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Fyli04

Themenersteller
Suche eine Kamera und Objektiv.


Bis jetzt mache ich meine Fotos ausschließlich mit einem Smartphone. Im Urlaub und auf meinen Spaziergängen.
Für dir Fotos meiner Hunde (zucht), Arbeit und Kinder hole ich bis jetzt immer eine Fotografin. Ich bin mir sicher dass mich das Thema Fotografie in seinen Bann ziehen wird ABER womit anfangen? Ich bin irgendwie angetan von der Canon EOS R6 mark ii - was denkt ihr dazu? Klug? Welches Objektiv wäre dann gut?


1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
Hunde statisch und in Bewegung. Kinder/ Babyfotos

2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?

schwer zu sagen. Ich denke schon mehrmals wöchentlich

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!
keine Kamera

4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?

_____um 3000 Euro insgesamt
[ ] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage.
[x ] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.

5. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
kann ich noch nicht sagen

6. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[ ] Nein


7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z.B. im Geschäft an verschiedenen Kameras testen. Bitte möglichst genau angeben!

[x ] Die Kamera muss nicht unbedingt in die Jackentasche passen, aber je kleiner, desto besser. Umhängetasche geht auch.


8. Welchen Kamera-Typ bevorzugst Du (Mehrfachnennung möglich)?

[ x] spiegellose Kamera

9. Welche Ausstattungsmerkmale sollte die Kamera haben?

Kann nicht sagen was für mein Vorhaben alles sinnvoll ist...


[ ] schwenkbares / drehbares Klapp- bzw. Schwenkdisplay
[ ] WLAN / Wifi
[] Bildstabilisierung
....[ ] im Body
....[ ] im Objektiv
[ ] Blitz-/Zubehörschuh
[ ] GPS
[ ] Mikrofoneingang
[ ] 4K-Videofunktion
[ ] Sonstiges: __________

10. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[x ] Anfänger (bitte Ergänzung 2 lesen)
[ ] Fortgeschrittener

11. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?

Ja muss mich aber erst damit auseinandersetzen. Würde aber anfänglich wahrscheinlich ohne bearbeiten starten...


[ ] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o.ä.
[ ] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing etc.
[] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen.

12. Wie sollen die Bilder verwendet werden (Mehrfachnennung möglich)?
[x ] Betrachtung über TV, PC-Monitor, Beamer (max. 4k)
[ x] Ausbelichtung auf
....[ ] Fotopapier (Format _______)
....[ ] Fotobuch
[ x] großformatige Prints (Format________)


Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen ...

13. Sucher

[ ]unwichtig
[ ]wichtig
....[ ]optisch
....[ ]elektronisch

14. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig:
[ ] Freistellung
[ ] Bokeh
[ ] große Schärfentiefe
[ ] _______________

15. Folgende Objektive fände ich interessant:
[ ] lichtstarkes Zoom
[ ] Festbrennweite
[ ] Pancake
[ ] UWW (Ultraweitwinkel)
[ ] Makro
[ ] (Super-)Tele
[ ] Spezialobjektiv (z. B. Tilt/Shift, Lupenobjektiv):
 
Ich bin mir sicher dass mich das Thema Fotografie in seinen Bann ziehen wird
Das ist ein wichtiger Punkt. Denn wenn es nicht so wäre, würde ich nicht zu einer Ausgabe von 3000 Euro raten.

Ich bin irgendwie angetan von der Canon EOS R6 mark ii - was denkt ihr dazu? Klug?
Prinzipiell ist die R6II eine sehr gute Kamera und für Deine Einsatzzwecke auch sehr gut geeignet.

Welches Objektiv wäre dann gut?
Das wäre aber auch für mich genau die Frage. Das Canon-Objektiv-Sortiment lacht mich da irgendwie nicht an. Für Deinen Einsatzzweck würde ich ein normales Standardobjektiv wie ein 24-70/4 nehmen und für die Hunde in Bewegung sowas wie ein 70-200. Da gibt es auch ein 70-200/4, besser wäre jedoch ein 70-200/2.8, was aber außerhalb des Budgets wäre.

