Also mein Tipp: kauf' dir einen Blitzbelichtungsmesser (Calumet DMF3, Gossen, Sekonic L-308, …) um etwa 200 (+/- 50) und gut ist. Damit hast du noch 300 im Säckel und kannst bei Bedarf einen Studioblitz dazu stellen, oder du gehst mit deinem Mädel nett essen. Oder dem Model :)
 
Moin 4n,

Dann sage ich mal etwas Ketzerisches:
Ein Aufsteckblitz / Systemblitz leistet etwa 70 Ws, also "nur" eine Blende weniger als ein 200er.

ich weiß zwar nicht welche Aufstecker du verwendest, mit sind aber jene bekannt die 70Ws bringen würden. Das maximale aus dem Zweig sind 60Ws, alles andere freut sich , wenn sie auf ca 40Ws kommen würden dass sie doch so ein riesen Marketinggeschrei machen, liegt nur dran, dass sie mit dem besten Reflektor, auf längster Telestellung beim halben Abstand messen. Ist und bleibt aber und Marketinggag.

Schöne Grüsse
Wolf
 
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