Bei anderen Marken wie Sony, Panasonic oder Nikon könntest Du da mehr Auswahl haben. Da ich selbst Nikon habe, wäre hier ein mögliches Setup eine Z6II oder wenn es vom Budget reicht sogar eine Z6III, ein 24-70/4 und ein 70-180/2.8. Dazu vielleicht noch für Bilder der Kinder in Innenräumen mit etwas mehr Lichtstärke ein 40/2, 50/1.8 oder 50/1.4 je nach Gusto. Das müsste sich summa summarum für 3000 Euro vielleicht sogar ausgehen. Vielleicht muss man zu Beginn auch ohne der Festbrennweite auskommen.

Insgesamt meine ich aber auch, dass eine Nummer kleiner auch ausreichen könnte. Bei Nikon wäre das eine Z50II. die zwar nur einen kleineren APS-C-Sensor hat, aber dennoch sehr flott und leistungsfähig ist, das 16-50er Kit dazu, das gleiche 70-180/2.8 und hier sollte es dann für eine Festbrennweite wie ein 24/1.7, ein 40/2, oder eines der Viltrox- oder Sigma-Objektive in diesem Brennweitenbereich locker reichen. Da solltest Du mit ca 1000 Euro weniger auskommen können und hättest trotzdem eine sehr passable Ausrüstung.
 
Wenn ich ein Canon EF 70-200mm f/2.8 L USM Tele Zoom Objektiv nehme und einen Adapter für die RF? Reicht das dann für den Anfang für alle Bereiche?
 
Nein, ein 24-70er ist da besser, vor allem in Innenräumen kann ein 70-200er schnell zu lang werden! Wenn Du merkst, daß Du das Motiv nicht komplett in den Sucher bekommst und nach hinten gehen willst, eine Wand dies aber verhindert, ist ein Teleobjektiv nicht sinnvoll!

Du sagst, Du hast bislang eine Fotografin beauftragt. Frage sie, ob Du hier zwei, drei Fotos posten darfst, damit wir sehen, welche Art Fotos das sind und welcher (Lern-)Aufwand betrieben werden müßte, um gleichwertige Ergebnisse zu erzielen!
 
Wenn ich ein Canon EF 70-200mm f/2.8 L USM Tele Zoom Objektiv nehme und einen Adapter für die RF? Reicht das dann für den Anfang für alle Bereiche?
Eher andersrum. Nimm das 24-70 zu Anfang und das Tele vielleicht später, wenn es denn unbedingt die R6II sein soll und das Budget zu Beginn noch nicht reicht. Wenn man Deine Bilder ansieht, brauchts vielleicht nur fürs 2. und 3. Bild das 70-200. Die anderen sind mit dem Standardzoom gemacht.
 

Für dir Fotos meiner Hunde (zucht), Arbeit und Kinder hole ich bis jetzt immer eine Fotografin.
Welche Kamera (mit welchem Objektiv) benutzt die denn?
Es würde nämlich für dich absolut Sinn machen, in ein System einzusteigen, welches in deinem privaten Umfeld (evtl sogar bei den eigenen Eltern?!) bereits vorhanden ist. Z.B. zum kostenlosen Austausch von Informationen und Komponenten bei einer nötigen Fehlersuche.
 
Eine gebrauchte OM System OM-1 könnte im Rahmen Deines Budgets ganz gut passen. Als längere Brennweite das sehr schnelle Olympus 40-150mm f2.8 Pro und zusätzlich noch ein bis zwei lichtstarke Festbrennweite, wie z.B. ein 20mm f1.4, 56mm f1.4 oder 75mm f1.8.

Manchmal bietet OM System direkt auf seiner Homepage die OM-1 mit dem 12-40mm f2.8 Pro II und dem 40-150mm f2.8 Pro für 2499€ als Bundle an. Ab und zu nachschauen kann sich lohnen.

Mit Test & Wow von OMDS kannst Du vorher die Kamera mit den gewünschten Objektive testen:


Die OM-1 hat viel Leistung, eine top Ausstattung, eine stacked Sensor und eine sehr schnelle Motiverkennung für Tiere. Mit der EOS R6 II hättest Du zwar bei schlechten Lichtverhältnissen und bezüglich Freistellung grundsätzlich einen Vorteil aber hierfür wären dann lichtstarke Objektive erforderlich und Du wärst damit schnell über Dein Budget. Mit einem RF 100-400mm f5.6-8 an der R6 II wärst Du trotz Vollformat noch im Nachteil.

Was mit der OM-1 bezüglich Hundefotografie so möglich ist, kannst Du auf folgender Seite gut sehen:

 
Zuletzt bearbeitet:
Zunächst mal wäre es ein wichtiger Schritt, in ein Fotogeschäft zu gehen und dir Kameramodelle mit Zooms verschiedener Brennweite anzusehen - um abschätzen zu können, welche Brennweite du überhaupt brauchst, für drinnen und draußen.
Zudem ist das Anfassgefühl, zusammen mit einem Objektiv, unabdingbar, um ein Gefühl für eine Kamera zu bekommen: Wie taugt dir der E-Sucher, wie liegt die Kamera, samt Objektiv, in der Hand, wie intuitiv ist sie bedienbar, wie einfach zu handeln ist das Menü (sog. extra "Quick-Menu" für die wichtigsten selbst belegbaren Einstellungen: es hat nämlich wenig Sinn, wenn man jedes Mal überlegen muss, wo was liegt, und wie man da hin kommt) etc.
Überhaupt würde ich mir mal die Fotografin schnappen und mit ihr gemeinsam ihre Kamera ansehen (ich vermute, du bist, als Anfängerin, die keine Kameramodelle kennt, auf die R6 II gekommen, weil sie die hat...)
Übrigens: Wenn du selbst auf einigen deiner Fotos mit Hundsi drauf sein willst, musst du dich auch mit Selbstauslösen beschäftigen...
 
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Wenn das Budget bei 3000 € bleiben soll, würde ich statt der R6ll zur R6 raten und das gesparte Geld in die Objektive stecken. Die R6 ist nicht wesentlich schlechter und deutlich preiswerter. Viele neue Funktionen der R6ll wirst du für deine Hunde auch nicht brauchen.
 
Danke euch allen! Jetzt bin ich zwar wieder etwas unschlüssig aber schlauer. Die R6|| hat sich sus den Testberichten und Videos ergeben die ich geschaut habe. Canon hatte ich schon in der Hand und nein die Fotografin hat noch eine Spiegelreflexkamera.
 
Eine R6 fühlt sich fast so an wie eine R6II.Die Gehäuse sind nahezu identisch. Der Ein/Aus-Schalter hat seine Position geändert und das Oberflächenfinish ist ganz leicht anders. Im Laden wirst du die R6 nicht mehr finden, die Gebrauchtangebote sind aber meist günstig.Dazu dann EF 24-70 und 70-200 2.8. Dann brauchst du nur noch Karte, Tasche und evtl. Gurt.
 
und nein die Fotografin hat noch eine Spiegelreflexkamera.

Das zeigt eigentlich sehr schön, dass die Ausrüstung auch bereits zu Zeiten der "alten" DSLR einen Stand erreicht hat, mit dem man was anfangen konnte. Will sagen, egal was Videos und Testberichte und sogar Meinungen in Internetforen sagen, Du eigentlich mit keiner der aktuellen Kameras groß was falsch machen würdest.

Die R6|| hat sich sus den Testberichten und Videos ergeben die ich geschaut habe.

Wie gesagt, die R6II ist sicherlich eine Spitzenkamera. Aber das Canon-RF-System ist halt als Gesamtsystem nicht ganz günstig. Die Objektivauswahl geht entweder ins Hochpreisige oder man muss schon einige Abstriche machen. Oder sich bei den früheren EF-Objektiven umsehen. Das kann man alles machen, ist aus meiner Sicht aber irgendwie nicht die Ideallösung.

Jetzt bin ich zwar wieder etwas unschlüssig aber schlauer.

In einem anderen Thema hat man mir hier mal vorgeworfen, ich soll doch als (zwar gebürtiger Franke) "reigschmeggder Schwoob" die schwäbische Hausfrau doch schwäbische Hausfrau sein lassen und dem damaligen Fragensteller sein neues Spielzeug gönnen. Also wenn Du wirklich 3000 Euro für die Ausrüstung ausgeben willst, spricht natürlich nichts dagegen. Ich bin aber auch hier immer noch der Meinung, dass es

a) fürs aufgerufene Budget abseits einer R6 wo anders ein besseres P/L-Verhältnis geben kann
und
b) ne Nummer kleiner auch bereits ausreichen würde
 
Der TO hat die R6II ja gut gefallen. Leider geht das bei Canon sehr schnell ins Geld wenn man bestimmte Objektive möchte. Die EF Varianten sind da zumindest für den Übergang eine gute bezahlbare Alternative. Sicher ist es auch nicht falsch, mal bei Sony oder Nikon zu gucken, besonders was die benötigten Objektive kosten.
 
Sicher ist es auch nicht falsch, mal bei Sony oder Nikon zu gucken, besonders was die benötigten Objektive kosten.
Genau. Wir sind hier in der systemübergreifenden Kaufberatung und es gibt definitiv nicht nur Canon. Bei Nikon, Panasonic und Sony ist die Objektivauswahl auch dank Drittherstellern zum Teil etwas umfangreicher und günstiger.

Die EF Varianten sind da zumindest für den Übergang eine gute bezahlbare Alternative.

Fragt sich ob das ideal ist, wenn jemand noch nichts hat und frisch mit der Fotografie anfängt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Fragt sich ob das ideal ist, wenn jemand noch nichts hat und frisch mit der Fotografie anfängt.
Deshalb sagte ich ja: zuerst mal ins Fotofachgeschäft. Ich war ursprünglich auf Canon fokussiert, weil ich dachte, die TE hat ihre Gründe dafür bzw. kennt nur das. Aber ein Laden, der mehrere Hersteller bietet, hat natürlich enorme Vorteile. Es ist auf jeden Fall wichtig für die TE, dass sie Kameramodelle in die Hand nimmt und auch anhand des Vorliegens verschiedener Zoom-Brennweiten selbst auswählen kann, welche Brennweite sie nun unbedingt braucht (ist auch eine Gewicht- und Haptikfrage, wenn sie die Kombi länger mit sich rumtragen will).
 
Sicher ist es auch nicht falsch, mal bei Sony oder Nikon zu gucken, besonders was die benötigten Objektive kosten.
Nie verkehrt links und rechts zu schauen, man muss sich nur im KLaren sein, wenn man Äpfel mit Äpfel vergleicht sind die Unterschiede nicht so gewaltig.
Meist schwingt da eher das Gefühl mit weil man letzten Endes dann doch bei Sigma, Tamron, Samyang oder TTArtisan landet und nicht bei L vergleichbaren GMaster oder Z Nikkor.

Fragt sich ob das ideal ist, wenn jemand noch nichts hat und frisch mit der Fotografie anfängt.
Weil konkret? Adapter, der keinerlei Performance Einfluss hat ? Adapter weil Adapter und der nervt ? Gebrauchte Objektive statt neue ? Oder mal wieder "Totes" System ?
Zumindest bekommt man Profiwerkzeug in einem Preisbereich der bei anderen Marken auch wieder nur aus DSLR Zeiten stammt oder genauso adaptiert oder mal wieder die Dritthersteller.

Ergo machts dann am Ende mehr Sinn klar zu empfehlen "Mach dir Gedanken was du an Objektiv brauchst, dann suchst du bei Dritthersteller was du dir leisten kannst und dann irgendeine Kamera als Sensorhalter eines beliebigen Herstellers der dir in die Hand passt" und fertig.....

Schwierig nur, Vollformat ist eh immer zu teuer, MFT stellt nicht ordentlich frei und APSc rauscht und ... oder war das MFT? Naja kommt halt auch immer drauf an auf wen man hört.....
kannste drehn und wenden
 
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